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Magnesiummangel

Ausgelaugte Böden und das Problem des weltweiten Magnesiummangels

602 400 Riley Forbes

Einführung

Die moderne Landwirtschaft hat die Art und Weise, wie wir die Welt ernähren, verändert - aber sie hat auch die Nährstoffqualität unserer Lebensmittel in aller Stille verändert. Mehrere Studien haben ergeben, dass der Mineralstoffgehalt von Obst, Gemüse und Getreide in den letzten 70 Jahren stetig gesunken ist.

Frisch geerntete Produkte symbolisieren, wie die Bodengesundheit die Nährstoffdichte im Laufe der Zeit beeinflusst.
Der Verlust von Nährstoffen beginnt lange bevor das Essen auf unserem Teller landet - die Bodenqualität bestimmt den Mineralienreichtum, auf den unser Körper angewiesen ist.

Von diesen Nährstoffen ist Magnesium - ein Mineral, das für die Energieproduktion, die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und die Gehirnfunktion wichtig ist - mit am stärksten zurückgegangen. Dieser Trend ist größtenteils auf industrielle Anbaumethoden zurückzuführen, bei denen der Ernteertrag Vorrang vor der Regeneration des Bodens hat. Dies hat zur Folge, dass selbst eine ausgewogene Ernährung nicht mehr die gleiche Mikronährstoffdichte aufweist wie in der Vergangenheit.

Magnesiumreiche Lebensmittel sind zwar nach wie vor ein Eckpfeiler einer guten Ernährung, doch dieses zunehmende Ungleichgewicht macht deutlich, warum eine angemessene Magnesiumzufuhr sowohl über die Ernährung als auch über bioverfügbare Nahrungsergänzungsmittel - wie Magtein® (Magnesium-L-Threonat) - zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.

Bodenverarmung und landwirtschaftlicher Wandel im Laufe der Zeit

Die Verschlechterung der Bodenqualität ist nicht neu. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben intensiver Monokulturanbau, synthetische Düngemittel und bodenzerstörende Bodenbearbeitung die Verarmung der Nährstoffe beschleunigt. Viele dieser Düngemittel fügen Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK) hinzu, nicht aber Spurenelemente wie Magnesium. Mit der Zeit wird Magnesium leicht durch Bewässerung und Regenwasser ausgewaschen, so dass die Böden immer weniger fruchtbar werden.

Eine in der Fachzeitschrift Plant and Soil veröffentlichte Metaanalyse ergab, dass magnesiumarme Böden Pflanzen mit einem um bis zu 40 Prozent niedrigeren Magnesiumgehalt hervorbringen als solche, die in ausgewogenen, organisch ergänzten Böden angebaut werden. Ebenso zeigen Längsschnittdaten des US-Landwirtschaftsministeriums einen messbaren Rückgang des Magnesiumgehalts von Spinat, Karotten und Kohl zwischen 1950 und 2010.

Dieses Muster ist weltweit verbreitet. Untersuchungen in der Fachzeitschrift Foods ergaben, dass die Mineralstoffdichte der wichtigsten Nutzpflanzen im Vereinigten Königreich, in Australien und in den USA im letzten Jahrhundert um 20 bis 35 Prozent zurückgegangen ist. Diese Veränderungen spiegeln sowohl die Verarmung der Böden als auch eine veränderte Pflanzengenetik wider - Hybride, die auf schnelles Wachstum statt auf Nährstoffdichte gezüchtet wurden.

Die Rolle von Magnesium für die Gesundheit von Pflanzen und Menschen

Magnesium fungiert als "Zentralatom" im Chlorophyll, das die Pflanzen in die Lage versetzt, das Sonnenlicht einzufangen und in chemische Energie umzuwandeln.⁹ Ohne ausreichendes Magnesium gerät die Photosynthese ins Stocken, was zu geringeren Pflanzenerträgen und einem schwächeren Nährstofftransfer zum Menschen führt.

Im menschlichen Körper wird Magnesium für mehr als 300 enzymatische Reaktionen benötigt, darunter die ATP-Synthese, die Stabilisierung der DNA und die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln.¹⁰ Außerdem unterstützt es die Knochenbildung, den Herz-Kreislauf-Rhythmus und die Stressregulierung.¹¹

Da das Magnesium im Boden das Magnesium in den Pflanzen beeinflusst und das Magnesium in den Pflanzen die Aufnahme durch den Menschen, bildet dieser Mineralstoff eine kontinuierliche biologische Verbindung zwischen Umwelt, Landwirtschaft und öffentlicher Gesundheit. Wenn ein Teil dieser Kette geschwächt wird, kann dies weitreichende Auswirkungen haben.*

Hände, die die Erde umarmen, um die Verbindung zwischen mineralhaltiger Erde und menschlichem Wohlbefinden darzustellen.
Wenn die Gesundheit des Bodens gedeiht, tut dies auch die menschliche Gesundheit - eine magnesiumreiche Erde ist die Grundlage für eine widerstandsfähige Ernährung.

Beweise für den Rückgang der Magnesiumzufuhr in der menschlichen Bevölkerung

Daten aus nationalen Ernährungserhebungen untermauern die Erkenntnisse aus der Landwirtschaft. Aus der NHANES-Datenbank der USA geht hervor, dass fast die Hälfte aller amerikanischen Erwachsenen weniger als den geschätzten durchschnittlichen Bedarf (EAR) an Magnesium zu sich nehmen . Ältere Erwachsene, Frauen und Personen, die sich kalorienarm ernähren, sind besonders gefährdet.

Ernährungsgewohnheiten mit einem hohen Anteil an raffiniertem Getreide, bei dem die magnesiumreiche Kleie entfernt wurde, verschärfen das Problem. Selbst Menschen, die viel Obst und Gemüse essen, können zu kurz kommen, wenn die Pflanzen, die sie verzehren, auf nährstoffarmen Böden angebaut werden.

Die Folgen einer geringen Magnesiumzufuhr sind subtil, aber kumulativ und äußern sich im Laufe der Zeit in Form von Müdigkeit, Muskelverspannungen, Schlafstörungen oder unausgeglichener Stimmung. Aus diesem Grund kann die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr sowohl durch die Ernährung als auch durch Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die zelluläre Widerstandsfähigkeit langfristig zu erhalten.*

Warum das wichtig ist: Der Blickwinkel der menschlichen Ernährung

Einige argumentieren, dass eine Nahrungsergänzung unnötig ist, wenn man "echte Lebensmittel" isst. Vollwertigen Lebensmitteln ist zwar immer der Vorzug zu geben, doch hängt diese Annahme davon ab, dass die Qualität der Lebensmittel mit den historischen Nährstoffgehalten übereinstimmt - was laut Forschung nicht mehr der Fall ist.

Die Verarmung des Bodens ist nicht der einzige Faktor, der eine Rolle spielt. Umweltstressfaktoren wie Umweltverschmutzung, erhöhte Kohlendioxidkonzentrationen und die Transportzeit von Lebensmitteln verringern ebenfalls die Stabilität von Mikronährstoffen. Darüber hinaus können moderner Stress und die Einnahme von Medikamenten den Verlust von Magnesium aus dem Körper beschleunigen, so dass die Nahrungsaufnahme allein für viele Menschen nicht ausreicht.*

Hier können gezielte, bioverfügbare Formen von Magnesium helfen. Magnesium-L-Threonat wurde entwickelt, um den Magnesiumtransport ins Gehirn zu unterstützen, und präklinische Untersuchungen zeigen, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und den Magnesiumspiegel im Nervengewebe erhöhen kann. Die Unterstützung des Magnesiumspiegels auf diesem Niveau kann dazu beitragen, Gedächtnis, Konzentration und Entspannung aufrechtzuerhalten - Schlüsselelemente des kognitiven und emotionalen Gleichgewichts.*

Unterstützung des Magnesiumstatus angesichts der Verarmung des Bodens

1. Bevorzugen Sie Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte zu sich. Wählen Sie, wenn möglich, Produkte von Bauernhöfen, die regenerative oder biologische Landwirtschaft betreiben, da diese Methoden den Mineralgehalt des Bodens wiederherstellen.

2. Optimieren Sie die Nährstoffabsorption

Vitamin C verbessert die Aufnahme von Magnesium, während eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Alkohol oder Koffein die Aufnahme beeinträchtigen kann. Die Kombination von magnesiumreichen Mahlzeiten mit Vitamin-C-reichem Obst oder Gemüse kann die Bioverfügbarkeit unterstützen.

3. Erwägen Sie eine evidenzbasierte Supplementierung

Bioverfügbare Formen wie Magnesiumglycinat, -citrat oder Magtein (Magnesium-L-Threonat) ergänzen eine nährstoffreiche Ernährung, indem sie den zellulären und neurologischen Magnesiumspiegel unterstützen. Im Gegensatz zu Standardformen ermöglicht die einzigartige Struktur von Magtein, dass Magnesium in das Gehirn gelangt, wo es die neuronale Signalübertragung und die synaptische Plastizität beeinflussen kann.*

4. Gleichgewicht des Lebensstils aufrechterhalten

Regelmäßige Bewegung, erholsamer Schlaf und Praktiken zum Stressabbau (z. B. Meditation) unterstützen die Magnesium-Homöostase und die zelluläre Regeneration zusätzlich.*

Ein Bauer hält eine Kiste mit frischem Obst und Gemüse auf einem kleinen Bauernhof. Es handelt sich dabei um nährstoffreiche Lebensmittel, die dazu beitragen, den Magnesiumgehalt trotz der Verarmung des Bodens zu erhalten.
Lokale, mineralstoffreiche Vollwertkost trägt dazu bei, die Magnesiumzufuhr in einer Zeit zu unterstützen, in der die Nährstoffdichte im Boden durch die groß angelegte Landwirtschaft abgenommen hat

Zusammenfassung

Der Rückgang der Bodenmineralien ist mehr als ein landwirtschaftliches Problem - es ist ein Problem der öffentlichen Gesundheit, das Ökologie, Ernährung und langfristiges Wohlbefinden miteinander verbindet. Magnesium steht im Mittelpunkt dieses Zusammenhangs. Da moderne Böden immer ärmer an Mineralien werden, ist die Sicherstellung einer optimalen Magnesiumzufuhr ein entscheidender Schritt zum Schutz der Zellenergie, des kardiovaskulären Gleichgewichts und der kognitiven Vitalität. Die Kombination von Vollwerternährung mit fortschrittlichen Nahrungsergänzungsstrategien wie Magtein bietet eine proaktive Möglichkeit, den Magnesiumspiegel trotz Umweltveränderungen aufrechtzuerhalten.*

Referenzen

  1. Scientific American. Dirt Poor: Sind Obst und Gemüse weniger nahrhaft geworden? 27. April 2011.
  2. Davis DR, Epp MD, Riordan HD. Veränderungen in den USDA-Daten zur Lebensmittelzusammensetzung für 43 Gartenkulturen, 1950-1999. J Am Coll Nutr. 2004;23(6):669-682.
  3. Bhardwaj RL, Parashar A, Parewa HP, Vyas L. An Alarming Decline in the Nutritional Quality of Foods: Die größte Herausforderung für die Gesundheit der künftigen Generationen. Foods. 2024;13(6):877. Veröffentlicht 2024 Mar 14. doi:10.3390/foods13060877
  4. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  5. Cazzola R, Della Porta M, Manoni M, Iotti S, Pinotti L, Maier JA. Zu den Ursachen der verringerten Magnesiumzufuhr mit der Nahrung: Ein Kompromiss zwischen Klimaveränderungen und Quellen. Heliyon. 2020;6(11):e05390. Veröffentlicht 2020 Nov 3. doi:10.1016/j.heliyon.2020.e05390
  6. National Institutes of Health, Büro für Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. Abgerufen 2025.
  7. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

11 Anzeichen für einen Magnesiummangel

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Verständnis des Magnesiummangels

Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt, die für die menschliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind und alles von der Energieproduktion und Nervenübertragung bis hin zur DNA-Synthese und Stressregulierung beeinflussen. Trotz seiner weit verbreiteten Bedeutung ist Magnesiummangel nach wie vor weit verbreitet. Untersuchungen deuten darauf hin, dass etwa 50-70 % der Erwachsenen die empfohlene Tagesdosis nicht erreichen. Dieser Mangel kann unauffällig auftreten und die Physiologie des Körpers allmählich verändern, lange bevor die Blutwerte einen Mangel anzeigen. Das Erkennen der subtilen, miteinander verbundenen Anzeichen eines Magnesiummangels kann Ihnen dabei helfen, proaktive Schritte zur Wiederherstellung des Gleichgewichts durch Ernährung, Lebensstil und evidenzbasierte Nahrungsergänzung zu unternehmen.*

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels unterstützt eine ausgeglichene Energie, Muskelleistung und allgemeine Vitalität bei täglichen Aktivitäten.

1. Muskelkrämpfe und Spasmen

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in der neuromuskulären Funktion, indem es den Fluss von Kalzium und Kalium durch die Muskelmembranen reguliert. Wenn der Magnesiumspiegel sinkt, können die Muskelzellen überreizt werden und unwillkürliche Kontraktionen, Spasmen oder Krämpfe auslösen. Dieses Ungleichgewicht kann bei Sportlern, älteren Erwachsenen oder Personen mit hohen Schweißverlusten häufiger auftreten. Eine Nahrungsergänzung mit bioverfügbaren Formen von Magnesium kann dazu beitragen, das zelluläre Elektrolytgleichgewicht wiederherzustellen, so dass sich die Muskeln effizient zusammenziehen und entspannen können.*

2. Müdigkeit und geringe Energie

Jede Zelle ist auf Magnesium angewiesen, um ATP zu erzeugen - die Hauptenergiequelle des Körpers. In den Mitochondrien stabilisiert Magnesium die ATP-Moleküle und unterstützt die für die oxidative Phosphorylierung zuständigen Enzyme. Bei einem Magnesiummangel arbeiten diese Energieströme weniger effizient, was oft zu anhaltender Müdigkeit, verminderter Belastbarkeit oder dem Gefühl der Erschöpfung nach minimaler Anstrengung führt. Mit der Zeit kann ein chronischer Magnesiummangel die Flexibilität des Stoffwechsels stören, so dass die Energierückgewinnung langsamer und weniger effizient erfolgt.*

3. Gehirnnebel oder Konzentrationsschwäche

Die kognitive Klarheit hängt stark von der Rolle des Magnesiums bei der neuronalen Signalübertragung und der synaptischen Plastizität ab. Dieser Mineralstoff moduliert NMDA-Rezeptoren - wichtige Regulatoren von Lernen, Gedächtnis und neuronaler Kommunikation. Ein Magnesiummangel kann zu einer übermäßigen neuronalen Erregbarkeit führen, die das Gleichgewicht der Neurotransmitter stört und die Informationsverarbeitung beeinträchtigt. Magnesium-L-ThreonatMagteinMagtein®), eine Form, die nachweislich die Blut-Hirn-Schranke überwindet, wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die kognitive Widerstandsfähigkeit, die Konzentration und das Erinnerungsvermögen zu unterstützen.*

4. Schlaf-Störungen

Magnesium trägt zu einer gesunden Schlafarchitektur bei , indem es die Entspannungswege unterstützt und den zirkadianen Rhythmus reguliert. Es interagiert mit GABA-Rezeptoren, fördert eine ruhige neuronale Aktivität und sanftere Übergänge zwischen den Schlafphasen. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann den nächtlichen Cortisolspiegel und die Aktivität des sympathischen Nervensystems erhöhen, was zu Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen führt. Neue Erkenntnisse, darunter auch jüngste Studien über Magnesium-L-Threonat, deuten darauf hin, dass die Unterstützung von Magnesium im Gehirn den Tiefschlaf fördern und das nächtliche Erwachen verringern kann.*

Ausreichend Magnesium fördert die Entspannung und unterstützt einen tiefen, erholsamen Schlaf, der für die Erholung und Konzentration unerlässlich ist.

5. Ängste oder Stimmungsschwankungen

Die Beziehung zwischen Magnesium und Stimmung ist sowohl biochemisch als auch physiologisch. Magnesium moduliert die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse), die die Stressreaktion des Körpers steuert. Ein unzureichender Magnesiumspiegel kann die Erregungssignale über Glutamatbahnen verstärken und gleichzeitig den GABAergen Tonus dämpfen, wodurch ein neurochemisches Umfeld geschaffen wird, das mit Ängstlichkeit oder Reizbarkeit einhergeht. Mehrere Studien haben ergeben, dass eine Magnesiumergänzung Ruhe und emotionale Widerstandsfähigkeit fördert, indem sie das Gleichgewicht der Neurotransmitter wiederherstellt und den Cortisol-Rhythmus reguliert.*

6. Kopfschmerzen oder Migräne

Der Einfluss von Magnesium auf den Gefäßtonus und die Erregbarkeit der Nerven macht es zu einem zentralen Faktor bei der Regulierung von Kopfschmerzen. Ein Mangel kann dazu führen, dass sich die Hirnarterien verengen und die Freisetzung von schmerzvermittelnden Neurotransmittern wie Substanz P erhöht wird. Diese doppelte Wirkung kann zum Auftreten von Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp beitragen. Klinische Studien deuten darauf hin, dass eine Magnesiumsupplementierung - insbesondere in bioverfügbarer Form - dazu beitragen kann, die normale Gefäßreaktivität aufrechtzuerhalten und die Häufigkeit von Migräneanfällen im Laufe der Zeit zu verringern.*

7. Muskelschwäche

Neben Krämpfen kann Magnesiummangel auch zu allgemeiner Muskelermüdung und -schwäche führen. Da Magnesium für die ATP-abhängige Muskelkontraktion und die Kalziumaufnahme unerlässlich ist, kann ein unzureichender Magnesiumvorrat zu einer frühzeitigen Ermüdung während des Trainings oder zu einer verlängerten Erholungsphase nach dem Training führen. Dieser Effekt wird häufig durch Elektrolytverluste über den Schweiß noch verstärkt, insbesondere bei Ausdauersportlern. Die Wiederherstellung des Magnesiumgleichgewichts unterstützt den ordnungsgemäßen Energiestoffwechsel im Muskelgewebe und fördert eine effiziente Erholung nach dem Training.

8. Unregelmäßiger Herzschlag

Magnesium ist wesentlich für die elektrische Stabilität des Herzens. Es wirkt als natürlicher Kalziumantagonist und verhindert einen übermäßigen intrazellulären Kalziumspiegel, der zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann die Erregungsleitung des Herzens stören, was sich gelegentlich als Herzklopfen oder Aussetzer äußert. Magnesium trägt auch zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks und Gefäßtonus bei, was seine grundlegende Rolle in der kardiovaskulären Homöostase unterstreicht.*

9. Taubheit oder Kribbeln

Auf neurologischer Ebene trägt Magnesium zur Regulierung von Ionenkanälen bei, die die Erregbarkeit der Nerven und die Signalübertragung beeinflussen. Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, kann es zu Fehlfunktionen der Neuronen kommen, die Taubheitsgefühle, Kribbeln oder "Nadelstiche" verursachen. Diese Symptome treten häufig in Verbindung mit anderen Mangelerscheinungen auf und dienen als Frühwarnzeichen dafür, dass die von Magnesium abhängige Nervenfunktion beeinträchtigt ist.

Magnesium unterstützt eine gesunde Nerven- und Muskelfunktion und trägt dazu bei, Kraft, Koordination und Widerstandsfähigkeit im Alter zu erhalten.

10. Verstopfung oder Veränderungen im Verdauungstrakt

Im Magen-Darm-Trakt unterstützt Magnesium die Peristaltik - die rhythmischen Kontraktionen, die die Nahrung durch den Darm bewegen. Außerdem hilft es, Wasser in den Darm zu ziehen, damit der Stuhl weich und regelmäßig bleibt. Ein Mangel kann diesen Prozess verlangsamen, was zu Verstopfung oder Verdauungsbeschwerden führen kann. Während Magnesium in der Nahrung die normale Motilität unterstützt, haben bestimmte Formen wie Magnesiumzitrat eine sanfte osmotische Wirkung, die bei Bedarf zur Wiederherstellung der Regelmäßigkeit beitragen kann.*

11. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Stress

Chronischer Stress führt über den Hormonhaushalt und den Urin zu einer Magnesiumverarmung, die eine Rückkopplungsschleife schafft, die die Reaktivität auf künftige Stressfaktoren erhöht. Ein niedriger Magnesiumspiegel verstärkt die Aktivierung des Sympathikus ("Kampf oder Flucht"), verringert das Gleichgewicht des Parasympathikus ("Ruhe und Verdauung") und beeinträchtigt die Schlafqualität - all dies erhöht das Stressempfinden. Die Zufuhr von Magnesium unterstützt eine ruhigere physiologische Ausgangssituation und verbessert die emotionale Regulierung und die Widerstandsfähigkeit in anspruchsvollen Zeiten.*

Behebung von Magnesiummangel

Wenn Ihnen einige dieser Anzeichen bekannt vorkommen, sollten Sie Ihre Magnesiumzufuhr überprüfen. Ernährungsbedingte Quellen - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und dunkle Schokolade - sind nach wie vor grundlegend. Zur gezielten Unterstützung können gut absorbierte Formen wie Magnesiumglycinat oder Magnesium-L-ThreonatMagtein) die Ernährung ergänzen und im Laufe der Zeit einen ruhigen Fokus, verbesserten Schlaf und kognitive Funktionen fördern.*

Zusammenfassung: Die fundamentale Rolle von Magnesium

Magnesium beeinflusst nahezu jedes System im Körper - von der Muskeltätigkeit und dem Stoffwechsel bis hin zu Wahrnehmung und Stimmung. Da es so viele Prozesse unterstützt, können selbst kleine Mängel weitreichende Auswirkungen haben. Oft entwickeln sich diese Ungleichgewichte allmählich, aber sie äußern sich durch verschiedene Symptome, die die weitreichende physiologische Bedeutung des Minerals widerspiegeln. Glücklicherweise können Sie, wenn Sie die ersten Anzeichen erkennen, proaktive Maßnahmen ergreifen. Durch die Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, ausgewogenen Lebensgewohnheiten und klinisch untersuchten Nahrungsergänzungsmitteln können Sie einen gesunden Magnesiumspiegel unterstützen. Dadurch wird die Energieproduktion effizienter, die neuronale Aktivität bleibt ruhig und konzentriert, und die kognitive Leistungsfähigkeit kann langfristig aufrechterhalten werden.*

Referenzen

  1. National Institutes of Health, Büro für Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium Fact Sheet for Health Professionals. Aktualisiert 2024.
  2. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  3. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

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Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der bei über 300 biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle spielt. Trotz seiner Bedeutung erreichen viele Erwachsene keine optimale Magnesiumzufuhr. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich auf subtile Weise auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken und äußert sich oft durch eine Reihe von Anzeichen und Symptomen. Das Verständnis dieser Signale und die Unterstützung der Magnesiumzufuhr durch Ernährung und Nahrungsergänzung können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten.*

Ausgewogene, magnesiumreiche Mahlzeiten unterstützen die Vitalität und das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter*.

Was ist Magnesiummangel?

Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Körper unter den Wert fällt, der zur Unterstützung zellulärer und biochemischer Prozesse erforderlich ist.

Da Magnesium hauptsächlich in den Zellen und Knochen gespeichert wird, kann der Blutspiegel "normal" bleiben, auch wenn die gesamten Körperspeicher niedrig sind. Infolgedessen bleibt ein leichter Magnesiummangel oft unerkannt - er äußert sich subtil durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelverspannungen oder unruhigen Schlaf, bevor er klinisch messbar wird.

Ein niedriger Magnesiumstatus kann durch unzureichende Nahrungsaufnahme, übermäßige Verluste über Schweiß oder Urin, Magen-Darm-Probleme, die die Absorption verringern, oder einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress, Alterung oder bestimmten Medikamentenentstehen. Untersuchungen zeigen, dass 50-70 % der Erwachsenen weniger Magnesium zu sich nehmen als die empfohlene Tagesdosis, was es zu einem der häufigsten Mikronährstoffdefizite weltweit macht.*

Häufige Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

Magnesiummangel kann sowohl in leichter als auch in ausgeprägter Form auftreten. Der Schweregrad und die spezifischen Symptome variieren zwar von Person zu Person, aber zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Muskelkrämpfe und Spasmen: Magnesium reguliert Kalzium und Kalium in den Muskelzellen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Erregbarkeit der Muskeln erhöhen, was zu Zuckungen, Krämpfen oder Spasmen führt.
  • Müdigkeit und Energiemangel: Magnesium ist für die ATP-Produktion - die Energiewährung der Zellen - unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Müdigkeitsgefühlen oder verminderter Ausdauer führen.
  • Schlafstörungen: Magnesium moduliert Neurotransmitter, die an der Entspannung beteiligt sind, wie z. B. GABA. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Einschlafschwierigkeiten, unruhigem Schlaf oder verminderter Schlafqualität beitragen.
  • Stimmungsschwankungen: Magnesium beeinflusst die Aktivität der NMDA- und GABA-Rezeptoren und wirkt sich auf die Emotionsregulation aus. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung beitragen.
  • Kardiovaskuläre Unregelmäßigkeiten: Magnesium unterstützt den Herzrhythmus und den Gefäßtonus. Eine unzureichende Magnesiumzufuhr kann gelegentlich mit Herzklopfen oder erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht werden.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Magnesiumabhängige Enzyme sind entscheidend für die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Konzentration, das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis subtil beeinträchtigen.
Ein ausreichender Magnesiumgehalt unterstützt einen ruhigen, erholsamen Schlaf und hilft dem Körper, sich auf natürliche Weise zu entspannen*.

Warum Magnesium wichtig ist

Magnesium ist ein grundlegender Mineralstoff, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen wie die ATP-Produktion, die DNA- und RNA-Synthese und die Proteinbildung abdeckt. Magnesium fungiert als Cofaktor im Energiestoffwechsel, stabilisiert ATP-Moleküle und unterstützt den Phosphattransfer - allesamt unerlässlich für die Zellenergie und -funktion.

Neurologisch gesehen reguliert Magnesium die Freisetzung von Neurotransmittern und hält das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn aufrecht. Es beeinflusst die Aktivität der NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und GABA- (Gamma-Aminobuttersäure) Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und das emotionale Gleichgewicht entscheidend sind. Im kardiovaskulären Bereich trägt Magnesium zur Erhaltung der normalen elektrischen Aktivität des Herzmuskels, des Gefäßtonus und der Blutdruckregulierung bei.

Die Gesundheit der Muskeln hängt auch von der Rolle des Magnesiums im Kalziumhaushalt der Zellen ab. Angemessenes Magnesium sorgt für ordnungsgemäße Kontraktions- und Entspannungszyklen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen, Spasmen oder Müdigkeit verringert wird. Diese Funktionen zusammengenommen verdeutlichen, warum selbst ein leichter Magnesiummangel die Schlafqualität, die kognitive Klarheit, die Muskelleistung und die kardiovaskuläre Gesundheit beeinflussen kann.*

Integratives Magnesium für das Gehirn: Magtein®

Nicht alle Formen von Magnesium sind gleich. Viele gängige Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - wirken vor allem im Verdauungstrakt und in den Muskeln. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hingegen wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn effektiver zu unterstützen.

Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, wodurch es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen erhöhen kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies eine gesunde synaptische Dichte, die Lernfähigkeit und die allgemeine kognitive Leistung unterstützen kann.*

In Humanstudien wurde eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magnesium-L-Threonat (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) mit folgenden Ergebnissen in Verbindung gebracht:

  • Verbessertes Gedächtnis und exekutive Funktionen*
  • Unterstützung der Schlafqualität und Entspannung*
  • Größere geistige Klarheit während des Tages*

Dies macht Magtein zu einer wertvollen Ergänzung für Menschen, die einen integrativen Ansatz suchen, der sowohl das Magnesiumgleichgewicht im Körper als auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützt.

Sicherstellung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr

Zur Unterstützung eines gesunden Magnesiumspiegels gehören tägliche Gewohnheiten, die Ernährung, Bewegung, Ruhe und eine durchdachte Nahrungsergänzung kombinieren.

  1. Bevorzugen Sie diätetische Quellen: Wählen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, schwarze Bohnen, Linsen, Quinoa und braunen Reis. Ein täglicher Mix aus diesen Lebensmitteln hilft, den Magnesiumbedarf auf natürliche Weise zu decken. Sie liefern auch Nährstoffe wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die dem Körper helfen, Magnesium effektiv zu nutzen.
  2. Unterstützung durch Lebensgewohnheiten: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, bewegen Sie sich regelmäßig und halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein. Dehydrierung verringert den Magnesiumtransport, und intensives Training erhöht den Verlust durch Schweiß. Ein guter Schlaf hilft dem Magnesium, die Reparatur- und Erholungsprozesse des Nervensystems zu unterstützen.
  3. Gehen Sie proaktiv gegen Magnesiummangel vor: Manche Menschen - vor allem Sportler, ältere Erwachsene und Menschen mit Verdauungsproblemen - benötigen möglicherweise mehr als die Ernährung allein. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel wie Magtein können die Absorption und die Bioverfügbarkeit im Gehirn unterstützen. Die konsequente Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu beitragen, magnesiumabhängige Prozesse aufrechtzuerhalten, die mit Kognition, Stimmung und Muskelfunktion zusammenhängen.*
  4. Überwachung und sichere Anwendung: Die meisten Menschen vertragen Magnesium gut, aber höhere Dosen können vorübergehend Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein niedriger Einstieg und eine langsame Steigerung helfen dem Körper, sich anzupassen. Personen mit Nierenproblemen oder Medikamenten, die Magnesium beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Durch die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln, Lebensstilstrategien und evidenzbasierten Nahrungsergänzungsmitteln kann der Einzelne seinen Magnesiumstatus und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.*

Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten natürliches Magnesium, das hilft, ein gesundes Gleichgewicht und Energie aufrechtzuerhalten.*

Wichtigste Erkenntnisse

Magnesium unterstützt die Energieproduktion, die Gehirn- und Muskelleistung, den Herzrhythmus und das Stimmungsgleichgewicht. Ein Magnesiummangel kann sich durch Müdigkeit, Krämpfe, unruhigen Schlaf oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Die Konzentration auf nährstoffreiche Lebensmittel und gegebenenfalls auf das Gehirn abgestimmte Formen wie Magtein helfen, den ganzen Tag über belastbar, konzentriert und ruhig zu bleiben.*

Referenzen

  1. Volpe SL. Magnesium in der Krankheitsprävention und allgemeinen Gesundheit. Adv Nutr. 2013;4(3):378S-383S.
  2. Rosanoff A, Weaver CM, Rude RK. Suboptimaler Magnesiumstatus in den Vereinigten Staaten: Are the health consequences underestimated? Nutr Rev. 2012;70(3):153-164.
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  5. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  6. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.


Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.