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Magnesium-L-Threonat

Der Zusammenhang mit Neuroplastizität: Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützt

1024 683 Riley Forbes

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, umzugestalten und neue Verbindungen zu bilden – und das ein Leben lang. Sie ist die Grundlage dafür, wie Sie neue Fähigkeiten erlernen, Herausforderungen meistern und Ihre geistige Leistungsfähigkeit im Alter erhalten. Auf zellulärer Ebene hängt diese Anpassungsfähigkeit von der synaptischen Flexibilität ab – der Fähigkeit der Synapsen (den Verbindungsstellen zwischen Neuronen), sich als Reaktion auf Erfahrungen zu verstärken oder zu schwächen.

Magnesium steht im Mittelpunkt vieler dieser Prozesse. Eine bestimmte Form,Magtein® ( Magnesium-L-Threonat), wurde wissenschaftlich auf ihre Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die synaptische Plastizität und kognitive Leistungsfähigkeit langfristig zu unterstützen.*

Was ist Neuroplastizität – und warum ist sie wichtig?

Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Reize, Lernen und Erfahrungen neu zu organisieren. Dieser Prozess umfasst:

  • Synaptische Plastizität – Veränderungen in der Stärke oder Anzahl der Synapsen
  • Strukturelle Plastizität – Wachstum oder Rückbildung von Dendriten und Axonen
  • Funktionelle Plastizität – die Fähigkeit des Gehirns, Funktionen bei Bedarf zwischen verschiedenen Regionen zu verlagern

Eine gesunde Neuroplastizität hilft Ihnen dabei:

  • Neue Informationen lernen und behalten
  • Sich an Stressfaktoren und sich verändernde Umgebungen anpassen
  • Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten aufrechterhalten
  • Unterstützt emotionale Flexibilität und Belastbarkeit*

Die Plastizität bleibt jedoch nicht konstant. Alterung, chronischer Stress, schlechter Schlaf und eine suboptimale Ernährung können die synaptische Dichte und Effizienz allmählich verringern. Mit der Zeit kann sich dies in Form von „langsamerem Denken”, leichter Vergesslichkeit oder verminderter geistiger Ausdauer äußern.

Da Neuroplastizität von streng regulierten biochemischen Prozessen abhängt – insbesondere solchen, an denen Kalzium, Glutamat und der Energiestoffwechsel beteiligt sind –, können Nährstoffe, die diese Systeme beeinflussen, eine wichtige unterstützende Rolle spielen.*

Ältere Frau unter Stress, symbolisiert, wie Alterungsprozesse und Lebensstilfaktoren die Neuroplastizität und kognitive Belastbarkeit beeinflussen können.
Stress und Alterung können die Neuroplastizität beeinflussen, weshalb regelmäßige tägliche Gewohnheiten und eine ausreichende Nährstoffversorgung für die Aufrechterhaltung der kognitiven Flexibilität unerlässlich sind.

Die zentrale Rolle von Magnesium für die synaptische Funktion

Magnesium ist an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt, von denen viele im Nervensystem stattfinden. Im Gehirn unterstützt Magnesium: 

  • Regulierung der Ionenkanäle, die den Fluss von Kalzium, Natrium und Kalium steuern
  • Modulieren Sie Schlüsselrezeptoren, darunter NMDA (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA (α-Amino-3-Hydroxy-5-Methyl-4-Isoxazolpropionsäure).
  • Unterstützt die ATP-Produktion in den Mitochondrien und liefert Energie für die synaptische Signalübertragung.
  • Aufrechterhaltung der Membranstabilität und gesunder neuronaler Feuerungsmuster

Eine der wichtigsten Wirkungen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor. Bei ruhendem Membranpotenzial sitzt Magnesium wie ein Torwächter im NMDA-Kanal. Wenn die Bedingungen stimmen, löst sich diese „Magnesiumblockade” kurzzeitig und lässt Kalzium in die Nervenzelle fließen. Dieser streng kontrollierte Kalziumeinstrom ist entscheidend für:

  • Langzeitpotenzierung (LTP), die Stärkung von Synapsen, die mit Lernen und Gedächtnis verbunden sind
  • Langzeitdepression (LTD), die Schwächung weniger genutzter Synapsen zur Verfeinerung von Schaltkreisen

Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, können NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Infolgedessen kann Kalzium übermäßig in die Neuronen eindringen, was zu exzitotoxischem Stress führt und mit der Zeit die Gesundheit der Synapsen beeinträchtigt.*

Magnesium beeinflusst auch die AMPA-Rezeptoren, die schnelle exzitatorische Signale vermitteln. Eine ausgewogene NMDA- und AMPA-Aktivität trägt dazu bei, ein gesundes Signal-Rausch-Verhältnis im Gehirn aufrechtzuerhalten – und unterstützt so klares Denken statt geistiger „Störgeräusche”.*

Die Herausforderung: Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn

Obwohl Magnesium aus der Nahrung die Gesundheit des gesamten Körpers unterstützt, haben die meisten gängigen Nahrungsergänzungsmittel (wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat) nur einen begrenzten Einfluss auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Das Gehirn reguliert streng, was die Blut-Hirn-Schranke passiert, sodass nur bestimmte Verbindungen effizient in das Nervengewebe gelangen. 

Hier kommt Magnesium-L-Threonat ins Spiel. Magtein Magnesium mit L-Threonsäure, einem Vitamin-C-Metaboliten, und bildet so eine Verbindung, die in präklinischen und klinischen Studien folgende Wirkungen gezeigt hat:

  • Die Blut-Hirn-Schranke überwinden
  • Erhöhung der Magnesiumkonzentrationen im Hirngewebe
  • Unterstützt die synaptische Dichte und Plastizität*

Da Neuroplastizität von magnesiumsensitiven Rezeptoren und Enzymen abhängt, könnte die Verbesserung der Magnesiumverfügbarkeit im Gehirn eine Strategie sein, um flexible, widerstandsfähige neuronale Netzwerke über die gesamte Lebensspanne hinweg zu unterstützen.*

Präklinische Evidenz: Magnesium-L-Threonat und synaptische Plastizität

Mehrere Tierstudien liefern detaillierte Einblicke in die Auswirkungen von Magnesium-L-Threonat auf die synaptische Struktur und Funktion.

In einer bahnbrechenden Neuron-Studie erhöhten Forscher den Magnesiumspiegel im Gehirn von Nagetieren mithilfe von Magnesium-L-Threonat. Sie beobachteten Folgendes: 

  • Erhöhte synaptische Dichte im Hippocampus (einem wichtigen Gedächtniszentrum)
  • Verbesserte Langzeitpotenzierung (LTP), die eine stärkere synaptische Signalübertragung widerspiegelt
  • Verbesserungen bei Lernaufgaben, Arbeitsgedächtnis sowie Kurz- und Langzeitgedächtnis*

Mechanistisch gesehen wurde ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit folgenden Faktoren in Verbindung gebracht:

  • Günstigere NMDA-Rezeptor-Signalübertragung
  • Erhöhte Expression von synaptischen Proteinen, die an der Plastizität beteiligt sind
  • Verbessertes Gleichgewicht zwischen exzitatorischer und inhibitorischer Übertragung*

Andere präklinische Arbeiten haben untersucht, wie Magnesium-L-Threonat dazu beitragen kann, die synaptische Integrität unter Stress aufrechtzuerhalten. In einem Rattenmodell unterstützte die chronische Verabreichung von Magnesium-L-Threonat das Gedächtnis und das emotionale Verhalten und normalisierte gleichzeitig die mit der synaptischen Gesundheit verbundenen Entzündungssignalwege.

Obwohl Tierversuche nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, liefern sie überzeugende mechanistische Belege dafür, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität von der Synapse aufwärts beeinflussen kann.*

Erwachsene Frau, die konzentriert lernt, zur Veranschaulichung von Lernen, Gedächtnis und synaptischer Plastizität.
Lernen und Gedächtnis beruhen auf starken, anpassungsfähigen Synapsen – ein Prozess, der durch einen ausgeglichenen Magnesiumspiegel im Gehirn beeinflusst wird.

Humanforschung: Kognitive Funktionen und „Gehirnalter“

Studien am Menschen liefern weitere Belege, indem sie untersuchen, wie Magnesium-L-Threonat die kognitiven Leistungen und die Alltagsfunktionen beeinflusst.

In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie mit älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden wurde eine auf Magnesium-L-Threonat basierende Formel (MMFS-01) hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit untersucht. Die Teilnehmer, die die Formel erhielten, zeigten im Vergleich zu Placebo statistisch signifikante Verbesserungen bei den zusammengesetzten kognitiven Werten – wie Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen und Aufmerksamkeit.

Die Forscher vermuteten, dass diese Veränderungen eine „Verringerung des Gehirnalter“ widerspiegeln, was bedeutet, dass die kognitiven Leistungen denen jüngerer Menschen ähnlicher wurden. Dies bedeutet zwar nicht, dass damit kognitive Erkrankungen behandelt werden können, deutet jedoch darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Magnesiumspiegels im Gehirn dazu beitragen kann, die neurokognitiven Funktionen im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu erhalten.*

Darüber hinaus haben neuere Forschungsarbeiten Magnesium-L-Threonat im Zusammenhang mit der Schlafqualität und der Tagesform untersucht. In einer randomisierten kontrollierten Studie mit Erwachsenen, die über Schlafprobleme berichteten, trug die Einnahme von Magnesium-L-Threonat im Vergleich zu Placebo dazu bei, die Werte für Tiefschlaf und REM-Schlaf, die Wachsamkeit am nächsten Tag und die Stimmung aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.

Da Tiefschlaf die Gedächtniskonsolidierung und die synaptische Umgestaltung unterstützt, bestätigen diese Erkenntnisse die Annahme, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität sowohl direkt (an der Synapse) als auch indirekt (über schlafabhängige Erholungsprozesse) beeinflussen kann.*

Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützen kann

Insgesamt deuten präklinische und klinische Daten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat auf verschiedene Weise die Neuroplastizität und synaptische Flexibilität unterstützen kann:

  1. Feinabstimmung der NMDA- und AMPA-Signalübertragung
    • Magnesium hilft, eine übermäßige NMDA-Aktivierung zu verhindern, während es gleichzeitig die für das Lernen erforderlichen Kalziumsignale zulässt.
    • Eine ausgewogene NMDA/AMPA-Aktivität unterstützt eher eine adaptive synaptische Verstärkung als eine chronische Überstimulation.*
  2. Unterstützung der synaptischen Struktur und Dichte
    • Tierversuche zeigen, dass ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit einer erhöhten Anzahl von Synapsen und robusteren dendritischen Dornen in den für das Gedächtnis relevanten Regionen korreliert.*
  3. Aufrechterhaltung der mitochondrialen Energie für Plastizität
    • Die synaptische Umgestaltung ist energieintensiv. Magnesium wird für die ATP-Produktion benötigt, sodass ein ausreichender Magnesiumspiegel den Energiebedarf für LTP, Neurotransmitter-Recycling und Membranreparatur deckt.*
  4. Förderung der Erholung während des Schlafs
    • Durch die Förderung eines tieferen, erholsameren Schlafes kann Magnesium-L-Threonat indirekt die nächtliche synaptische „Haushaltsführung“ unterstützen, bei der das Gehirn Erinnerungen festigt und ineffiziente Verbindungen ausdünnt.

Diese Wirkungen machen Magnesium-L-Threonat nicht zu einem „Schnellmittel“ oder einer Behandlung für neurologische Erkrankungen. Stattdessen positionieren sie es als eines von vielen Mitteln, um die natürliche Anpassungsfähigkeit und kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns über einen längeren Zeitraum hinweg zu unterstützen.*

Lifestyle-Synergie: Aufbau einer neuroplastizitätsfördernden Routine

Nährstoffe wirken am besten, wenn sie einen allgemeinen Lebensstil unterstützen, der bereits die Gesundheit des Gehirns fördert. Um den größtmöglichen Nutzen aus Magnesium-L-Threonat zu ziehen, sollten Sie es in Gewohnheiten integrieren, die die Neuroplastizität stärken:

  • Priorisieren Sie einen gleichmäßigen, erholsamen Schlaf
    Passen Sie Ihren Schlafrhythmus an, dimmen Sie das Licht am Abend und schaffen Sie eine Routine zum Entspannen. Tiefschlaf ist die Phase, in der ein Großteil der synaptischen Konsolidierung stattfindet.*
  • Bleiben Sie geistig aktiv
    Lernen Sie neue Fähigkeiten, üben Sie Sprachen, spielen Sie Strategiespiele oder führen Sie sinnvolle Gespräche. Herausfordernde Aktivitäten regen das Gehirn dazu an, neuronale Netzwerke aufzubauen und zu verfeinern.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig
    Sowohl Aerobic-Übungen als auch Krafttraining fördern neurotrophe Faktoren, die die Plastizität und die kognitiven Leistungen unterstützen.*
  • Unterstützen Sie die Ernährung umfassend
    Legen Sie den Schwerpunkt auf magnesiumreiche Lebensmittel (Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen), Omega-3-Fettsäuren und buntes Obst und Gemüse, das Antioxidantien und Polyphenole liefert. Diese Nährstoffe ergänzen die Funktionen von Magnesium in der Zellenergie und im Redox-Gleichgewicht.*
  • Stress bewusst bewältigen
    Chronischer Stress kann die Plastizität beeinträchtigen. Praktiken wie Achtsamkeit, Atemübungen oder Yoga helfen dabei, eine ausgeglichenere Stressreaktion aufrechtzuerhalten, wodurch die Neuroplastizität Raum zum Wirken erhält.*

In Verbindung mit diesen Gewohnheiten kann die tägliche Einnahme von Magnesium-L-Threonat dazu beitragen, einen gesunden Magnesiumspiegel im Gehirn aufrechtzuerhalten und die Netzwerke zu unterstützen, die dem Lernen, dem Gedächtnis und der kognitiven Belastbarkeit zugrunde liegen.*

Hand, die nach einem Magnesiumpräparat greift, um die Gesundheit des Gehirns und die Neuroplastizität zu unterstützen.

Tägliche Routinen, die gut erforschte Magnesiumformen beinhalten, können dazu beitragen, die langfristige kognitive Belastbarkeit und synaptische Flexibilität zu unterstützen.

Zusammenfassung: Unterstützung der Anpassungsfähigkeit des Gehirns

Neuroplastizität ermöglicht es dem Gehirn, sich anzupassen, zu lernen und ein Leben lang widerstandsfähig zu bleiben. Diese Anpassungsfähigkeit beruht auf gesunden Synapsen, einem effizienten Energiestoffwechsel und einer fein abgestimmten Neurotransmission.

Magnesium-L-Threonat bietet eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, diese Prozesse zu unterstützen, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht und die mit der synaptischen Dichte, Plastizität, Schlafqualität und kognitiven Leistungsfähigkeit verbundenen Signalwege beeinflusst.* Obwohl es nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt ist, kann es in Kombination mit nährstoffreichen Lebensmitteln, erholsamem Schlaf, regelmäßiger Bewegung und kontinuierlicher geistiger Aktivität eine wichtige unterstützende Rolle spielen.

Auf diese Weise fügt sich Magnesium-L-Threonat in einen umfassenderen, wissenschaftlich fundierten Ansatz für die langfristige Gesundheit des Gehirns ein – einen Ansatz, der darauf abzielt, Ihrem Nervensystem die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die es benötigt, um sich anzupassen, Verbindungen herzustellen und zu gedeihen.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. "Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial". J Alzheimer's Dis. 2016;49:971-990.
  3. Zhou X, Huang Z, Zhang J, et al. Chronic Oral Administration of Magnesium-L-Threonate Prevents Oxaliplatin-Induced Memory and Emotional Deficits by Normalization of TNF-α/NF-κB Signaling in Rats. Neurosci Bull. 2021;37(1):55-69. doi:10.1007/s12264-020-00563-x
  4. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024.
  5. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium und Schlaf: Wie Magnesium einen tiefen und erholsamen Schlaf unterstützt

1024 683 Riley Forbes

Guter Schlaf beeinflusst alle Aspekte der Gesundheit, vom Gedächtnis und der Immunfunktion bis hin zum Stoffwechselgleichgewicht und der emotionalen Belastbarkeit. Dennoch haben viele Erwachsene Schwierigkeiten, wirklich erholsamen Schlaf zu finden – selbst wenn sie ausreichend Stunden im Bett verbringen. Immer mehr Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium eine wichtige Rolle dabei spielt, tiefere Schlafphasen, ruhigere Nachtrhythmen und erholsamere Morgen zu fördern.*

Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Magnesium und Gehirn und Körper kann dazu beitragen, zu erklären, warum dieses essentielle Mineral zur nächtlichen Entspannung und Erholung beiträgt.

Eine ruhige Nacht beginnt mit einem ausgeglichenen Signalaustausch im Gehirn, und Magnesium unterstützt den Übergang von einem aktiven Geist zu einem tiefen, erholsamen Schlaf.

Warum Schlafqualität wichtiger ist als Schlafquantität

Schlaf ist ein dynamischer biologischer Prozess. Während der Nacht durchläuft das Gehirn Zyklen von leichtem Schlaf, Tiefschlaf (Slow-Wave-Sleep) und REM-Schlaf. Jede Phase unterstützt unterschiedliche physiologische Funktionen:

  • Die zweite Schlafphase integriert das Gedächtnis und mildert Stressreaktionen.
  • Tiefer Schlaf unterstützt die Zellreparatur, die Wiederherstellung des Stoffwechsels, die Regulierung des Immunsystems und die neurologische Regeneration.
  • Der REM-Schlaf trägt zur emotionalen Verarbeitung, kognitiven Flexibilität und zum Lernen bei.

Selbst eine geringfügige Verringerung des Tiefschlafs kann die kognitive Leistungsfähigkeit und die Stressresistenz am nächsten Tag beeinträchtigen. Da Stress, Nährstoffmangel, unregelmäßige Routinen und Alterungsprozesse die Schlafarchitektur stören können, wird es immer wichtiger, die Mechanismen zu unterstützen, die den Tiefschlaf regulieren.

Magnesium ist einer der Nährstoffe, die am engsten mit diesen Stoffwechselwegen verbunden sind.*

Wie Magnesium eine gesunde Schlafarchitektur unterstützt

Der Einfluss von Magnesium auf den Schlaf geht weit über die „Entspannungshilfe“ hinaus. Es trägt zu mehreren biochemischen Prozessen bei, die beeinflussen, wie das Gehirn zwischen den Schlafphasen wechselt und wie effizient sich das Nervensystem über Nacht regeneriert.

1. Magnesium hilft bei der Regulierung der neuronalen Erregbarkeit

Im Nervensystem fungiert Magnesium als natürlicher Gatekeeper für den NMDA-Rezeptor, der an der Erregungssignalübertragung beteiligt ist. Bei Magnesiummangel kann die NMDA-Aktivität übermäßig stimuliert werden. Dies kann es erschweren, sich nachts zu entspannen oder einen gleichmäßigen Schlafzyklus aufrechtzuerhalten.*

Magnesium hilft dabei, diese Erregbarkeit zu regulieren, sodass das Gehirn vom Wachzustand in einen erholsamen Schlaf übergehen kann.

2. Magnesium unterstützt die GABA-Aktivität

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist der wichtigste beruhigende Neurotransmitter des Gehirns. Er hilft dabei, die Nervenaktivität zu verlangsamen, Stresssignale zu reduzieren und das für einen erholsamen Schlaf erforderliche Gefühl des „Loslassens” zu fördern.

Magnesium trägt zur Funktion der GABA-Rezeptoren bei und hilft, die Signale der Erregung und Hemmung im Gleichgewicht zu halten. Dieses Gleichgewicht ist wichtig, um einzuschlafen, durchzuschlafen und effizient zwischen Tiefschlaf und REM-Schlaf zu wechseln.*

3. Magnesium trägt zur Regulierung des Cortisol-Rhythmus bei

Stress ist einer der größten Störfaktoren für den Schlaf. Ein erhöhter Cortisolspiegel in der Nacht kann dazu führen, dass sich der Geist angespannt fühlt, selbst wenn der Körper müde ist. Magnesium spielt eine unterstützende Rolle bei der Regulierung der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse), die die Cortisolproduktion und die Stressreaktionen beeinflusst.*

Eine regelmäßige Magnesiumzufuhr kann einen reibungsloseren Tagesrhythmus unterstützen, insbesondere bei hohem Stresslevel.*

Magnesium-L-Threonat: Eine auf das Gehirn ausgerichtete Form, die den Schlaf unterstützt

Viele herkömmliche Magnesiumformen wirken in erster Linie im Verdauungstrakt oder in den Muskeln. Magnesium-L-Threonat, auch bekannt als Magtein®, wurde jedoch hinsichtlich seiner Fähigkeit untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu beeinflussen.*

Diese Form kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, die den Eintritt des Minerals in das Nervengewebe unterstützt. Da der Schlaf stark vom Gleichgewicht der Neurotransmitter und der neuronalen Kommunikation abhängt, ist diese auf das Gehirn ausgerichtete Aktivität zu einem Bereich von wissenschaftlichem Interesse geworden.

Eine 2024 in Sleep Medicine X veröffentlichte randomisierte kontrollierte Studie ergab, dass Erwachsene, die Magnesium-L-Threonat einnahmen, Folgendes erlebten:

  • Verbesserte Schlafqualität
  • Weniger nächtliches Aufwachen
  • Bessere Konzentration am nächsten Tag und emotionales Gleichgewicht*

Diese Ergebnisse wurden anhand validierter subjektiver Fragebögen und tragbarer Schlaf-Tracking-Geräte gemessen.*

Das bedeutet nicht, dass Magnesium-L-Threonat Schlaflosigkeit oder medizinische Schlafstörungen behandelt. Vielmehr deutet es darauf hin, dass eine Optimierung des Magnesiumspiegels im Gehirn die natürlichen Prozesse unterstützen kann, die für einen erholsamen Schlaf verantwortlich sind.*

Schlafüberwachungsgerät, das Tiefschlafphasen anzeigt und die Rolle von Magnesium bei der Unterstützung gesunder Schlafzyklen veranschaulicht.

Verbesserte Tiefschlafmuster treten häufig auf, wenn das Gehirn einen gesunden Magnesiumspiegel aufrechterhält, der durch wissenschaftlich fundierte Formen wie Magnesium-L-Threonat unterstützt wird.

Magnesium und Tiefschlaf: Die erholsamste Schlafphase

Der Tiefschlaf – oder Slow-Wave-Schlaf – reagiert besonders empfindlich auf den Magnesiumstatus. In dieser Phase beseitigt das Gehirn Stoffwechselabfälle, stärkt die Nervenbahnen und unterstützt die Immunaktivität. Gleichzeitig repariert der Körper Muskelgewebe, reguliert den Glukosestoffwechsel und gleicht Hormone aus.*

Magnesium unterstützt den Tiefschlaf durch:

  • Muskelentspannung fördern
  • Unterstützung der Aktivität des parasympathischen Nervensystems
  • Modulation des NMDA-Rezeptor-Verhaltens
  • Förderung einer stabilen GABA-Signalübertragung
  • Unterstützung der physiologischen Erholung während der nächtlichen Regeneration*

Bei einer geringen Magnesiumzufuhr funktionieren diese Bahnen möglicherweise nicht so effizient, was zu einem fragmentierten Schlaf oder einer verkürzten Dauer der Slow-Wave-Phasen beiträgt.

Wer kann von einer Magnesium-Supplementierung profitieren?

Mehrere Gruppen können einen erhöhten Magnesiumbedarf haben:

  • Erwachsene unter chronischem Stress (die Magnesiumausscheidung steigt mit zunehmendem Stress)
  • Personen mit geringer Nahrungsaufnahme, insbesondere diejenigen, die weniger Blattgemüse, Nüsse, Samen oder Hülsenfrüchte essen
  • Ältere Erwachsene, die möglicherweise weniger Magnesium aus der Nahrung aufnehmen
  • Sportler, die durch Schweiß Magnesium verlieren
  • Starke Koffeinkonsumenten, da Koffein den Magnesiumverlust über den Urin erhöht

Die Unterstützung des Magnesiumhaushalts durch Ernährung und klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die natürlichen Schlafmechanismen zu unterstützen.*

Wie Magnesium einen gesunden Schlaf unterstützt

1. Magnesiumreiche Lebensmittel essen

Blattgemüse, Kürbiskerne, Mandeln, Bohnen, Avocados und Vollkornprodukte bilden die Grundlage.

2. Kombinieren Sie Magnesium mit einer regelmäßigen Abendroutine

Sanftes Dehnen, gedämpftes Licht und regelmäßige Schlafenszeiten verstärken die circadianen Signale.

3. Unterstützen Sie die Nervenbahnen mit Magnesium-L-Threonat

Für geistige Ruhe und nächtliche Entspannung kann Magnesium-L-Threonat eine gesunde neuronale Signalübertragung im Zusammenhang mit der Schlafqualität unterstützen.*

4. Gewohnheiten zum Stressmanagement beibehalten

Meditation, tiefes Atmen oder Zeit im Freien können helfen, die Stressreaktion zu regulieren und die Wirkung von Magnesium zu ergänzen.*

5. Koffein eher früher am Tag zu sich nehmen

Dadurch werden Störungen der Magnesiumaufnahme und des Tagesrhythmus verhindert.

Eine Frau, die friedlich im Bett schläft, symbolisiert die Rolle von Magnesium bei der Unterstützung eines erholsamen Nachtschlafes.
Eine regelmäßige Magnesiumzufuhr trägt zu ruhigeren Nächten, tieferem Schlaf und gleichmäßigerer Energie am Morgen bei und sorgt so für mehr Belastbarkeit im Alltag.

Eine Grundlage für tiefen, erholsamen Schlaf

Wenn es darum geht, einen tiefen und erholsamen Schlaf zu erreichen, spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der natürlichen Entspannungsprozesse des Körpers. Indem es zur Regulierung der Neurotransmitter beiträgt, die Nervenaktivität beruhigt und einen gesunden Tagesrhythmus aufrechterhält, sorgt es für einen gleichmäßigeren und erholsameren Schlaf. Die Vorteile sind jedoch am stärksten, wenn sie mit unterstützenden täglichen Gewohnheiten kombiniert werden – wie einer ausgewogenen Ernährung, einem regelmäßigen Schlafplan, regelmäßiger Bewegung und einem effektiven Stressmanagement. Zusammen schaffen diese Praktiken eine stabile Grundlage für gesündere Schlafmuster und mehr Klarheit am nächsten Tag. Für viele Erwachsene bietet die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumstatus durch Ernährung und evidenzbasierte Nahrungsergänzungsmittel eine leicht zugängliche Möglichkeit, die langfristige Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden zu stärken.*

Referenzen

  1. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesfunktion bei Erwachsenen mit selbst berichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  2. Abbasi B, Kimiagar M, Sadeghniiat K, et al. Die Wirkung einer Magnesiumergänzung auf primäre Schlaflosigkeit bei älteren Erwachsenen: Eine doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie. J Res Med Sci. 2012;17(12):1161-1169.
  3. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  4. National Institutes of Health. Magnesium – Informationsblatt für medizinisches Fachpersonal. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Zugriff 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

12 Tipps zur Stressreduzierung während der Feiertage

1024 683 Riley Forbes

Die Ferienzeit wird oft als fröhlich und erholsam dargestellt. Für viele Erwachsene bringt sie jedoch mehr Druck als Ruhe. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage geben fast 70 % der Amerikaner an, in dieser Zeit unter erhöhtem Stress zu stehen. Infolgedessen können emotionale Belastungen, Schlafstörungen und angespannte Zeitpläne schnell die bedeutungsvollen Momente überschatten. Wenn man versteht, warum der Stress während der Feiertage in die Höhe schießt, hat man die Möglichkeit, sowohl das Gleichgewicht als auch das Wohlbefinden zu fördern.

Gestresste Frau, die zu Weihnachten zu Hause ist und auf dem Sofa vor dem Weihnachtsbaum sitzt.

Die Anforderungen der Feiertage können selbst die ruhigsten Routinen überfordern, so dass Stressmanagement für das emotionale Gleichgewicht unerlässlich ist.

Wie sich Stress auf den Körper auswirkt

Wenn Stress chronisch wird, aktiviert er das körpereigene Kampf-oder-Flucht-System viel häufiger als beabsichtigt. Folglich bleibt der Cortisolspiegel erhöht, was Schlaf, Verdauung und emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann. Anhaltender Stress kann den Magnesiumspiegel durch vermehrte Urinausscheidung senken und so einen Kreislauf erhöhter Anspannung schaffen. Aus diesem Grund ist es für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich, den Körper durch konsequente Gewohnheiten zum Stressabbau zu unterstützen. Im Folgenden finden Sie 12 wissenschaftlich untermauerte Strategien, die Ihnen helfen, ruhiger, klarer und widerstandsfähiger durch die Saison zu kommen.

1. Priorisieren Sie konsequenten Schlaf

Der Schlaf ist einer der stärksten Regulatoren der Stressreaktion. Unzureichender Schlaf kann zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen und das Gleichgewicht beruhigender Neurotransmitter wie GABA stören.
Achten Sie auf eine gleichmäßige Schlafenszeit und begrenzen Sie die Lichteinwirkung am Abend, um den natürlichen Melatonin-Rhythmus zu unterstützen.

2. Unterstützen Sie Ihr Nervensystem mit Magnesium

Magnesium trägt zur Regulierung der neuronalen Erregbarkeit bei und unterstützt die an der Stressanpassung beteiligten Bahnen. Niedrige Magnesiumspiegel werden mit erhöhter Stressreaktivität in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat (Magtein®) - eine wissenschaftlich untersuchte Form - dazu beitragen kann, Ruhe, kognitive Klarheit und allgemeine Stressresistenz zu fördern, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirngewebe erhöht.*

Frauen halten Nahrungsergänzungsmittel in der Hand, die Ruhe und kognitives Gleichgewicht in stressigen Zeiten unterstützen.

Eine ausgewogene Ernährung, einschließlich Magnesium, kann dazu beitragen, das Gleichgewicht während der arbeitsreichen Urlaubsmonate zu erhalten.

3. Verwenden Sie Atemarbeit zum Abbau von akutem Stress

Langsame Zwerchfellatmung aktiviert den Parasympathikus ("Ruhe und Verdauung"). Studien zeigen, dass ein Atemrhythmus von etwa 5-6 Atemzügen pro Minute das Stressempfinden senken und das emotionale Gleichgewicht fördern kann.

4. Ausgeglichenen Blutzucker beibehalten

Starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels können Reizbarkeit, Müdigkeit und Stressempfindlichkeit erhöhen. Ausgewogene Mahlzeiten, die Eiweiß, Ballaststoffe und gesunde Fette enthalten, helfen, Energie und Stimmung über den Tag hinweg zu stabilisieren.

5. Bewegen Sie sich täglich (Auch kurzzeitig)

Körperliche Aktivität erhöht den Endorphingehalt und fördert das Gleichgewicht der Neurotransmitter. Schon 10-20 Minuten zügiges Gehen oder Krafttraining können Muskelverspannungen lösen und Ruhe fördern.

6. Grenzen für Verpflichtungen setzen

Urlaubsverpflichtungen können schnell eskalieren. Eine höfliche Begrenzung überladener Zeitpläne fördert die emotionale Klarheit und beugt Burnout vor. Überlegen Sie, ob Sie eine maximale Anzahl wöchentlicher Veranstaltungen festlegen oder bestimmte Zeitfenster für Auszeiten schaffen.

7. Legen Sie Wert auf Omega-3- und antioxidantienreiche Lebensmittel

Omega-3-Fettsäuren unterstützen das entzündliche Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit der Zellen. Ebenso unterstützen Vitamin-C-reiche Lebensmittel (wie Zitrusfrüchte, Paprika, Beeren) die antioxidative Kapazität, was dazu beitragen kann, die Auswirkungen von chronischem Stress abzupuffern.*

8. Hydratation konstant halten

Dehydrierung erhöht den Cortisolspiegel und kann die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Das Trinken von Wasser über den Tag verteilt unterstützt Energie, Stimmung und Stoffwechselstabilität.⁶

9. "Mikro-Erholungsmomente" einüben

Kurze Pausen zum Stressabbau - z. B. 60 Sekunden Dehnung, zwei Minuten Spaziergang im Freien oder fünf langsame Atemzüge mit geschlossenen Augen - helfen, das Nervensystem wieder in Gang zu bringen und angesammelte Spannungen abzubauen.

10. Achtsamkeit oder Meditation einbeziehen

Achtsamkeitspraktiken können das Grübeln reduzieren und das emotionale Gleichgewicht fördern, indem sie die Aktivität des präfrontalen Kortex erhöhen. Apps, geführte Meditationen oder einfache Achtsamkeit im gegenwärtigen Moment sind wirksame Hilfsmittel in hektischen Zeiten.

Eine Frau, die Achtsamkeit praktiziert, um ihre emotionale Widerstandsfähigkeit während der Feiertage zu stärken.
Achtsamkeit und bewusste Gewohnheiten tragen dazu bei, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und einen ruhigeren Urlaub zu erleben.

11. Unterstützung der kognitiven Ruhe mit forschungsgestützten Nährstoffen

Magnesium-L-Threonat wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen, der kognitive Prozesse unterstützt, die mit Stimmung, Konzentration und Stressanpassung zu tun haben.*
Manche Menschen finden, dass eine konsequente tägliche Einnahme hilft, eine ruhige neuronale Aktivität während stressiger Jahreszeiten aufrechtzuerhalten.*

12. Erstellen Sie eine persönliche Urlaubsroutine

Die Wahl von ein bis drei Gewohnheiten zur Stressreduzierung und deren tägliche Anwendung kann zu einer deutlichen Verbesserung führen. Ob es sich um eine abendliche Entspannungsroutine, morgendliche Dehnübungen, eine bewusste Essensplanung oder eine konsequente Nahrungsergänzung handelt, Struktur unterstützt die emotionale Stabilität während der gesamten Saison.

Zusammenfassung: Eine ausgewogenere Urlaubssaison

Stress ist in der Urlaubszeit keine Seltenheit, doch muss er nicht Ihr Wohlbefinden überschatten. Mit bewussten Gewohnheiten, achtsamer Planung und gezielter Unterstützung durch die Ernährung wird es einfacher, das emotionale Gleichgewicht zu halten. Letztlich können Sie durch kleine, konsequente Maßnahmen - einschließlich einer ausreichenden Magnesiumzufuhr - ruhiger, klarer und widerstandsfähiger durch die Feiertage gehen.*

Referenzen

  1. Amerikanische Psychologische Vereinigung. Bericht "Stress in Amerika 2024". Washington, DC: APA; 2024.
  2. Meerlo P, Sgoifo A, Suchecki D. Chronische Schlafstörungen und Stress: A review. Sleep Med Rev. 2008;12(5):357-371.
  3. Boyle NB, Lawton C, Dye L. The effects of magnesium supplementation on stress and mood: Eine systematische Übersicht. Nutrients. 2017;9(5):429.
  4. Zaccaro A, Piarulli A, Laurino M, et al. How breath-control can change your life: Eine systematische Übersicht. Front Hum Neurosci. 2018;12:353.
  5. Grosso G, Pajak A, Marventano S, et al. Role of omega-3 fatty acids in the treatment of depressive disorders. Int J Mol Sci. 2014;15(12):21905-21928.
  6. Pross N, Demazières A, Girard N, et al. Influence of progressive fluid restriction on mood and physiological markers. Br J Nutr. 2013;109(2):313-321.
  7. Creswell JD. Achtsamkeits-Interventionen. Annu Rev Psychol. 2017;68:491-516.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium-Öle, -Lotionen und Bittersalzbäder zur äußerlichen Anwendung: Sind sie wirksam?

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Magnesium spielt eine zentrale Rolle für die Muskelfunktion, die Stressregulierung, die Schlafqualität und die allgemeine Zellgesundheit. Aus diesem Grund suchen viele Menschen nach einfachen Möglichkeiten, den Magnesiumspiegel zu erhöhen - vor allem in arbeitsreichen oder stressigen Jahreszeiten. Eine Option, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Magnesium zur äußerlichen Anwendung, einschließlich Ölen, Lotionen, Sprays und Bittersalzbädern.

Aber eine wichtige Frage bleibt:

Kann Magnesium, das auf die Haut aufgetragen wird, den Magnesiumspiegel im Körper sinnvoll erhöhen, oder sind orale Formen immer noch wirksamer?

Im Folgenden wird untersucht, was die Wissenschaft derzeit über topisches Magnesium zeigt, wie die Hautbarriere die Absorption beeinflusst und wo diese Produkte in eine umfassendere Magnesiumroutine passen könnten.

Bittersalzbäder wirken entspannend, auch wenn die Magnesiumaufnahme über die Haut begrenzt bleibt.

Die topische Anwendung von Magnesium ist aus mehreren Gründen attraktiv. Viele Menschen bevorzugen es, weil es sich wohltuend auf der Haut anfühlt, zu einem beruhigenden Ritual beiträgt oder eine Möglichkeit bietet, bestimmte Muskelbereiche gezielt zu behandeln. Manche entscheiden sich auch dafür, wenn sie mit Verdauungsproblemen zu kämpfen haben oder ungern Kapseln schlucken.

Mit der zunehmenden Beliebtheit dieser Produkte wuchs auch der Glaube, dass sie den Verdauungstrakt umgehen und den Magnesiumspiegel schnell erhöhen können. Die Forschung zeigt jedoch, dass die Geschichte komplexer ist.

Die Hautbarriere: Was die Wissenschaft über die Absorption sagt

Die äußerste Schicht der Haut - das Stratum corneum - ist als Schutzschicht konzipiert. Sie verhindert den Wasserverlust und verhindert, dass die meisten Stoffe, einschließlich Mineralien, in den Blutkreislauf gelangen. Da Magnesium eine elektrische Ladung trägt (Mg²⁺), hat es Schwierigkeiten, diese lipidreiche Barriere zu durchdringen.

In mehreren Übersichtsarbeiten wird darauf hingewiesen, dass ein signifikanter Anstieg des Serums oder des intrazellulären Magnesiums durch topische Produkte in gut kontrollierten Humanstudien nicht durchgängig nachgewiesen werden konnte.*

Einige kleine Studien haben auf bescheidene Veränderungen der Magnesiummarker hingedeutet, aber in vielen fehlen Placebogruppen oder standardisierte Dosierungen. Infolgedessen ist die derzeitige Evidenz begrenzt und widersprüchlich.

Im Gegensatz dazu haben orale Formen - insbesondere gut untersuchte Optionen wie Magnesium-L-Threonat (Magtein® ) - zuverlässige Auswirkungen auf den systemischen Magnesiumspiegel oder den Magnesiumspiegel im Gehirn gezeigt.*

Bittersalz-Bäder: Entspannend, aber wie viel wird absorbiert?

Bittersalz (Magnesiumsulfat) wird seit langem verwendet, um die Entspannung zu fördern und gelegentliche Muskelverspannungen zu lösen. Warme Bäder fördern auf natürliche Weise die Durchblutung, lockern die Muskeln und fördern die parasympathische ("Ruhe und Verdauung") Aktivität.

Obwohl diese Vorteile als bedeutend empfunden werden können, sind die Beweise für die Magnesiumaufnahme durch die Haut nach wie vor uneinheitlich. Ältere Studien deuten auf einen leichten Anstieg des Serummagnesiums hin, aber spätere Forschungen haben diese Ergebnisse nicht durchgängig reproduziert.

Daher rühren wahrscheinlich viele der entspannenden Wirkungen eines Bittersalzbades:

  • Warmes Wasser verbessert die Durchblutung
  • Wärme entspannt das Muskelgewebe
  • Stressabbau durch ruhige, ungestörte Zeit
Warme Bittersalzbäder tragen zur Beruhigung der Muskeln und zur Entspannung bei, auch wenn die Magnesiumaufnahme gering ist.

Magnesiumöle und -lotionen zur äußerlichen Anwendung: Was sie unterstützen können

Auch wenn es keine stichhaltigen Beweise für große Veränderungen des Magnesiumstatus gibt, kann topisches Magnesium eine sinnvolle Rolle in der täglichen Routine spielen. Viele Anwender schätzen diese Produkte für:

Lokalisierter Komfort

Topische Sprays oder Öle können sich auf angespannten Stellen beruhigend anfühlen. Dieser Effekt ist oft auf eine sanfte Massage, Feuchtigkeit oder beruhigende Pflanzenstoffe zurückzuführen, die in einigen Formeln enthalten sind.

Nächtliche Entspannung

Das Auftragen einer Magnesiumlotion vor dem Schlafengehen kann zu einem beruhigenden Ritual beitragen, das eine bessere Schlafhygiene unterstützt.

Komplementäre Unterstützung

Topisches Magnesium eignet sich gut als Ergänzung zur oralen Einnahme - vor allem bei Programmen, die auf Stressbewältigung, Stimmungsausgleich oder kognitive Leistungsfähigkeit ausgerichtet sind.*

Warum orales Magnesium nach wie vor die wirksamste Option ist

Um den Magnesiumspiegel in den Zellen zu beeinflussen, muss Magnesium in bedeutenden Mengen in den Blutkreislauf gelangen. Orale Magnesiumpräparate, insbesondere gut absorbierte Formen, weisen weiterhin die stärksten Belege für ihre Unterstützung auf:

  • Entspannung und Stressausgleich
  • Energieerzeugung
  • Schlafqualität
  • Kognitive Leistung und Gedächtnis*

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist besonders bemerkenswert, weil es so konzipiert wurde, dass es die Blut-Hirn-Schranke effizient überwindet und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen unterstützt.*

Wie sich topisches Magnesium in eine ausgewogene Routine einfügt

Topisches Magnesium kann den Magnesiumspiegel zwar nicht wesentlich erhöhen, aber es kann dennoch zu einem abgerundeten Wellness-Plan beitragen. In Kombination mit konsequenten Gewohnheiten können topische Formen die Entspannung fördern und gezielten Komfort bieten.

Für einen umfassenden Ansatz sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen:

  • Verzehr von magnesiumhaltigen Lebensmitteln
  • Hydratisiert bleiben
  • Beibehaltung konsistenter Schlafgewohnheiten
  • Praktizieren von Techniken zum Stressabbau
  • Orale Magnesiumpräparate nachweislich verwenden, wenn sie hilfreich sind*

Zusammen tragen diese Strategien dazu bei, das körperliche und kognitive Wohlbefinden durch einen ausgeglichenen Magnesiumhaushalt zu fördern.

Topische Magnesiumöle und -lotionen können als Teil einer ausgewogenen Wellness-Routine für lokalen Komfort und Entspannung sorgen.

Die Quintessenz

Topische Magnesiumöle, -lotionen und Bittersalzbäder können beruhigende und entspannende Erfahrungen bieten. Die derzeitige Forschung spricht jedoch nicht für eine sinnvolle Erhöhung des systemischen Magnesiumspiegels über die Haut.

Magnesium zum Einnehmen - insbesondere Magtein (Magnesium-L-Threonat) - ist nach wie vor die zuverlässigste und am besten untersuchte Option zur Unterstützung der kognitiven Klarheit, der Stressresistenz und des allgemeinen Magnesiumgleichgewichts*.

Dennoch können topische Formen angenehme Hilfsmittel in einer Entspannungsroutine sein und Komfort und sensorische Vorteile bieten, die die interne Magnesiumunterstützung ergänzen.

Referenzen

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  2. Whelan AM, Sabanathan D, Dhingra R, et al. Topisches Magnesium bei chronischen Schmerzen und Muskelkater: Eine systematische Übersicht. J Integr Med. 2022;20(5):400-408.
  3. Cresswell J, et al. Transdermales Magnesium: Kurzer Überblick über Wirksamkeit und Sicherheit. Open Sports Sci J. 2020;13:1-7.
  4. Mayo Clinic Personal. Magnesium: Datenblatt für Nahrungsergänzungsmittel. Mayo-Klinik. Abgerufen 2025.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Medikamente den Magnesiumspiegel beeinflussen (und was man wissen sollte)

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Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Gesundheit, der für mehr als 600 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist. Es spielt eine Rolle für den Energiestoffwechsel, die Herz-Kreislauf-Funktion, die Stressreaktion und die Schlafregulierung. Der Magnesiumhaushalt kann jedoch durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden - auch durch bestimmte, häufig verwendete Medikamente.

Langfristige oder häufige Medikamenteneinnahme kann den Magnesiumspiegel im Laufe der Zeit auf subtile Weise verringern. Wenn Sie wissen, welche Medikamente den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen, können Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.*

Ein älterer Mann berät sich mit seinem Arzt über die Einnahme von Medikamenten und die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels.

Warum Magnesiumverarmung auftritt

Der Magnesiumspiegel im Körper wird durch die Aufnahme im Darm, die Speicherung in den Knochen und Zellen und die Ausscheidung über die Nieren reguliert. Einige Medikamente stören einen oder mehrere dieser Prozesse, indem sie entweder die Absorption verringern, die Ausscheidung über den Urin erhöhen oder die Verteilung von Magnesium im Gewebe verändern.

Da Magnesium die Nervenübertragung, die Muskelentspannung und die Energieproduktion unterstützt, kann selbst ein leichter Mangel das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Im Laufe der Zeit kann ein suboptimaler Magnesiumspiegel zu Müdigkeit, Muskelkrämpfen, Reizbarkeit und Schlafproblemen führen.*

Wer ist am meisten gefährdet, durch Medikamente an Magnesium zu verlieren?

Nicht jeder Mensch verliert in gleichem Maße Magnesium durch die Einnahme von Medikamenten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen können aufgrund von Unterschieden im Stoffwechsel, im Lebensstil oder im allgemeinen Gesundheitszustand anfälliger sein.

Zu den am meisten gefährdeten Personen gehören:

  • Ältere Erwachsene: Die Effizienz der Magnesiumabsorption nimmt mit dem Alter natürlich ab, und viele ältere Erwachsene nehmen mehrere Medikamente ein, die diesen Effekt noch verstärken.
  • Personen mit Verdauungsstörungen: Erkrankungen wie Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder chronischer Durchfall können die Aufnahme von Magnesium im Darm verringern.
  • Menschen, die unter chronischem Stress stehen: Erhöhte Cortisolspiegel erhöhen die Magnesiumverluste im Urin und können den medikamentenbedingten Magnesiumverlust verstärken.
  • Sportler oder Personen mit hoher Schweißproduktion: Da Magnesium durch Schwitzen verloren geht, haben Menschen mit einem aktiven Lebensstil möglicherweise geringere Grundreserven.
  • Personen mit Langzeitverordnungen: Die kontinuierliche Einnahme von Medikamenten wie Diuretika oder PPI erhöht mit der Zeit die kumulative Wirkung auf den Magnesiumhaushalt.*

Das Erkennen dieser Faktoren ermöglicht gezieltere Überwachungs- und Präventionsstrategien.*

Medikamente, die den Magnesiumspiegel senken können

1. Diuretika (Wassertabletten)

Schleifen- und Thiaziddiuretika, die häufig bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz verschrieben werden, erhöhen den Magnesiumverlust über den Urin. Wenn die Magnesiumausscheidung ansteigt, kann der Serumspiegel allmählich sinken. Die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, das Gleichgewicht unter ärztlicher Aufsicht aufrechtzuerhalten.*

2. Protonenpumpeninhibitoren (PPIs)

PPI - die häufig zur Behandlung von saurem Reflux und GERD eingesetzt werden - reduzieren den Säuregehalt des Magens, was die Magnesiumaufnahme im Darm beeinträchtigt. Die chronische Einnahme von PPI wurde mit niedrigen Serummagnesiumspiegeln in Verbindung gebracht, insbesondere bei älteren Erwachsenen oder bei Personen, die andere magnesiumentziehende Medikamente einnehmen.*

3. Bestimmte Antibiotika

Medikamente aus der Gruppe der Aminoglykoside und Makrolide können die Rückresorption von Magnesium durch die Nieren beeinträchtigen und so die Verluste über den Urin erhöhen. Dieser Effekt tritt typischerweise bei längerer oder hochdosierter Einnahme von Antibiotika auf.*

4. Orale Kontrazeptiva und Hormontherapien

Östrogenhaltige Medikamente beeinflussen die Magnesiumverwertung und -speicherung. Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die orale Kontrazeptiva einnehmen, niedrigere Magnesiumkonzentrationen aufweisen, was sich im Laufe der Zeit auf die Stabilität der Stimmung oder die Muskelspannung auswirken könnte.*

5. Chemotherapeutische Wirkstoffe

Bestimmte Krebstherapien, wie z. B. Cisplatin, können durch Schädigung der Nierentubuluszellen zu einem erheblichen Magnesiumverlust führen. Patienten, die diese Behandlungen erhalten, benötigen oft eine genaue Überwachung von Magnesium und anderen Elektrolyten, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.*

6. Insulin und blutzuckersenkende Medikamente

Magnesium spielt eine wesentliche Rolle im Glukosestoffwechsel. Einige Insulintherapien und blutzuckersenkende Medikamente beeinflussen die Magnesiumaufnahme in den Zellen und tragen so zu Schwankungen im Magnesiumstatus bei. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Magnesiumspiegels unterstützt die Gesundheit des Stoffwechsels und die Insulinempfindlichkeit.*

Bestimmte Medikamente können den Magnesiumspiegel senken, so dass ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich ist.

Wie man das Magnesiumgleichgewicht bei der Einnahme von Medikamenten unterstützt

Die gute Nachricht ist, dass das Nährstoffgleichgewicht mit gezielten Strategien erhalten werden kann. Ziehen Sie die folgenden evidenzbasierten Schritte in Betracht:

1. Überwachen Sie Ihren Magnesiumstatus

Wenn Sie Langzeitmedikamente einnehmen, sollten Sie Ihren medizinischen Betreuer um regelmäßige Magnesiumtests bitten - insbesondere, wenn Sie unter Müdigkeit, Muskelschwäche oder Schlafstörungen leiden.

2. Konzentrieren Sie sich auf Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie regelmäßig Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Avocados und dunkle Schokolade zu sich. Diese Vollwertkost liefert nicht nur Magnesium, sondern auch Cofaktoren wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die die Absorption unterstützen.*

3. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzung in Betracht ziehen

Bei Personen mit erhöhtem Magnesiumbedarf kann eine Nahrungsergänzung helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Magtein® (Magnesium-L-Threonat) bietet einen einzigartigen Vorteil: Es überwindet effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützt nicht nur den Magnesiumspiegel, sondern auch die Konzentration, das Gedächtnis und die Stimmungsregulierung.*

4. Hydratisiert und ausgeglichen bleiben

Da Magnesium eng mit anderen Elektrolyten - wie Kalium und Kalzium - zusammenwirkt, sind eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung unerlässlich.

5. Arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zusammen

Besprechen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel oder Ernährungsänderungen immer mit Ihrem Arzt, insbesondere wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Eine individuelle Beratung gewährleistet Sicherheit und ein effektives Nährstoffmanagement.

Die Quintessenz

Ein medikamentenbedingter Magnesiummangel ist häufig, wird aber oft übersehen. Da Magnesium die Muskel-, Nerven- und Gehirnfunktion unterstützt, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels der Schlüssel zu allgemeiner Vitalität. Durch achtsame Ernährung, konsequente Flüssigkeitszufuhr und evidenzbasierte Nahrungsergänzung ist es möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das langfristige Wohlbefinden zu fördern - selbst bei Einnahme notwendiger Medikamente.*

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts tragen zur Förderung von Energie und allgemeiner Vitalität bei.

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
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Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium zur Stimmungsaufhellung: Die Verbindung zwischen Stress und Neurotransmittern

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Stress im modernen Leben: Eine wachsende Besorgnis

In der heutigen schnelllebigen Welt ist das Gefühl von Stress eher die Regel als die Ausnahme. Laut einem Bericht der American Psychological Association aus dem Jahr 2024 gaben mehr als 70 % der Amerikaner an, dass sie sich wegen der Zukunft des Landes gestresst fühlen, wobei viele auch die persönlichen Finanzen und die Wirtschaft als Hauptfaktoren angaben. Für viele ist das Gefühl, ständig "on" zu sein, zu einer täglichen Erfahrung geworden.

Ein bisschen Stress kann sogar nützlich sein. Kurzer Stress, der auch als hormoneller Stress bezeichnet wird, hilft dem Körper, sich anzupassen und Widerstandsfähigkeit aufzubauen. Wenn dieser Stress jedoch zu einem Dauerzustand wird - ohne genügend Zeit zur Erholung -, kann er seinen Tribut fordern. Chronischer Stress hält das körpereigene "Kampf-oder-Flucht"-S ystem zu lange aktiv, was die Energiereserven aufbraucht und mit der Zeit die Stimmung, den Schlaf und die Konzentration beeinträchtigt.

Junge Frau, die sich gestresst und erschöpft fühlt, was für Magnesiummangel und die Auswirkungen von chronischem Stress auf die Stimmung steht.
Chronischer Stress verbraucht Magnesium und belastet das Nervensystem - die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts kann helfen, Ruhe und Konzentration wiederherzustellen.*

Physiologisch gesehen ist die Stressreaktion dazu da, uns zu schützen. Sie schärft die Aufmerksamkeit und beschleunigt die Reaktionszeit in Notfällen. Wenn jedoch Tag für Tag das gleiche System ausgelöst wird, bleiben Cortisol und Adrenalin erhöht. Dies kann sich allmählich auf alles auswirken, vom Appetit und der Verdauung bis hin zur Immunstärke und emotionalen Stabilität. Viele Menschen bemerken zuerst subtile Veränderungen - Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit oder unausgeschlafenes Aufwachen - noch bevor sie erkennen, dass Stress die Ursache dafür sein könnte.

Während Lebensstilstrategien wie Achtsamkeit, Bewegung und soziale Kontakte die Grundlage der Stressbewältigung bilden, spielt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige unterstützende Rolle. Unter den Schlüsselnährstoffen, die daran beteiligt sind, wie der Körper und das Gehirn mit Stress umgehen, sticht Magnesium als einer der wichtigsten heraus - und als einer derjenigen, die am häufigsten verbraucht werden.*

Die Verbindung zwischen Magnesium und Stimmung verstehen

Magnesium ist weithin für seine Rolle bei der Muskel- und Herzfunktion bekannt, aber sein Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden ist ebenso bedeutend. Im Gehirn wirkt Magnesium als regulierender Mineralstoff, der das Gleichgewicht der Neurotransmitter unterstützt, die die Stimmung, die Konzentration und die Stressreaktion steuern. Es trägt zur Aufrechterhaltung einer ruhigen neuronalen Aktivität bei und verhindert gleichzeitig eine Überstimulierung der Erregungsbahnen.

Die Forschung zeigt, dass der Magnesiumspiegel unter chronischem Stress sinken kann, wodurch eine Rückkopplungsschleife entsteht, die den Körper reaktionsfähiger für zukünftige Stressfaktoren macht. Die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts durch Ernährung und klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit in schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten.*

Eine Frau hält eine Magnesiumkapsel und eine Flasche in der Hand, die die tägliche Einnahme von Magnesiumpräparaten zur Unterstützung von Stress und Stimmung symbolisieren.
Klinisch untersuchte Magnesiumpräparate wie Magtein unterstützen die Stressresistenz, die Ausgeglichenheit der Stimmung und die geistige Klarheit im Alltag*.

Die Biochemie von Stress und Stimmungsregulierung

Das Stressreaktionssystem

Bei Stress aktiviert der Körper die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und schüttet Cortisol und andere Stresshormone aus. Dies ist zwar ein überlebenswichtiger Mechanismus, aber eine chronische Aktivierung kann das Nervensystem belasten und das Gleichgewicht der Neurotransmitter verändern.

Magnesium unterstützt die Homöostase, indem es die Ausschüttung von Stresshormonen dämpft und die normale Funktion der HPA-Achse aufrechterhält. Es erhöht auch die Empfindlichkeit des Gehirns für beruhigende Neurotransmitter wie Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und dämpft erregende Signale von Glutamat.*

Modulation von Neurotransmittern

Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA kommunizieren über die Synapsen, um Stimmung und kognitive Klarheit zu regulieren. Magnesium wirkt als natürlicher Kofaktor bei diesen Signalprozessen und sorgt für eine ausgewogene Übertragung zwischen den Neuronen.

Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Überstimulation der NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat) führen, was die neuronale Erregbarkeit erhöht. Mit der Zeit kann dieses Ungleichgewicht zu Reizbarkeit, Angstgefühlen oder Konzentrationsschwierigkeiten führen. Umgekehrt fördert ein ausreichender Magnesiumspiegel eine ruhige, gleichmäßige neuronale Aktivität, die Entspannung und psychische Belastbarkeit unterstützt.*

Magnesium-L-Threonat: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form zur Stimmungsunterstützung

Zwar unterstützen viele Magnesiumformen den Körper, Magtein® (Magnesium-L-Threonat) speziell auf das Gehirn ausgerichtet. Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein überwindet die Blut-Hirn-Schranke effizient und erhöht die Magnesiumkonzentration in den Neuronen.

Diese auf das Gehirn ausgerichtete Versorgung unterstützt das Gleichgewicht der Neurotransmitter und die synaptische Plastizität - zwei entscheidende Prozesse, die die emotionale Regulierung beeinflussen. In klinischen Studien berichteten Teilnehmer, die Magnesium-L-Threonat supplementierten, über Verbesserungen der kognitiven Funktionen, der Stimmungslage und der Schlafqualität im Vergleich zu den Ausgangswerten.*

Lebensstil-Synergie: Natürliche Unterstützung der Stressresilienz

Die Wirkung von Magnesium entfaltet sich am besten in Verbindung mit täglichen Gewohnheiten, die sowohl den Geist als auch den Körper nähren. Kleine, konsequente Maßnahmen können das emotionale Gleichgewicht im Laufe der Zeit erheblich beeinflussen:

  • Bevorzugen Sie erholsamen Schlaf: Ein tiefer Schlaf ermöglicht die Erholung von Neurotransmittern und die von Magnesium abhängige neuronale Reparatur.
  • Bleiben Sie aktiv: Regelmäßige Bewegung fördert die Ausschüttung von Endorphinen und unterstützt die Durchblutung des Gehirns.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie magnesiumhaltige Lebensmittel wie Blattgemüse, Avocado, Kürbiskerne und Hülsenfrüchte zu sich.
  • Üben Sie Achtsamkeit oder tiefes Atmen: Dies hilft, das Cortisol zu senken und die parasympathische Aktivität zu fördern.
  • Konsequent bleiben: Die regelmäßige Zufuhr von Magnesium - sei es über die Nahrung oder über klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel - trägt dazu bei, das Gleichgewicht in stressigen Zeiten aufrechtzuerhalten.*
Eine Frau meditiert in einem Haus und zeigt Entspannung und Achtsamkeit, unterstützt durch Magnesium zur Stressbewältigung.
Achtsamkeit, Bewegung und Magnesium wirken zusammen, um ruhige Konzentration, emotionales Gleichgewicht und langfristige Stressresistenz zu fördern.*

Durch die Kombination dieser Ansätze kann der Einzelne ein ruhigeres Nervensystem fördern und eine stabilere Stimmung während des Tages unterstützen.*

Das Wichtigste: Gleichgewicht, Widerstandsfähigkeit und Gelassenheit

Magnesium spielt eine zentrale Rolle bei der Emotionsregulierung und Stressanpassung. Durch die Beeinflussung des Gleichgewichts der Neurotransmitter und die Unterstützung der Entspannungsbahnen im Gehirn trägt es dazu bei, unter Druck die Ruhe zu bewahren und die emotionale Widerstandsfähigkeit zu fördern.*

Obwohl Magnesiummangel weit verbreitet ist, können Sie, wenn Sie seine Rolle verstehen, einfache Schritte unternehmen - durch Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensstil - um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Ergebnis ist eine Grundlage für eine bessere Konzentration, eine bessere Stimmung und eine widerstandsfähigere Reaktion auf die täglichen Anforderungen des Lebens.*

Referenzen

  1. Amerikanische Psychologische Vereinigung. Stress in Amerika 2024: Main Findings. Washington, D.C.; 2024.
  2. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
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Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die verschiedenen Formen von Magnesium und warum sich Magtein® von anderen unterscheidet

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Die Rolle von Magnesium im Körper verstehen

Magnesium ist eines der am häufigsten vorkommenden Mineralien im menschlichen Körper und an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt. Es unterstützt die Energieproduktion, die Muskelfunktion, die Nervensignalübertragung und die DNA-Synthese. Da Magnesium nahezu jedes physiologische System beeinflusst, ist ein ausgeglichener Magnesiumspiegel für die allgemeine Gesundheit und Widerstandsfähigkeit unerlässlich.*

Allerdings wirken nicht alle Magnesiumpräparate auf dieselbe Weise. Die Verbindung, an die Magnesium gebunden ist, bestimmt, wie gut es absorbiert, vertragen und an bestimmte Gewebe abgegeben wird. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, eine Formel zu wählen, die Ihren individuellen Zielen entspricht - sei es für die Erholung der Muskeln, die Entspannung oder die kognitive Leistungsfähigkeit.*

Da es so viele Magnesiumoptionen gibt, ist es wichtig zu verstehen, wie jede Form funktioniert, um die Auswahl zu vereinfachen und eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.*

Gängige Formen von Magnesium und ihre Vorteile

1. Magnesium-Oxid

Magnesiumoxid bietet einen hohen Anteil an elementarem Magnesium, wird aber im Verdauungstrakt nur schlecht absorbiert. Daher wird es oft als sanftes osmotisches Abführmittel zur Unterstützung bei gelegentlicher Verstopfung verwendet.

2. Magnesiumzitrat

In dieser Form wird Magnesium mit Zitronensäure kombiniert, was die Löslichkeit und Absorption verbessert. Es wird häufig verwendet, um die Regelmäßigkeit zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen. Höhere Dosen können jedoch manchmal leichte Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

3. Magnesiumglycinat (oder Bisglycinat)

An die Aminosäure Glycin gebunden, ist diese Form sowohl hoch bioverfügbar als auch magenschonend. Es ist eine gute Wahl zur Förderung von Entspannung, erholsamen Schlaf und einer ausgeglichenen Aktivität des Nervensystems.

4. Magnesium Malat

Magnesiummalat bindet Magnesium an Apfelsäure, eine Verbindung, die den Energiestoffwechsel im Krebszyklus unterstützt. Diese Form wird oft bevorzugt, um eine konstante Tagesenergie zu fördern und die Muskelausdauer zu unterstützen.*

5. Magnesium-Taurat

Diese Form kombiniert Magnesium mit Taurin, einer Aminosäure, die zur Regulierung des Gefäßtonus und des Herzrhythmus beiträgt. Infolgedessen kann Magnesiumtaurat die kardiovaskuläre und metabolische Gesundheit unterstützen.

6. Magnesium-L-ThreonatMagtein)

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Struktur ermöglicht es Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effizient zu überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen. Magtein unterstützt die kognitive Klarheit, das Gedächtnis und das Lernen, indem es den Magnesiumhaushalt des Gehirns und die synaptische Plastizität beeinflusst.*

Warum Magtein anders ist

Gezielte Abgabe an das Gehirn

Im Gegensatz zu anderen Magnesiumformen, die hauptsächlich in den Muskeln oder im Verdauungssystem wirken, wurde Magtein entwickelt, um das zentrale Nervensystem zu erreichen. Seine L-Threonsäure-Komponente verbessert den Transport über die Blut-Hirn-Schranke, so dass das Magnesium direkt in die Neuronen gelangen kann. Dort hilft es, die Konzentration, das Gedächtnis und die allgemeine neuronale Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.*

Unterstützt durch klinische Forschung

Mehrere Humanstudien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024 ) veröffentlicht wurden - zeigen, dass Magnesium-L-Threonat möglicherweise:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität*
  • Verbessert die Konzentration am nächsten Tag und sorgt für eine ausgeglichene Stimmung*.

Zusammengenommen unterstreichen diese Ergebnisse die Fähigkeit von Magtein, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die langfristige kognitive Gesundheit zu stärken.*

Synergie mit täglichen Gewohnheiten

Magtein wirkt am besten, wenn es mit einer konsequenten, auf die Gesundheit ausgerichteten Routine kombiniert wird. Die Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf verbessert die Magnesiumverwertung. Der Verzehr von magnesiumreichen Lebensmitteln - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse - stärkt ebenfalls den Mineralhaushalt.

Darüber hinaus tragen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Stressbewältigung zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei. Praktiken wie Achtsamkeit oder leichtes Dehnen können die positiven Auswirkungen von Magnesium auf Konzentration und Ruhe noch verstärken.*

Vollwertige Magnesiumquellen in Verbindung mit ausgewogenen Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, eine ruhige Konzentration aufrechtzuerhalten und die Vorteile der täglichen Einnahme von Magtein zu verstärken.*

Die Wahl der richtigen Form für Ihre Ziele

Während viele Magnesiumformen das allgemeine Wohlbefinden fördern, ist Magtein (Magnesium-L-Threonat) speziell darauf ausgerichtet, das Gehirn zu erreichen und die neuronale Gesundheit zu optimieren. Im Gegensatz zu Formen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Verdauungstrakt wirken, zielt Magtein auf die kognitive Leistung ab - es hilft, den Fokus, die Klarheit und das Langzeitgedächtnis zu erhalten.*

Herkömmliche Formen von Magnesium - wie Citrat, Glycinat oder Oxid - wirken sich hauptsächlich auf das Wohlbefinden oder die Entspannung der Muskeln aus. Sie sind nach wie vor wertvoll für das körperliche Wohlbefinden, erhöhen aber den Magnesiumspiegel im Gehirn nicht wesentlich. Im Gegensatz dazu überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, um die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen und so die synaptische Plastizität und ein gesundes kognitives Altern zu unterstützen.*

Wenn das Ziel ein schärferer Fokus, eine ruhigere Stimmung und ein erholsamerer Schlaf ist, bietet Magtein eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Lösung. Es fügt sich auf natürliche Weise in die tägliche Wellness-Routine ein und ergänzt nährstoffreiche Mahlzeiten, regelmäßige Bewegung und Achtsamkeit für eine ausgewogene, ganzkörperliche Vitalität.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
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Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Ausgelaugte Böden und das Problem des weltweiten Magnesiummangels

602 400 Riley Forbes

Einführung

Die moderne Landwirtschaft hat die Art und Weise, wie wir die Welt ernähren, verändert - aber sie hat auch die Nährstoffqualität unserer Lebensmittel in aller Stille verändert. Mehrere Studien haben ergeben, dass der Mineralstoffgehalt von Obst, Gemüse und Getreide in den letzten 70 Jahren stetig gesunken ist.

Frisch geerntete Produkte symbolisieren, wie die Bodengesundheit die Nährstoffdichte im Laufe der Zeit beeinflusst.
Der Verlust von Nährstoffen beginnt lange bevor das Essen auf unserem Teller landet - die Bodenqualität bestimmt den Mineralienreichtum, auf den unser Körper angewiesen ist.

Von diesen Nährstoffen ist Magnesium - ein Mineral, das für die Energieproduktion, die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und die Gehirnfunktion wichtig ist - mit am stärksten zurückgegangen. Dieser Trend ist größtenteils auf industrielle Anbaumethoden zurückzuführen, bei denen der Ernteertrag Vorrang vor der Regeneration des Bodens hat. Dies hat zur Folge, dass selbst eine ausgewogene Ernährung nicht mehr die gleiche Mikronährstoffdichte aufweist wie in der Vergangenheit.

Magnesiumreiche Lebensmittel sind zwar nach wie vor ein Eckpfeiler einer guten Ernährung, doch dieses zunehmende Ungleichgewicht macht deutlich, warum eine angemessene Magnesiumzufuhr sowohl über die Ernährung als auch über bioverfügbare Nahrungsergänzungsmittel - wie Magtein® (Magnesium-L-Threonat) - zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.

Bodenverarmung und landwirtschaftlicher Wandel im Laufe der Zeit

Die Verschlechterung der Bodenqualität ist nicht neu. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben intensiver Monokulturanbau, synthetische Düngemittel und bodenzerstörende Bodenbearbeitung die Verarmung der Nährstoffe beschleunigt. Viele dieser Düngemittel fügen Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK) hinzu, nicht aber Spurenelemente wie Magnesium. Mit der Zeit wird Magnesium leicht durch Bewässerung und Regenwasser ausgewaschen, so dass die Böden immer weniger fruchtbar werden.

Eine in der Fachzeitschrift Plant and Soil veröffentlichte Metaanalyse ergab, dass magnesiumarme Böden Pflanzen mit einem um bis zu 40 Prozent niedrigeren Magnesiumgehalt hervorbringen als solche, die in ausgewogenen, organisch ergänzten Böden angebaut werden. Ebenso zeigen Längsschnittdaten des US-Landwirtschaftsministeriums einen messbaren Rückgang des Magnesiumgehalts von Spinat, Karotten und Kohl zwischen 1950 und 2010.

Dieses Muster ist weltweit verbreitet. Untersuchungen in der Fachzeitschrift Foods ergaben, dass die Mineralstoffdichte der wichtigsten Nutzpflanzen im Vereinigten Königreich, in Australien und in den USA im letzten Jahrhundert um 20 bis 35 Prozent zurückgegangen ist. Diese Veränderungen spiegeln sowohl die Verarmung der Böden als auch eine veränderte Pflanzengenetik wider - Hybride, die auf schnelles Wachstum statt auf Nährstoffdichte gezüchtet wurden.

Die Rolle von Magnesium für die Gesundheit von Pflanzen und Menschen

Magnesium fungiert als "Zentralatom" im Chlorophyll, das die Pflanzen in die Lage versetzt, das Sonnenlicht einzufangen und in chemische Energie umzuwandeln.⁹ Ohne ausreichendes Magnesium gerät die Photosynthese ins Stocken, was zu geringeren Pflanzenerträgen und einem schwächeren Nährstofftransfer zum Menschen führt.

Im menschlichen Körper wird Magnesium für mehr als 300 enzymatische Reaktionen benötigt, darunter die ATP-Synthese, die Stabilisierung der DNA und die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln.¹⁰ Außerdem unterstützt es die Knochenbildung, den Herz-Kreislauf-Rhythmus und die Stressregulierung.¹¹

Da das Magnesium im Boden das Magnesium in den Pflanzen beeinflusst und das Magnesium in den Pflanzen die Aufnahme durch den Menschen, bildet dieser Mineralstoff eine kontinuierliche biologische Verbindung zwischen Umwelt, Landwirtschaft und öffentlicher Gesundheit. Wenn ein Teil dieser Kette geschwächt wird, kann dies weitreichende Auswirkungen haben.*

Hände, die die Erde umarmen, um die Verbindung zwischen mineralhaltiger Erde und menschlichem Wohlbefinden darzustellen.
Wenn die Gesundheit des Bodens gedeiht, tut dies auch die menschliche Gesundheit - eine magnesiumreiche Erde ist die Grundlage für eine widerstandsfähige Ernährung.

Beweise für den Rückgang der Magnesiumzufuhr in der menschlichen Bevölkerung

Daten aus nationalen Ernährungserhebungen untermauern die Erkenntnisse aus der Landwirtschaft. Aus der NHANES-Datenbank der USA geht hervor, dass fast die Hälfte aller amerikanischen Erwachsenen weniger als den geschätzten durchschnittlichen Bedarf (EAR) an Magnesium zu sich nehmen . Ältere Erwachsene, Frauen und Personen, die sich kalorienarm ernähren, sind besonders gefährdet.

Ernährungsgewohnheiten mit einem hohen Anteil an raffiniertem Getreide, bei dem die magnesiumreiche Kleie entfernt wurde, verschärfen das Problem. Selbst Menschen, die viel Obst und Gemüse essen, können zu kurz kommen, wenn die Pflanzen, die sie verzehren, auf nährstoffarmen Böden angebaut werden.

Die Folgen einer geringen Magnesiumzufuhr sind subtil, aber kumulativ und äußern sich im Laufe der Zeit in Form von Müdigkeit, Muskelverspannungen, Schlafstörungen oder unausgeglichener Stimmung. Aus diesem Grund kann die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr sowohl durch die Ernährung als auch durch Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die zelluläre Widerstandsfähigkeit langfristig zu erhalten.*

Warum das wichtig ist: Der Blickwinkel der menschlichen Ernährung

Einige argumentieren, dass eine Nahrungsergänzung unnötig ist, wenn man "echte Lebensmittel" isst. Vollwertigen Lebensmitteln ist zwar immer der Vorzug zu geben, doch hängt diese Annahme davon ab, dass die Qualität der Lebensmittel mit den historischen Nährstoffgehalten übereinstimmt - was laut Forschung nicht mehr der Fall ist.

Die Verarmung des Bodens ist nicht der einzige Faktor, der eine Rolle spielt. Umweltstressfaktoren wie Umweltverschmutzung, erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen und die Transportzeit von Lebensmitteln verringern ebenfalls die Stabilität von Mikronährstoffen. Darüber hinaus können moderner Stress und die Einnahme von Medikamenten den Verlust von Magnesium aus dem Körper beschleunigen, so dass die Nahrungsaufnahme allein für viele Menschen nicht ausreicht.*

Hier können gezielte, bioverfügbare Formen von Magnesium helfen. Magnesium-L-Threonat wurde entwickelt, um den Magnesiumtransport ins Gehirn zu unterstützen, und präklinische Untersuchungen zeigen, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und den Magnesiumspiegel im Nervengewebe erhöhen kann. Die Unterstützung des Magnesiumspiegels auf diesem Niveau kann dazu beitragen, Gedächtnis, Konzentration und Entspannung aufrechtzuerhalten - Schlüsselelemente des kognitiven und emotionalen Gleichgewichts.*

Unterstützung des Magnesiumstatus angesichts der Verarmung des Bodens

1. Bevorzugen Sie Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte zu sich. Wählen Sie, wenn möglich, Produkte von Bauernhöfen, die regenerative oder biologische Landwirtschaft betreiben, da diese Methoden den Mineralgehalt des Bodens wiederherstellen.

2. Optimieren Sie die Nährstoffabsorption

Vitamin C verbessert die Aufnahme von Magnesium, während eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Alkohol oder Koffein die Aufnahme beeinträchtigen kann. Die Kombination von magnesiumreichen Mahlzeiten mit Vitamin-C-reichem Obst oder Gemüse kann die Bioverfügbarkeit unterstützen.

3. Erwägen Sie eine evidenzbasierte Supplementierung

Bioverfügbare Formen wie Magnesiumglycinat, -citrat oder Magtein (Magnesium-L-Threonat) ergänzen eine nährstoffreiche Ernährung, indem sie den zellulären und neurologischen Magnesiumspiegel unterstützen. Im Gegensatz zu Standardformen ermöglicht die einzigartige Struktur von Magtein, dass Magnesium in das Gehirn gelangt, wo es die neuronale Signalübertragung und die synaptische Plastizität beeinflussen kann.*

4. Gleichgewicht des Lebensstils aufrechterhalten

Regelmäßige Bewegung, erholsamer Schlaf und Praktiken zum Stressabbau (z. B. Meditation) unterstützen die Magnesium-Homöostase und die zelluläre Regeneration zusätzlich.*

Ein Bauer hält eine Kiste mit frischem Obst und Gemüse auf einem kleinen Bauernhof. Es handelt sich dabei um nährstoffreiche Lebensmittel, die dazu beitragen, den Magnesiumgehalt trotz der Verarmung des Bodens zu erhalten.
Lokale, mineralstoffreiche Vollwertkost trägt dazu bei, die Magnesiumzufuhr in einer Zeit zu unterstützen, in der die Nährstoffdichte im Boden durch die groß angelegte Landwirtschaft abgenommen hat

Zusammenfassung

Der Rückgang der Bodenmineralien ist mehr als ein landwirtschaftliches Problem - es ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit, das Ökologie, Ernährung und langfristiges Wohlbefinden miteinander verbindet. Magnesium steht im Mittelpunkt dieses Zusammenhangs. Da moderne Böden immer ärmer an Mineralien werden, ist die Sicherstellung einer optimalen Magnesiumzufuhr ein entscheidender Schritt zum Schutz der Zellenergie, des kardiovaskulären Gleichgewichts und der kognitiven Vitalität. Die Kombination von Vollwerternährung mit fortschrittlichen Nahrungsergänzungsstrategien wie Magtein bietet eine proaktive Möglichkeit, den Magnesiumspiegel trotz Umweltveränderungen aufrechtzuerhalten.*

Referenzen

  1. Scientific American. Dirt Poor: Sind Obst und Gemüse weniger nahrhaft geworden? 27. April 2011.
  2. Davis DR, Epp MD, Riordan HD. Veränderungen in den USDA-Daten zur Lebensmittelzusammensetzung für 43 Gartenkulturen, 1950-1999. J Am Coll Nutr. 2004;23(6):669-682.
  3. Bhardwaj RL, Parashar A, Parewa HP, Vyas L. An Alarming Decline in the Nutritional Quality of Foods: Die größte Herausforderung für die Gesundheit der künftigen Generationen. Foods. 2024;13(6):877. Veröffentlicht 2024 Mar 14. doi:10.3390/foods13060877
  4. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  5. Cazzola R, Della Porta M, Manoni M, Iotti S, Pinotti L, Maier JA. Zu den Ursachen der verringerten Magnesiumzufuhr mit der Nahrung: Ein Kompromiss zwischen Klimaveränderungen und Quellen. Heliyon. 2020;6(11):e05390. Veröffentlicht 2020 Nov 3. doi:10.1016/j.heliyon.2020.e05390
  6. National Institutes of Health, Büro für Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. Abgerufen 2025.
  7. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die Beziehung zwischen Magnesium und Vitamin C: Entschlüsselung der Zellgesundheit

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Warum die Gesundheit der Zellen wichtig ist

Jedes Organ und jedes Gewebe ist auf die effiziente Arbeit von Millionen von Zellen angewiesen. Jede Zelle wandelt Nährstoffe in Energie um, repariert interne Strukturen und kommuniziert mit ihren Nachbarzellen. Wenn sich dieser Prozess verlangsamt, nehmen Vitalität und Widerstandsfähigkeit ab. Die Unterstützung der zellulären Gesundheit trägt daher dazu bei, Kraft, Kognition und metabolisches Gleichgewicht ein Leben lang zu erhalten.*

Unter den essenziellen Nährstoffen spielen Magnesium und Vitamin C eine wichtige Rolle. Magnesium aktiviert Hunderte von Enzymen, die den Stoffwechsel und die Nervensignale steuern, während Vitamin C den antioxidativen Schutz und die Kollagensynthese fördert. Zusammen verstärken sie die Fähigkeit des Körpers, Energie zu erzeugen, Gewebe zu reparieren und sich an Stress anzupassen.*

Die Rolle von oxidativem Stress bei der Zellalterung

Während des normalen Stoffwechsels bilden die Zellen freie Radikale - instabile Moleküle, die Membranen und DNA schädigen können, wenn sie nicht kontrolliert werden. Vitamin C neutralisiert diese Radikale und stellt andere Antioxidantien wie Vitamin E wieder her und bildet so die erste Verteidigungslinie gegen oxidativen Stress. Magnesium unterstützt diesen Prozess, indem es die Aktivität der Mitochondrien stabilisiert und den Enzymen hilft, effizient Energie zu produzieren. Infolgedessen bewahren beide Nährstoffe die zelluläre Integrität und verringern die Belastung durch den täglichen oxidativen Stress*.

Mit der Zeit können Faktoren wie Alterung, schlechte Ernährung und Umwelteinflüsse den oxidativen Stress verstärken. Eine angemessene Zufuhr von Magnesium und Vitamin C trägt zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Leistung bei und fördert die langfristige Vitalität der Zellen.

Komplementäre Rollen im Körper

Obwohl Magnesium und Vitamin C über unterschiedliche biochemische Wege wirken, konvergieren ihre Wirkungen häufig. Magnesium reguliert den Kalzium- und Kaliumhaushalt und unterstützt die Muskelkontraktion und die Nervenübertragung. 

Training von Sportlern, um die Rolle des Magnesiums im Muskel- und Energiestoffwechsel darzustellen.
Magnesium unterstützt die Muskelleistung und den Energiestoffwechsel und hilft, Kraft und zelluläres Gleichgewicht auf natürliche Weise zu erhalten.

Vitamin C fördert die Aktivität der Immunzellen und die Gewebereparatur. Wenn beides in ausreichender Menge vorhanden ist, kommunizieren die Zellen effektiver, der Energiestoffwechsel bleibt stabil, und die Erholung von Stress verläuft reibungsloser.*

Ihr kombinierter Einfluss unterstreicht, wie Nährstoffnetzwerke und nicht einzelne Inhaltsstoffe das allgemeine Wohlbefinden aufrechterhalten.*

Magnesium und Vitamin C: Die zelluläre Verbindung

Auf den ersten Blick scheinen Magnesium und Vitamin C nichts miteinander zu tun zu haben. Mehrere Mechanismen zeigen jedoch, wie eng sie miteinander verbunden sind:

  • Energie und Mitochondrienfunktion: Magnesium aktiviert die Enzyme, die Nahrung in ATP umwandeln. Vitamin C hilft bei der Regeneration anderer Antioxidantien, wie Glutathion, die die Mitochondrien effizient arbeiten lassen. Wenn beide Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind, läuft die Energieproduktion reibungslos ab.*
  • Stressreaktion und Gesundheit der Nebennieren: Chronischer Stress erhöht die Magnesiumausscheidung und erschöpft die Vitamin-C-Speicher in den Nebennieren. Die Wiederauffüllung beider Nährstoffe unterstützt daher eine ruhigere physiologische Ausgangssituation und eine ausgeglichene Cortisolaktivität.*
  • Unterstützung des Immunsystems und des Gewebes: Vitamin C stärkt die Aktivität der Immunzellen, während Magnesium die Entzündungssignalisierung reguliert. In Kombination fördern sie eine wirksame Immunabwehr und die Erholung des Gewebes nach Anstrengung oder oxidativem Stress.*

Diese Synergieeffekte verdeutlichen, warum grundlegende Nährstoffe am besten als Teil eines integrierten Nährstoffnetzes und nicht isoliert wirken.*

Wie sich ein Mangel auf die Zellfunktion auswirken kann

Der moderne Lebensstil trägt oft zu sich überschneidenden Nährstofflücken bei. Die Magnesiumzufuhr ist mit dem sinkenden Mineralgehalt des Bodens zurückgegangen, während der Vitamin-C-Spiegel bei Krankheit, hohem Stress oder unzureichendem Verzehr von Obst und Gemüse sinken kann. Niedrige Werte beider Nährstoffe können die Effizienz der Mitochondrien verringern, die antioxidative Kapazität schwächen und die Widerstandsfähigkeit des Gewebes beeinträchtigen. Das frühzeitige Erkennen und Korrigieren dieser subtilen Mängel kann dazu beitragen, die langfristige Vitalität zu erhalten.*

Unterstützung eines gesunden Magnesium- und Vitamin-C-Status

Die Ernährung bleibt der erste Schritt zu einem optimalen Nährstoffgleichgewicht.

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel: Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Mandeln, Kürbiskerne und Vollkornprodukte liefern wertvolles Magnesium.
  • Vitamin-C-reiche Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Paprika, Kiwi und Beeren haben einen hohen Gehalt an Antioxidantien.
Salat mit Zitrusfrüchten und Nüssen, wobei magnesium- und vitaminc-reiche Lebensmittel im Vordergrund stehen.
Blattgemüse und Zitrusfrüchte liefern Magnesium und Vitamin C, die zusammen das tägliche Wohlbefinden der Zellen unterstützen.

Allerdings kann die Nahrungsaufnahme allein den täglichen Bedarf nicht immer decken. Eine evidenzbasierte Supplementierung kann die Ernährung ergänzen und die zellulären Abwehrkräfte stärken. Formen wie Magnesium-L-Threonat (Magtein®) überwinden effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützen den neuronalen Energiestoffwechsel, während gepufferte Vitamin-C-Formeln den Verdauungskomfort und die Aufnahme verbessern können.*

Die Kombination einer konsequenten Einnahme mit ausgewogenen Mahlzeiten, regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf stärkt die allgemeine Zellgesundheit* weiter.

Die Quintessenz

Magnesium und Vitamin C sind von grundlegender Bedeutung für nahezu jeden Aspekt der Physiologie - vom Energiestoffwechsel und Immunschutz bis hin zur Gewebeintegrität und Stressanpassung. Durch ihr Zusammenwirken helfen diese Nährstoffe dem Körper, auf zellulärer Ebene effizient zu arbeiten. Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Niveaus durch die Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung kann die Widerstandsfähigkeit, die Vitalität und das nachhaltige Wohlbefinden im Laufe der Zeit fördern.*

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226. doi:10.3390/nu7095388
  2. Jacob RA, Sotoudeh G. Funktion und Status von Vitamin C bei chronischen Krankheiten. Ernährung in der klinischen Versorgung. 2002; 5(2):66-74.
  3. Slutsky I et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/ Abgerufen 2025.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Vitamin C - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminC-HealthProfessional/ Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Magtein® Ihnen hilft, den Urlaubsstress zu bewältigen

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Das Feiertagsparadox: Freude und Überlastung

Die Ferienzeit ist eine Zeit des Feierns, der Verbundenheit und des Nachdenkens - aber sie kann auch Stress mit sich bringen. Zwischen Reisen, sozialen Verpflichtungen, unterbrochenen Routinen und unregelmäßigem Schlaf können sich Körper und Geist leicht überreizt fühlen. Ein erhöhtes Stressniveau kann die Stimmung, die Konzentration und sogar die Schlafqualität beeinträchtigen.

In diesen Zeiten ist es wichtig, die Stressregulierungssysteme des Gehirns zu unterstützen. Magnesium spielt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle und trägt dazu bei, die Nervenaktivität ruhig und die Stimmung unter Druck ausgeglichen zu halten. Magtein (Magnesium-L-Threonat), eine spezielle Form von Magnesium, die auf die Gesundheit des Gehirns abzielt, bietet eine wissenschaftlich untermauerte Möglichkeit, Entspannung und geistige Klarheit während der Feiertage zu fördern.*

Festliche Zusammenkünfte bringen Freude und Verbundenheit mit sich, aber Magtein hilft, sich ruhig zu konzentrieren, wenn der Stress zunimmt.

Magnesium und die Stressreaktion

Wenn der Stresspegel steigt, aktiviert der Körper die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und setzt Cortisol und Adrenalin frei, um sich anzupassen. Während dieses System kurzfristig schützend wirkt, kann chronischer oder wiederholter Stress die Magnesiumspeicher leeren, wodurch es schwieriger wird, Stimmung und Energie zu regulieren.

Magnesium unterstützt die Fähigkeit des Körpers, sich nach Stress zu erholen:

  • Regulierung der HPA-Achse: Magnesium trägt dazu bei, die Stressreaktion zu modulieren, die Cortisolausschüttung auszugleichen und die Erholung nach akutem Stress zu fördern.*
  • Unterstützt die GABA-Wege: Durch die Förderung der Aktivität von GABA (Gamma-Aminobuttersäure) - dem wichtigsten beruhigenden Neurotransmitter des Gehirns - reduziert Magnesium die neuronale Erregbarkeit und fördert die Entspannung*.
  • Reduziert die Erregungsüberlastung: Es wirkt als natürlicher Kalziumblocker, der eine Überstimulierung der NMDA-Rezeptoren verhindert und das mentale Gleichgewicht in anstrengenden Phasen unterstützt.

Allerdings erreichen nicht alle Magnesiumformen das Gehirn effektiv. Darin unterscheidet sich Magtein von anderen.

Magtein: Unterstützung von Ruhe und Klarheit

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine patentierte Verbindung, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die hauptsächlich im Verdauungstrakt wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, wo es die neuronale Stabilität und Kommunikation unterstützt.*

Forschungen, die in Sleep Medicine X (2024) und im Journal of the American College of Nutrition (2022) veröffentlicht wurden, zeigen, dass Magnesium-L-Threonat helfen kann:

  • Unterstützt die Entspannung vor dem Schlafengehen und verbessert die Schlafqualität*.
  • Förderung einer ruhigen Konzentration während des Tages durch den Ausgleich von erregenden und hemmenden Neurotransmittern*
  • Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und des Stimmungsgleichgewichts in Stresssituationen*

Durch die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn unterstützt Magtein geistige Klarheit und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die von unschätzbarem Wert sind, wenn das Leben schnelllebig oder emotional anspruchsvoll wird.

Magtein trägt zur Entspannung und Ausgeglichenheit bei und fördert die ruhige Klarheit auch in der hektischen Urlaubszeit.

Wie sich Stress auf das Gehirn und den Schlaf auswirkt

Anhaltender Stress wirkt sich auf mehrere Nervenbahnen im Gehirn aus, insbesondere auf diejenigen, die für Energiestoffwechsel, Konzentration und Ruhe zuständig sind. Erhöhte Cortisolwerte können den Tiefschlaf und die REM-Zyklen beeinträchtigen, die für die emotionale Regulierung wichtig sind.

Magnesium trägt zu einer ausgewogenen Funktion des zirkadianen Rhythmus bei und hilft, das Nervensystem von "Kampf oder Flucht" auf "Ruhe und Verdauung" umzustellen. Dies ist besonders wichtig während der Feiertage, wenn gestörte Zeitpläne oder spätabendliche Ereignisse die normalen Erholungsmuster beeinträchtigen können.*

Praktische Tipps: Mit Magtein zur Urlaubsresilienz

Um in arbeitsreichen oder stressigen Zeiten das Beste aus Magtein herauszuholen, kommt es auf Konsistenz und Timing an.

Die Einnahme von Magtein vor dem Schlafengehen unterstützt die Entspannung und den erholsamen Schlaf für eine bessere Stimmung und ein ausgeglichenes Energiegleichgewicht.

Gelassene Energie für eine freudige Jahreszeit

Die Feiertage können die emotionale Widerstandsfähigkeit auf die Probe stellen, bieten aber auch die Gelegenheit, sie zu stärken. Die Unterstützung Ihres Nervensystems mit gehirngerechten Nährstoffen wie Magtein trägt dazu bei, Ruhe, Konzentration und klares Denken aufrechtzuerhalten - auch wenn der Zeitplan anspruchsvoll ist.

Durch die Kombination von Magtein mit beständigen Routinen, achtsamer Entspannung und nährstoffreicher Nahrung können Sie geerdet bleiben und die Jahreszeit mit Präsenz und Vitalität genießen.

Zusammenfassung: Balance statt Burnout

Urlaubsstress muss nicht gleich Erschöpfung oder Überforderung bedeuten. Magtein bietet gezielte Unterstützung für das Stressreaktionssystem des Gehirns und fördert ruhige Energie, Konzentration und erholsamen Schlaf, wenn Sie ihn am meisten brauchen. 

Indem Sie Ihr Gehirn mit Magnesium versorgen und das Gleichgewicht durch achtsame tägliche Praktiken aufrechterhalten, können Sie saisonalen Stress in anhaltende Energie und ruhige Widerstandsfähigkeit umwandeln - und diese Klarheit weit über die Feiertage hinaus tragen.*

Referenzen

  1. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024
  2. Hewlings SJ, Kalman DS. "Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Bewertung von Magtein auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren". EC Nutrition 17.3 (2022): 07-14.
  3. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.