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Wie Medikamente den Magnesiumspiegel beeinflussen (und was man wissen sollte)

614 420 Riley Forbes

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Gesundheit, der für mehr als 600 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist. Es spielt eine Rolle für den Energiestoffwechsel, die Herz-Kreislauf-Funktion, die Stressreaktion und die Schlafregulierung. Der Magnesiumhaushalt kann jedoch durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden - auch durch bestimmte, häufig verwendete Medikamente.

Langfristige oder häufige Medikamenteneinnahme kann den Magnesiumspiegel im Laufe der Zeit auf subtile Weise verringern. Wenn Sie wissen, welche Medikamente den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen, können Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.*

Ein älterer Mann berät sich mit seinem Arzt über die Einnahme von Medikamenten und die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels.

Warum Magnesiumverarmung auftritt

Der Magnesiumspiegel im Körper wird durch die Aufnahme im Darm, die Speicherung in den Knochen und Zellen und die Ausscheidung über die Nieren reguliert. Einige Medikamente stören einen oder mehrere dieser Prozesse, indem sie entweder die Absorption verringern, die Ausscheidung über den Urin erhöhen oder die Verteilung von Magnesium im Gewebe verändern.

Da Magnesium die Nervenübertragung, die Muskelentspannung und die Energieproduktion unterstützt, kann selbst ein leichter Mangel das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Im Laufe der Zeit kann ein suboptimaler Magnesiumspiegel zu Müdigkeit, Muskelkrämpfen, Reizbarkeit und Schlafproblemen führen.*

Wer ist am meisten gefährdet, durch Medikamente an Magnesium zu verlieren?

Nicht jeder Mensch verliert in gleichem Maße Magnesium durch die Einnahme von Medikamenten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen können aufgrund von Unterschieden im Stoffwechsel, im Lebensstil oder im allgemeinen Gesundheitszustand anfälliger sein.

Zu den am meisten gefährdeten Personen gehören:

  • Ältere Erwachsene: Die Effizienz der Magnesiumabsorption nimmt mit dem Alter natürlich ab, und viele ältere Erwachsene nehmen mehrere Medikamente ein, die diesen Effekt noch verstärken.
  • Personen mit Verdauungsstörungen: Erkrankungen wie Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder chronischer Durchfall können die Aufnahme von Magnesium im Darm verringern.
  • Menschen, die unter chronischem Stress stehen: Erhöhte Cortisolspiegel erhöhen die Magnesiumverluste im Urin und können den medikamentenbedingten Magnesiumverlust verstärken.
  • Sportler oder Personen mit hoher Schweißproduktion: Da Magnesium durch Schwitzen verloren geht, haben Menschen mit einem aktiven Lebensstil möglicherweise geringere Grundreserven.
  • Personen mit Langzeitverordnungen: Die kontinuierliche Einnahme von Medikamenten wie Diuretika oder PPI erhöht mit der Zeit die kumulative Wirkung auf den Magnesiumhaushalt.*

Das Erkennen dieser Faktoren ermöglicht gezieltere Überwachungs- und Präventionsstrategien.*

Medikamente, die den Magnesiumspiegel senken können

1. Diuretika (Wassertabletten)

Schleifen- und Thiaziddiuretika, die häufig bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz verschrieben werden, erhöhen den Magnesiumverlust über den Urin. Wenn die Magnesiumausscheidung ansteigt, kann der Serumspiegel allmählich sinken. Die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, das Gleichgewicht unter ärztlicher Aufsicht aufrechtzuerhalten.*

2. Protonenpumpeninhibitoren (PPIs)

PPI - die häufig zur Behandlung von saurem Reflux und GERD eingesetzt werden - reduzieren den Säuregehalt des Magens, was die Magnesiumaufnahme im Darm beeinträchtigt. Die chronische Einnahme von PPI wurde mit niedrigen Serummagnesiumspiegeln in Verbindung gebracht, insbesondere bei älteren Erwachsenen oder bei Personen, die andere magnesiumentziehende Medikamente einnehmen.*

3. Bestimmte Antibiotika

Medikamente aus der Gruppe der Aminoglykoside und Makrolide können die Rückresorption von Magnesium durch die Nieren beeinträchtigen und so die Verluste über den Urin erhöhen. Dieser Effekt tritt typischerweise bei längerer oder hochdosierter Einnahme von Antibiotika auf.*

4. Orale Kontrazeptiva und Hormontherapien

Östrogenhaltige Medikamente beeinflussen die Magnesiumverwertung und -speicherung. Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die orale Kontrazeptiva einnehmen, niedrigere Magnesiumkonzentrationen aufweisen, was sich im Laufe der Zeit auf die Stabilität der Stimmung oder die Muskelspannung auswirken könnte.*

5. Chemotherapeutische Wirkstoffe

Bestimmte Krebstherapien, wie z. B. Cisplatin, können durch Schädigung der Nierentubuluszellen zu einem erheblichen Magnesiumverlust führen. Patienten, die diese Behandlungen erhalten, benötigen oft eine genaue Überwachung von Magnesium und anderen Elektrolyten, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.*

6. Insulin und blutzuckersenkende Medikamente

Magnesium spielt eine wesentliche Rolle im Glukosestoffwechsel. Einige Insulintherapien und blutzuckersenkende Medikamente beeinflussen die Magnesiumaufnahme in den Zellen und tragen so zu Schwankungen im Magnesiumstatus bei. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Magnesiumspiegels unterstützt die Gesundheit des Stoffwechsels und die Insulinempfindlichkeit.*

Bestimmte Medikamente können den Magnesiumspiegel senken, so dass ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich ist.

Wie man das Magnesiumgleichgewicht bei der Einnahme von Medikamenten unterstützt

Die gute Nachricht ist, dass das Nährstoffgleichgewicht mit gezielten Strategien erhalten werden kann. Ziehen Sie die folgenden evidenzbasierten Schritte in Betracht:

1. Überwachen Sie Ihren Magnesiumstatus

Wenn Sie Langzeitmedikamente einnehmen, sollten Sie Ihren medizinischen Betreuer um regelmäßige Magnesiumtests bitten - insbesondere, wenn Sie unter Müdigkeit, Muskelschwäche oder Schlafstörungen leiden.

2. Konzentrieren Sie sich auf Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie regelmäßig Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Avocados und dunkle Schokolade zu sich. Diese Vollwertkost liefert nicht nur Magnesium, sondern auch Cofaktoren wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die die Absorption unterstützen.*

3. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzung in Betracht ziehen

Bei Personen mit erhöhtem Magnesiumbedarf kann eine Nahrungsergänzung helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Magtein® (Magnesium-L-Threonat) bietet einen einzigartigen Vorteil: Es überwindet effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützt nicht nur den Magnesiumspiegel, sondern auch die Konzentration, das Gedächtnis und die Stimmungsregulierung.*

4. Hydratisiert und ausgeglichen bleiben

Da Magnesium eng mit anderen Elektrolyten - wie Kalium und Kalzium - zusammenwirkt, sind eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung unerlässlich.

5. Arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zusammen

Besprechen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel oder Ernährungsänderungen immer mit Ihrem Arzt, insbesondere wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Eine individuelle Beratung gewährleistet Sicherheit und ein effektives Nährstoffmanagement.

Die Quintessenz

Ein medikamentenbedingter Magnesiummangel ist häufig, wird aber oft übersehen. Da Magnesium die Muskel-, Nerven- und Gehirnfunktion unterstützt, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels der Schlüssel zu allgemeiner Vitalität. Durch achtsame Ernährung, konsequente Flüssigkeitszufuhr und evidenzbasierte Nahrungsergänzung ist es möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das langfristige Wohlbefinden zu fördern - selbst bei Einnahme notwendiger Medikamente.*

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts tragen zur Förderung von Energie und allgemeiner Vitalität bei.

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  2. Markovits N, Loebstein R, Halkin H, et al. Protonenpumpenhemmer-induzierte Hypomagnesiämie: Eine neue Herausforderung. Drug Saf. 2014;37(5):391-403.
  3. Firoz M, Graber M. Bioverfügbarkeit kommerzieller Magnesiumpräparate aus den USA. Magnes Res. 2001;14(4):257-262.
  4. Guo X, et al. Zusammenhang zwischen der Einnahme von Diuretika und Magnesiummangel: Beweise aus klinischen und experimentellen Studien. Nutrients. 2022;14(4):811-823.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magtein® für die Konzentration von Schülern: Steigerung der Gehirnleistung während der Abschlussprüfungen

608 402 Riley Forbes

Warum kognitive Unterstützung bei Abschlussprüfungen wichtig ist

Die Zeit der Abschlussprüfungen ist geprägt von intensiver Konzentration, langen Lernzeiten und erhöhtem Stress - Bedingungen, die sowohl das Gehirn als auch den Körper herausfordern. Geistige Müdigkeit, Schlafstörungen und schwankende Energieniveaus können es erschweren, Informationen zu behalten oder unter Druck zu arbeiten. Studenten greifen oft zu Koffein oder Stimulanzien, um sich schnell Erleichterung zu verschaffen, aber diese vorübergehenden Energieschübe können auch zu Energieabstürzen, Angstzuständen oder unruhigen Nächten führen.

Stattdessen sorgt die Unterstützung der natürlichen Prozesse des Gehirns für Konzentration, Lernen und Erholung für einen nachhaltigen Vorteil. Nährstoffe, die die synaptische Effizienz und die Entspannung fördern - wie Magnesium-L-ThreonatMagtein) - können dem Geist helfen, scharf zu bleiben und gleichzeitig eine ruhige, ausgeglichene Energie während der gesamten Prüfungszeit aufrechtzuerhalten.*

Bleiben Sie während der Abschlussprüfungen ruhig und konzentriert. Magtein unterstützt Lernen, Gedächtnis und ausgeglichene Energie für nachhaltige akademische Leistungen.

Wie Magtein den Fokus der Schüler unterstützt

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine einzigartige Form von Magnesium, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um den Magnesiumspiegel speziell im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie im Darm oder in den Muskeln wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, verbessert die neuronale Kommunikation und unterstützt die Grundlage von Lernen und Gedächtnis.

1. Verbessert Lernen und Gedächtnisbildung

Im Gehirn reguliert Magnesium die NMDA- und AMPA-Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität entscheidend sind, d. h. die Fähigkeit der Neuronen, sich zu verstärken und neue Verbindungen zu bilden. In Zeiten hoher Anforderungen, wie z. B. bei Abschlussprüfungen, bestimmen diese Prozesse, wie effizient Informationen gelernt und abgerufen werden können. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels kann dem Gehirn helfen, neues Material effektiver zu verarbeiten und Erinnerungen während des Schlafs zu festigen.*

2. Fördert die ruhige Konzentration

Eine übermäßige neuronale Stimulation kann zu Ablenkung, Reizbarkeit oder "mentalem Nebel" führen. Magnesium hilft, erregende Neurotransmitter wie Glutamat zu stabilisieren und unterstützt die Produktion von GABA (Gamma-Aminobuttersäure), dem wichtigsten beruhigenden Botenstoff des Gehirns. Infolgedessen trägt Magtein dazu bei, die Konzentration ohne Überreizung aufrechtzuerhalten, und unterstützt so die ruhige Aufmerksamkeit beim Lernen und bei Prüfungen.*

3. Reduziert die Auswirkungen von akademischem Stress

Intensive Lernroutinen können den Cortisolspiegel erhöhen und die Magnesiumspeicher entleeren. Die Forschung zeigt, dass Magnesium eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) spielt, dem Stressreaktionssystem des Körpers. Durch die Zufuhr von Magnesium unterstützt Magtein eine ausgewogene physiologische Reaktion auf akademischen Stress und hilft Studenten, auch in langen Prüfungsphasen gelassen und widerstandsfähig zu bleiben.*

Ein ausgewogener Magnesiumspiegel fördert eine gleichmäßige Konzentration und geistige Klarheit und hilft Studenten, sich zwischen den Prüfungen zu erholen.

Timing von Magtein für maximale Konzentration und Erholung

Die Konsistenz ist wichtiger als die genaue Uhrzeit der Einnahme, aber das Timing kann dazu beitragen, die gewünschte Wirkung zu maximieren.

  • Einnahme am Morgen: Die Einnahme von Magtein am Morgen unterstützt die Konzentration, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Aufrechterhaltung von Aufgaben während des Tages. Kombinieren Sie es mit dem Frühstück für eine verbesserte Aufnahme und gleichmäßige Energie.
  • Anwendung am Abend: Bei Schülern, die mit Unruhezuständen zu kämpfen haben, kann die Einnahme von Magtein 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen die Entspannung fördern und die Schlafqualität verbessern. Der Tiefschlaf festigt das Gedächtnis und bereitet das Gehirn auf das Lernen am nächsten Tag vor*.
  • Konsistente tägliche Einnahme: Die regelmäßige Einnahme hält den Magnesiumspiegel im Gehirn stabil und unterstützt die kumulativen Vorteile für das Lernen und die geistige Klarheit*.

Synergistische Lerngewohnheiten für die Gehirnleistung

Magtein wirkt am besten im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes für Lernen und Erholung. Um die kognitive Leistung während der Prüfungswoche zu optimieren, sollten Sie Magnesium mit evidenzbasierten Lern- und Lebensstilstrategien kombinieren:

  • Strukturierte Lernblöcke: Gezielte, zeitlich begrenzte Lerneinheiten (z. B. 50-Minuten-Blöcke) tragen dazu bei, Burnout zu vermeiden und die Lernfähigkeit zu erhalten.
  • Schlaf-Optimierung: Tiefer Schlaf ist wichtig für die Gedächtniskonsolidierung und die neuronale Reparatur. Streben Sie 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht an, um die magnesiumabhängige Erholung des Gehirns zu unterstützen.*
  • Ernährung für kognitive Ausdauer: Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, Blattgemüse und Omega-3-reiche Lebensmittel wie Lachs oder Walnüsse. Diese liefern wichtige Nährstoffe für den Energiestoffwechsel und die Integrität der Gehirnzellen.*
  • Bewegung und Mikropausen: Leichte körperliche Betätigung steigert die Hirndurchblutung und löst Spannungen, so dass man sich zwischen den Lernphasen wieder konzentrieren kann.
Die Kombination von Magtein mit achtsamer Bewegung wie Yoga fördert eine ruhige Konzentration, kognitive Ausgeglichenheit und anhaltende geistige Leistungsfähigkeit während anspruchsvoller Lernphasen.

Der Vorteil für Studenten: Gehirngesundheit über Prüfungen hinaus

Magtein wird zwar häufig wegen seiner Bedeutung für Konzentration und Gedächtnis hervorgehoben, doch seine Vorteile gehen weit über die Prüfungswoche hinaus. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn fördert langfristig Klarheit, Lerneffizienz und kognitive Flexibilität. Schüler, die sich diese Gewohnheiten frühzeitig aneignen, können eine größere geistige Widerstandsfähigkeit und akademisches Selbstvertrauen entwickeln - Fähigkeiten, die sich in lebenslanger Leistung und Wohlbefinden niederschlagen.*

Zusammenfassung: Klüger studieren, stärker fokussieren

Akademische Leistungen hängen nicht nur von harter Arbeit ab, sondern auch davon, wie effektiv das Gehirn unter Stress funktioniert. Magtein unterstützt mit seinen Nährstoffen die Konzentration, ruhige Energie und kognitive Klarheit - und hilft Studenten, effizient zu lernen, sich genau zu erinnern und tief zu ruhen, wenn es am wichtigsten ist. Durch die Kombination von Magnesium mit klugen Lerngewohnheiten und erholsamem Schlaf können Studenten sowohl ihre geistige Ausdauer als auch ihr allgemeines Wohlbefinden während der Prüfungszeit - und darüber hinaus - optimieren.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Was sind Nootropika und wie passt Magtein® dazu?

806 534 Riley Forbes

Nootropika verstehen

Der Begriff Nootropika bezieht sich auf Nährstoffe und Verbindungen, die die kognitive Leistung, einschließlich Gedächtnis, Konzentration, Lernen und geistige Klarheit, unterstützen. Das Wort stammt aus dem Griechischen von noos (Geist) und tropos (drehen oder führen), was ihre Rolle bei der Optimierung der Gehirnfunktion unterstreicht.

Während das Konzept der "intelligenten Drogen" in den Medien populär geworden ist, konzentrieren sich echte Nootropika eher auf die langfristige Unterstützung des Gehirns als auf kurzfristige Stimulation. Nährstoffe, Aminosäuren und pflanzliche Stoffe mit neuroprotektiven und neurounterstützenden Eigenschaften können alle unter diese Kategorie fallen.

Klinisch untersuchte Nootropika unterstützen häufig einen oder mehrere der folgenden Mechanismen:

  • Verbesserung des Gleichgewichts der Neurotransmitter (Acetylcholin, GABA, Dopamin)
  • Unterstützung von Neuroplastizität und synaptischer Effizienz
  • Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen
  • Optimierung des zerebralen Blutflusses und des Energiestoffwechsels*
Eine ausgewogene Gehirnfunktion beginnt mit der richtigen Unterstützung. Nootropika wie Magtein helfen, Konzentration, Lernen und kognitive Belastbarkeit auf natürliche Weise zu erhalten.

Insbesondere natürliche Nootropika wie Citicolin, L-Theanin, Bacopa monnieri und Magnesium-L-Threonat (Magtein) beeinflussen jeweils unterschiedliche Wege im Gehirn.*

Wie Nootropika die Gehirnfunktion unterstützen

Das Gehirn benötigt immense Energie und eine präzise Kommunikation zwischen Milliarden von Neuronen, um optimal zu funktionieren. Nootropika tragen durch verschiedene Mechanismen zur Aufrechterhaltung dieser Effizienz bei:

  1. Modulation von Neurotransmittern: Nootropika beeinflussen die Freisetzung und Aufnahme wichtiger Botenstoffe wie Glutamat, Acetylcholin und GABA und schaffen so ein Gleichgewicht zwischen Stimulation und Entspannung für eine bessere Konzentration und ruhige Wachsamkeit.*
  2. Neuroplastizität und Synapsen-Dichte: Bestimmte Verbindungen, wie z. B. Magnesium-L-Threonat, fördern die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, Verbindungen zu bilden und zu stärken. Dies ist für das Lernen, die Anpassungsfähigkeit und die Gedächtnisleistung von entscheidender Bedeutung.*
  3. Energiestoffwechsel und Unterstützung der Mitochondrien: Das Gehirn verbraucht fast 20 % der Energie des Körpers. Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine helfen bei der ATP-Produktion, unterstützen die anhaltende kognitive Ausdauer und verringern die geistige Ermüdung.
  4. Neuroprotektion: Indem sie oxidativen Stress abpuffern und die Zellreparatur unterstützen, tragen Nootropika zur langfristigen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit des Gehirns bei - insbesondere unter Stress- oder Altersbedingungen.*
Eine gesunde synaptische Kommunikation unterstützt Gedächtnis und Lernen. Magtein trägt zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei, der für eine optimale Signalübertragung im Gehirn unerlässlich ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Eines der am besten erforschten Nootropika ist Magtein (Magnesium-L-Threonat), das von MIT-Forschern entwickelt wurde, um speziell den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Darm wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke und beeinflusst direkt die neuronale Aktivität und Plastizität.*

Magnesium ist für mehr als 600 enzymatische Reaktionen unerlässlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Neurotransmission und der synaptischen Regulation. Im Gehirn moduliert es NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA- (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure) Rezeptoren, die beide für Lern- und Gedächtnisprozesse entscheidend sind.

Klinische Studien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024) veröffentlicht wurden - haben gezeigt, dass eine Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat möglich ist:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses, der Lernfähigkeit und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität durch ausgeglichene Neurotransmission*
  • Unterstützt die Konzentration und die geistige Klarheit am nächsten Tag*.

Da es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht, passt Magtein ganz natürlich in die Kategorie der Nootropika, da es ein Grundnährstoff ist, der die neuronale Effizienz und die langfristige kognitive Gesundheit optimiert .*

Integration von Nootropika in einen gesunden Tagesablauf

Nootropika wirken am besten, wenn sie in einen ganzheitlichen Lebensstil integriert werden, der Folgendes umfasst:

  • Ausgewogene Ernährung: Legen Sie Wert auf Vollwertkost, Omega-3-Fette und magnesiumreiches Gemüse.
  • Beständiger Schlaf: Tiefer Schlaf festigt das Gedächtnis und unterstützt die von Magnesium abhängige Gehirnreparatur.
  • Geistiges Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten, das Lesen oder das Üben von Achtsamkeit stärkt die neuronalen Bahnen, die durch Nootropika unterstützt werden.*
  • Stressregulierung: Chronischer Stress verbraucht Magnesium und beeinträchtigt die Konzentration, was erholsame Praktiken unabdingbar macht.*

Magtein ergänzt diese Praktiken, indem es eine gesunde neuronale Signalübertragung aufrechterhält und die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, zu lernen und sich von den täglichen Stressfaktoren zu erholen, verbessert.*

Durch die tägliche Einnahme von Magtein unterstützen Sie die geistige Klarheit, die Ausgeglichenheit der Stimmung und das langfristige kognitive Wohlbefinden - und tragen so dazu bei, die Grundlage für ein gesundes Altern zu erhalten.

Zusammenfassung: Ein intelligenteres, widerstandsfähiges Gehirn aufbauen

Nootropika stellen einen zukunftsweisenden Ansatz für die kognitive Gesundheit dar - sie unterstützen die natürliche Fähigkeit des Gehirns zu Leistung, Anpassung und Erholung. In dieser Landschaft sticht Magtein (Magnesium-L-Threonat) als wissenschaftlich unterstütztes, grundlegendes Nootropikum hervor, das die Gehirnbahnen von der Zellebene an aufwärts nährt. Durch die Kombination einer konsequenten Magnesiumzufuhr mit nährstoffreichen Lebensmitteln, gutem Schlaf und täglichem geistigen Engagement kann der Einzelne seine langfristige Konzentration, sein Gedächtnis und seine emotionale Widerstandsfähigkeit fördern.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

11 Anzeichen für einen Magnesiummangel

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Verständnis des Magnesiummangels

Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt, die für die menschliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind und alles von der Energieproduktion und Nervenübertragung bis hin zur DNA-Synthese und Stressregulierung beeinflussen. Trotz seiner weit verbreiteten Bedeutung ist Magnesiummangel nach wie vor weit verbreitet. Untersuchungen deuten darauf hin, dass etwa 50-70 % der Erwachsenen die empfohlene Tagesdosis nicht erreichen. Dieser Mangel kann unauffällig auftreten und die Physiologie des Körpers allmählich verändern, lange bevor die Blutwerte einen Mangel anzeigen. Das Erkennen der subtilen, miteinander verbundenen Anzeichen eines Magnesiummangels kann Ihnen dabei helfen, proaktive Schritte zur Wiederherstellung des Gleichgewichts durch Ernährung, Lebensstil und evidenzbasierte Nahrungsergänzung zu unternehmen.*

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels unterstützt eine ausgeglichene Energie, Muskelleistung und allgemeine Vitalität bei täglichen Aktivitäten.

1. Muskelkrämpfe und Spasmen

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in der neuromuskulären Funktion, indem es den Fluss von Kalzium und Kalium durch die Muskelmembranen reguliert. Wenn der Magnesiumspiegel sinkt, können die Muskelzellen überreizt werden und unwillkürliche Kontraktionen, Spasmen oder Krämpfe auslösen. Dieses Ungleichgewicht kann bei Sportlern, älteren Erwachsenen oder Personen mit hohen Schweißverlusten häufiger auftreten. Eine Nahrungsergänzung mit bioverfügbaren Formen von Magnesium kann dazu beitragen, das zelluläre Elektrolytgleichgewicht wiederherzustellen, so dass sich die Muskeln effizient zusammenziehen und entspannen können.*

2. Müdigkeit und geringe Energie

Jede Zelle ist auf Magnesium angewiesen, um ATP zu erzeugen - die Hauptenergiequelle des Körpers. In den Mitochondrien stabilisiert Magnesium die ATP-Moleküle und unterstützt die für die oxidative Phosphorylierung zuständigen Enzyme. Bei einem Magnesiummangel arbeiten diese Energieströme weniger effizient, was oft zu anhaltender Müdigkeit, verminderter Belastbarkeit oder dem Gefühl der Erschöpfung nach minimaler Anstrengung führt. Mit der Zeit kann ein chronischer Magnesiummangel die Flexibilität des Stoffwechsels stören, so dass die Energierückgewinnung langsamer und weniger effizient erfolgt.*

3. Gehirnnebel oder Konzentrationsschwäche

Die kognitive Klarheit hängt stark von der Rolle des Magnesiums bei der neuronalen Signalübertragung und der synaptischen Plastizität ab. Dieser Mineralstoff moduliert NMDA-Rezeptoren - wichtige Regulatoren von Lernen, Gedächtnis und neuronaler Kommunikation. Ein Magnesiummangel kann zu einer übermäßigen neuronalen Erregbarkeit führen, die das Gleichgewicht der Neurotransmitter stört und die Informationsverarbeitung beeinträchtigt. Magnesium-L-ThreonatMagteinMagtein®), eine Form, die nachweislich die Blut-Hirn-Schranke überwindet, wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die kognitive Widerstandsfähigkeit, die Konzentration und das Erinnerungsvermögen zu unterstützen.*

4. Schlaf-Störungen

Magnesium trägt zu einer gesunden Schlafarchitektur bei , indem es die Entspannungswege unterstützt und den zirkadianen Rhythmus reguliert. Es interagiert mit GABA-Rezeptoren, fördert eine ruhige neuronale Aktivität und sanftere Übergänge zwischen den Schlafphasen. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann den nächtlichen Cortisolspiegel und die Aktivität des sympathischen Nervensystems erhöhen, was zu Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen führt. Neue Erkenntnisse, darunter auch jüngste Studien über Magnesium-L-Threonat, deuten darauf hin, dass die Unterstützung von Magnesium im Gehirn den Tiefschlaf fördern und das nächtliche Erwachen verringern kann.*

Ausreichend Magnesium fördert die Entspannung und unterstützt einen tiefen, erholsamen Schlaf, der für die Erholung und Konzentration unerlässlich ist.

5. Ängste oder Stimmungsschwankungen

Die Beziehung zwischen Magnesium und Stimmung ist sowohl biochemisch als auch physiologisch. Magnesium moduliert die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse), die die Stressreaktion des Körpers steuert. Ein unzureichender Magnesiumspiegel kann die Erregungssignale über Glutamatbahnen verstärken und gleichzeitig den GABAergen Tonus dämpfen, wodurch ein neurochemisches Umfeld geschaffen wird, das mit Ängstlichkeit oder Reizbarkeit einhergeht. Mehrere Studien haben ergeben, dass eine Magnesiumergänzung Ruhe und emotionale Widerstandsfähigkeit fördert, indem sie das Gleichgewicht der Neurotransmitter wiederherstellt und den Cortisol-Rhythmus reguliert.*

6. Kopfschmerzen oder Migräne

Der Einfluss von Magnesium auf den Gefäßtonus und die Erregbarkeit der Nerven macht es zu einem zentralen Faktor bei der Regulierung von Kopfschmerzen. Ein Mangel kann dazu führen, dass sich die Hirnarterien verengen und die Freisetzung von schmerzvermittelnden Neurotransmittern wie Substanz P erhöht wird. Diese doppelte Wirkung kann zum Auftreten von Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp beitragen. Klinische Studien deuten darauf hin, dass eine Magnesiumsupplementierung - insbesondere in bioverfügbarer Form - dazu beitragen kann, die normale Gefäßreaktivität aufrechtzuerhalten und die Häufigkeit von Migräneanfällen im Laufe der Zeit zu verringern.*

7. Muskelschwäche

Neben Krämpfen kann Magnesiummangel auch zu allgemeiner Muskelermüdung und -schwäche führen. Da Magnesium für die ATP-abhängige Muskelkontraktion und die Kalziumaufnahme unerlässlich ist, kann ein unzureichender Magnesiumvorrat zu einer frühzeitigen Ermüdung während des Trainings oder zu einer verlängerten Erholungsphase nach dem Training führen. Dieser Effekt wird häufig durch Elektrolytverluste über den Schweiß noch verstärkt, insbesondere bei Ausdauersportlern. Die Wiederherstellung des Magnesiumgleichgewichts unterstützt den ordnungsgemäßen Energiestoffwechsel im Muskelgewebe und fördert eine effiziente Erholung nach dem Training.

8. Unregelmäßiger Herzschlag

Magnesium ist wesentlich für die elektrische Stabilität des Herzens. Es wirkt als natürlicher Kalziumantagonist und verhindert einen übermäßigen intrazellulären Kalziumspiegel, der zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann die Erregungsleitung des Herzens stören, was sich gelegentlich als Herzklopfen oder Aussetzer äußert. Magnesium trägt auch zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks und Gefäßtonus bei, was seine grundlegende Rolle in der kardiovaskulären Homöostase unterstreicht.*

9. Taubheit oder Kribbeln

Auf neurologischer Ebene trägt Magnesium zur Regulierung von Ionenkanälen bei, die die Erregbarkeit der Nerven und die Signalübertragung beeinflussen. Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, kann es zu Fehlfunktionen der Neuronen kommen, die Taubheitsgefühle, Kribbeln oder "Nadelstiche" verursachen. Diese Symptome treten häufig in Verbindung mit anderen Mangelerscheinungen auf und dienen als Frühwarnzeichen dafür, dass die von Magnesium abhängige Nervenfunktion beeinträchtigt ist.

Magnesium unterstützt eine gesunde Nerven- und Muskelfunktion und trägt dazu bei, Kraft, Koordination und Widerstandsfähigkeit im Alter zu erhalten.

10. Verstopfung oder Veränderungen im Verdauungstrakt

Im Magen-Darm-Trakt unterstützt Magnesium die Peristaltik - die rhythmischen Kontraktionen, die die Nahrung durch den Darm bewegen. Außerdem hilft es, Wasser in den Darm zu ziehen, damit der Stuhl weich und regelmäßig bleibt. Ein Mangel kann diesen Prozess verlangsamen, was zu Verstopfung oder Verdauungsbeschwerden führen kann. Während Magnesium in der Nahrung die normale Motilität unterstützt, haben bestimmte Formen wie Magnesiumzitrat eine sanfte osmotische Wirkung, die bei Bedarf zur Wiederherstellung der Regelmäßigkeit beitragen kann.*

11. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Stress

Chronischer Stress führt über den Hormonhaushalt und den Urin zu einer Magnesiumverarmung, die eine Rückkopplungsschleife schafft, die die Reaktivität auf künftige Stressfaktoren erhöht. Ein niedriger Magnesiumspiegel verstärkt die Aktivierung des Sympathikus ("Kampf oder Flucht"), verringert das Gleichgewicht des Parasympathikus ("Ruhe und Verdauung") und beeinträchtigt die Schlafqualität - all dies erhöht das Stressempfinden. Die Zufuhr von Magnesium unterstützt eine ruhigere physiologische Ausgangssituation und verbessert die emotionale Regulierung und die Widerstandsfähigkeit in anspruchsvollen Zeiten.*

Behebung von Magnesiummangel

Wenn Ihnen einige dieser Anzeichen bekannt vorkommen, sollten Sie Ihre Magnesiumzufuhr überprüfen. Ernährungsbedingte Quellen - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und dunkle Schokolade - sind nach wie vor grundlegend. Zur gezielten Unterstützung können gut absorbierte Formen wie Magnesiumglycinat oder Magnesium-L-ThreonatMagtein) die Ernährung ergänzen und im Laufe der Zeit einen ruhigen Fokus, verbesserten Schlaf und kognitive Funktionen fördern.*

Zusammenfassung: Die fundamentale Rolle von Magnesium

Magnesium beeinflusst nahezu jedes System im Körper - von der Muskeltätigkeit und dem Stoffwechsel bis hin zu Wahrnehmung und Stimmung. Da es so viele Prozesse unterstützt, können selbst kleine Mängel weitreichende Auswirkungen haben. Oft entwickeln sich diese Ungleichgewichte allmählich, aber sie äußern sich durch verschiedene Symptome, die die weitreichende physiologische Bedeutung des Minerals widerspiegeln. Glücklicherweise können Sie, wenn Sie die ersten Anzeichen erkennen, proaktive Maßnahmen ergreifen. Durch die Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, ausgewogenen Lebensgewohnheiten und klinisch untersuchten Nahrungsergänzungsmitteln können Sie einen gesunden Magnesiumspiegel unterstützen. Dadurch wird die Energieproduktion effizienter, die neuronale Aktivität bleibt ruhig und konzentriert, und die kognitive Leistungsfähigkeit kann langfristig aufrechterhalten werden.*

Referenzen

  1. National Institutes of Health, Büro für Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium Fact Sheet for Health Professionals. Aktualisiert 2024.
  2. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  3. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie viel Magtein® sollte ich einnehmen?

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Die Dosierung von Magnesium-L-Threonat verstehen

Eine der am häufigsten gestellten Fragen zu Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist die Frage, wie viel man einnehmen sollte. Die Antwort ist nicht immer einfach. Da es sich bei Magnesium-L-Threonat um eine spezielle Verbindung handelt, weicht die Menge an elementarem Magnesium, die es liefert, von dem auf den Etiketten der Nahrungsergänzungsmittel angegebenen Gesamtgewicht der Verbindung ab.

Wenn Sie diesen Unterschied verstehen, können Sie Magnesiumpräparate genau vergleichen. Es stellt auch sicher, dass Ihre Aufnahme mit dem übereinstimmt, was in der klinischen Forschung untersucht wurde.*

Verbessern Sie Ihr Wohlbefinden, indem Sie verstehen, was wirklich in Ihrem Magnesium steckt.

Elementares Magnesium vs. Gesamtverbindung: Warum die Zahlen anders aussehen

Jede Form von Magnesium enthält einen anderen Prozentsatz an elementarem Magnesium - dem reinen Magnesium, das Ihr Körper verwerten kann. Magnesiumoxid, -citrat, -glycinat und -L-Threonat liefern alle unterschiedlich viel Magnesium.

Bei Magtein liefert jedes Gramm Magnesium-L-Threonat etwa 7-8 % elementares Magnesium. Das bedeutet, dass eine 2-Gramm-Dosis etwa 144 mg elementares Magnesium liefert.

Dies kann verwirrend sein, da auf den Etiketten von Nahrungsergänzungsmitteln oft das Gesamtgewicht der Verbindung angegeben wird - zum Beispiel "2.000 mg Magnesium-L-Threonat". Der Vorteil von Magnesium-L-Threonat liegt nicht nur in seinem Magnesiumgehalt, sondern auch in seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dadurch kann es den Magnesiumspiegel im Gehirn wirksamer unterstützen als viele andere Formen.*

Magtein in der klinischen Forschung

In Humanstudien wurde untersucht, wie sich verschiedene Tagesdosen von Magtein auf die Gehirnfunktion, die Stimmung und die Schlafqualität auswirken. In mehreren Studien - darunter solche, die in Neuropharmacology (Slutsky et al., 2010), Journal of Alzheimer's Disease (Liu et al., 2016) und Sleep Medicine X (Hausenblas et al., 2024) veröffentlicht wurden - nahmen die Teilnehmer in der Regel zwischen 1,5 und 2 Gramm Magnesium-L-Threonat pro Tag ein.

Die Ergebnisse dieser Studien sind wie folgt:

  • 1,5 Gramm pro Tag (ca. 108 mg elementares Magnesium) unterstützten die kognitive Funktion und die Ausgeglichenheit der Stimmung bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 50-70 kg (110-155 lbs).
  • 2 Gramm pro Tag (ca. 144 mg elementares Magnesium) unterstützten die Schlafqualität, die Konzentration und die Widerstandsfähigkeit bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 70-90 kg.
  • Der Wirkstoff wurde in allen Studien gut vertragen, wobei leichte gastrointestinale Wirkungen selten und vorübergehend auftraten.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Körpergewicht eine Rolle bei der idealen Dosierung spielen könnte, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um diese Beziehung zu bestätigen.*

Wann sollte Magtein eingenommen werden?

Der Zeitpunkt der Einnahme kann beeinflussen, wie gut der Körper Magnesium aufnimmt. In den meisten Forschungsprotokollen wird die tägliche Gesamtdosis auf zwei oder drei Portionen aufgeteilt - zum Beispiel eine Dosis am Morgen und eine am Abend.

Die Einnahme von Magtein mit oder nach einer Mahlzeit kann die gleichmäßige Aufnahme unterstützen. Viele Menschen finden auch, dass eine abendliche Dosis mit der natürlichen Rolle von Magnesium bei der Entspannung des Körpers vor der Nachtruhe übereinstimmt .*

Noch wichtiger ist, dass Beständigkeit wichtig ist. Die regelmäßige Einnahme scheint eine allmähliche Zunahme des Magnesiumgehalts im Gehirn zu unterstützen, wie die klinische Forschung zeigt.*

Tägliche Gewohnheiten sind am wichtigsten - schaffen Sie sich eine dauerhafte Magnesium-Routine.

Wie sich Magtein von anderen Magnesiumformen unterscheidet

Viele Magnesiumpräparate sind so formuliert, dass sie die Muskelentspannung, die Verdauung oder die allgemeine Magnesiumzufuhr unterstützen. Magtein ist anders. Es wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen - ein Bereich, den die meisten Magnesiumformen nur schwer erreichen.

Dieser Unterschied ergibt sich aus seiner einzigartigen Struktur. Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, der die Löslichkeit und den Zelltransport verbessert. In veröffentlichten Studien hat diese Struktur die Magnesiumkonzentration im Gehirn erhöht, was zu geistiger Klarheit, Konzentration und erholsamem Schlaf beitragen kann.*

Sicherheit und Überlegungen

Magtein gilt als sicher für Erwachsene, wenn es in den untersuchten Dosen von 1,5-2 Gramm pro Tag eingenommen wird. Personen mit Nierenerkrankungen oder Personen, die Medikamente einnehmen, die den Magnesiumspiegel beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Da Magnesium in höheren Dosen eine leicht abführende Wirkung haben kann, sollte man am unteren Ende des klinischen Bereichs beginnen und die Dosis allmählich anpassen, damit sich Ihr Körper bequem anpassen kann.

Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel immer eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise ergänzen - und nicht ersetzen - sollten. Angemessene Flüssigkeitszufuhr, eine magnesiumreiche Ernährung (einschließlich Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte) und eine konsequente Schlafroutine tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.*

Ausgewogene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ergänzen die Einnahme von Magtein . Kombinieren Sie magnesiumreiche Lebensmittel und eine konsequente Schlafroutine, um das langfristige Wohlbefinden von Gehirn und Körper zu unterstützen.

Das Wichtigste zum Mitnehmen: Wissenschaftlich abgesicherte Dosierung zur Unterstützung von Gehirn und Schlaf

Magtein hebt sich von anderen Magnesiumformen ab, indem es eine hohe Bioverfügbarkeit mit starker wissenschaftlicher Unterstützung kombiniert. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass 1,5 bis 2 Gramm täglich, aufgeteilt auf verschiedene Dosen, für die meisten Erwachsenen eine wirksame Menge darstellen. Diese Dosierung unterstützt Konzentration, Entspannung und erholsamen Schlaf als Teil einer gesunden Routine.

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/
  5. WebMD. Magnesium: Verwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Dosierung und Warnung. https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-998/magnesium/

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

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Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der bei über 300 biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle spielt. Trotz seiner Bedeutung erreichen viele Erwachsene keine optimale Magnesiumzufuhr. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich auf subtile Weise auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken und äußert sich oft durch eine Reihe von Anzeichen und Symptomen. Das Verständnis dieser Signale und die Unterstützung der Magnesiumzufuhr durch Ernährung und Nahrungsergänzung können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten.*

Ausgewogene, magnesiumreiche Mahlzeiten unterstützen die Vitalität und das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter*.

Was ist Magnesiummangel?

Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Körper unter den Wert fällt, der zur Unterstützung zellulärer und biochemischer Prozesse erforderlich ist.

Da Magnesium hauptsächlich in den Zellen und Knochen gespeichert wird, kann der Blutspiegel "normal" bleiben, auch wenn die gesamten Körperspeicher niedrig sind. Infolgedessen bleibt ein leichter Magnesiummangel oft unerkannt - er äußert sich subtil durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelverspannungen oder unruhigen Schlaf, bevor er klinisch messbar wird.

Ein niedriger Magnesiumstatus kann durch unzureichende Nahrungsaufnahme, übermäßige Verluste über Schweiß oder Urin, Magen-Darm-Probleme, die die Absorption verringern, oder einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress, Alterung oder bestimmten Medikamentenentstehen. Untersuchungen zeigen, dass 50-70 % der Erwachsenen weniger Magnesium zu sich nehmen als die empfohlene Tagesdosis, was es zu einem der häufigsten Mikronährstoffdefizite weltweit macht.*

Häufige Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

Magnesiummangel kann sowohl in leichter als auch in ausgeprägter Form auftreten. Der Schweregrad und die spezifischen Symptome variieren zwar von Person zu Person, aber zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Muskelkrämpfe und Spasmen: Magnesium reguliert Kalzium und Kalium in den Muskelzellen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Erregbarkeit der Muskeln erhöhen, was zu Zuckungen, Krämpfen oder Spasmen führt.
  • Müdigkeit und Energiemangel: Magnesium ist für die ATP-Produktion - die Energiewährung der Zellen - unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Müdigkeitsgefühlen oder verminderter Ausdauer führen.
  • Schlafstörungen: Magnesium moduliert Neurotransmitter, die an der Entspannung beteiligt sind, wie z. B. GABA. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Einschlafschwierigkeiten, unruhigem Schlaf oder verminderter Schlafqualität beitragen.
  • Stimmungsschwankungen: Magnesium beeinflusst die Aktivität der NMDA- und GABA-Rezeptoren und wirkt sich auf die Emotionsregulation aus. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung beitragen.
  • Kardiovaskuläre Unregelmäßigkeiten: Magnesium unterstützt den Herzrhythmus und den Gefäßtonus. Eine unzureichende Magnesiumzufuhr kann gelegentlich mit Herzklopfen oder erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht werden.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Magnesiumabhängige Enzyme sind entscheidend für die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Konzentration, das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis subtil beeinträchtigen.
Ein ausreichender Magnesiumgehalt unterstützt einen ruhigen, erholsamen Schlaf und hilft dem Körper, sich auf natürliche Weise zu entspannen*.

Warum Magnesium wichtig ist

Magnesium ist ein grundlegender Mineralstoff, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen wie die ATP-Produktion, die DNA- und RNA-Synthese und die Proteinbildung abdeckt. Magnesium fungiert als Cofaktor im Energiestoffwechsel, stabilisiert ATP-Moleküle und unterstützt den Phosphattransfer - allesamt unerlässlich für die Zellenergie und -funktion.

Neurologisch gesehen reguliert Magnesium die Freisetzung von Neurotransmittern und hält das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn aufrecht. Es beeinflusst die Aktivität der NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und GABA- (Gamma-Aminobuttersäure) Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und das emotionale Gleichgewicht entscheidend sind. Im kardiovaskulären Bereich trägt Magnesium zur Erhaltung der normalen elektrischen Aktivität des Herzmuskels, des Gefäßtonus und der Blutdruckregulierung bei.

Die Gesundheit der Muskeln hängt auch von der Rolle des Magnesiums im Kalziumhaushalt der Zellen ab. Angemessenes Magnesium sorgt für ordnungsgemäße Kontraktions- und Entspannungszyklen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen, Spasmen oder Müdigkeit verringert wird. Diese Funktionen zusammengenommen verdeutlichen, warum selbst ein leichter Magnesiummangel die Schlafqualität, die kognitive Klarheit, die Muskelleistung und die kardiovaskuläre Gesundheit beeinflussen kann.*

Integratives Magnesium für das Gehirn: Magtein®

Nicht alle Formen von Magnesium sind gleich. Viele gängige Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - wirken vor allem im Verdauungstrakt und in den Muskeln. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hingegen wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn effektiver zu unterstützen.

Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, wodurch es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen erhöhen kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies eine gesunde synaptische Dichte, die Lernfähigkeit und die allgemeine kognitive Leistung unterstützen kann.*

In Humanstudien wurde eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magnesium-L-Threonat (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) mit folgenden Ergebnissen in Verbindung gebracht:

  • Verbessertes Gedächtnis und exekutive Funktionen*
  • Unterstützung der Schlafqualität und Entspannung*
  • Größere geistige Klarheit während des Tages*

Dies macht Magtein zu einer wertvollen Ergänzung für Menschen, die einen integrativen Ansatz suchen, der sowohl das Magnesiumgleichgewicht im Körper als auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützt.

Sicherstellung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr

Zur Unterstützung eines gesunden Magnesiumspiegels gehören tägliche Gewohnheiten, die Ernährung, Bewegung, Ruhe und eine durchdachte Nahrungsergänzung kombinieren.

  1. Bevorzugen Sie diätetische Quellen: Wählen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, schwarze Bohnen, Linsen, Quinoa und braunen Reis. Ein täglicher Mix aus diesen Lebensmitteln hilft, den Magnesiumbedarf auf natürliche Weise zu decken. Sie liefern auch Nährstoffe wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die dem Körper helfen, Magnesium effektiv zu nutzen.
  2. Unterstützung durch Lebensgewohnheiten: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, bewegen Sie sich regelmäßig und halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein. Dehydrierung verringert den Magnesiumtransport, und intensives Training erhöht den Verlust durch Schweiß. Ein guter Schlaf hilft dem Magnesium, die Reparatur- und Erholungsprozesse des Nervensystems zu unterstützen.
  3. Gehen Sie proaktiv gegen Magnesiummangel vor: Manche Menschen - vor allem Sportler, ältere Erwachsene und Menschen mit Verdauungsproblemen - benötigen möglicherweise mehr als die Ernährung allein. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel wie Magtein können die Absorption und die Bioverfügbarkeit im Gehirn unterstützen. Die konsequente Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu beitragen, magnesiumabhängige Prozesse aufrechtzuerhalten, die mit Kognition, Stimmung und Muskelfunktion zusammenhängen.*
  4. Überwachung und sichere Anwendung: Die meisten Menschen vertragen Magnesium gut, aber höhere Dosen können vorübergehend Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein niedriger Einstieg und eine langsame Steigerung helfen dem Körper, sich anzupassen. Personen mit Nierenproblemen oder Medikamenten, die Magnesium beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Durch die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln, Lebensstilstrategien und evidenzbasierten Nahrungsergänzungsmitteln kann der Einzelne seinen Magnesiumstatus und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.*

Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten natürliches Magnesium, das hilft, ein gesundes Gleichgewicht und Energie aufrechtzuerhalten.*

Wichtigste Erkenntnisse

Magnesium unterstützt die Energieproduktion, die Gehirn- und Muskelleistung, den Herzrhythmus und das Stimmungsgleichgewicht. Ein Magnesiummangel kann sich durch Müdigkeit, Krämpfe, unruhigen Schlaf oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Die Konzentration auf nährstoffreiche Lebensmittel und gegebenenfalls auf das Gehirn abgestimmte Formen wie Magtein helfen, den ganzen Tag über belastbar, konzentriert und ruhig zu bleiben.*

Referenzen

  1. Volpe SL. Magnesium in der Krankheitsprävention und allgemeinen Gesundheit. Adv Nutr. 2013;4(3):378S-383S.
  2. Rosanoff A, Weaver CM, Rude RK. Suboptimaler Magnesiumstatus in den Vereinigten Staaten: Are the health consequences underestimated? Nutr Rev. 2012;70(3):153-164.
  3. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  5. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  6. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.


Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magtein® und gesundes Altern: Was Humanversuche über Gedächtnis, Schlaf und Stress verraten

778 526 Riley Forbes

Das Gehirn ist so konzipiert, dass es während des gesamten Lebens lernt, sich anpasst und Stress bewältigt. Mit zunehmendem Alter können Gedächtnis, Schlafqualität und emotionale Belastbarkeit nachlassen. Die Unterstützung des Magnesiumspiegels im Gehirn trägt zur Aufrechterhaltung dieser lebenswichtigen Funktionen bei. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, Gedächtnis, Schlaf und Stressregulierung zu unterstützen.*

Magtein (Magnesium-L-Threonat) kann einen erholsamen Schlaf, die Stressregulierung und das Gedächtnis unterstützen und Ihnen helfen, erfrischt und energiegeladen aufzuwachen.

Was ist Magtein?

Magtein ist eine patentierte Form von Magnesium-L-Threonat, die von Neurowissenschaftlern entwickelt wurde, um die Fähigkeit des Magnesiums zu verbessern, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen.*

Magnesium unterstützt Hunderte von biochemischen Reaktionen, die mit Kognition, Schlaf und Stimmung verbunden sind.* Standardformen wie Oxid, Citrat und Glycinat erreichen das Gehirn nicht ohne weiteres. Die klinische Forschung zu Magtein zeigt seine einzigartige Fähigkeit, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die kognitive Leistung bei Erwachsenen zu unterstützen.*

Gedächtnis und kognitive Leistung

In einer 12-wöchigen randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie von Liu et al. wurde Magnesium-L-Threonat bei Erwachsenen im Alter von 50-70 Jahren mit leichten Gedächtnisbeschwerden untersucht. Die Teilnehmer nahmen das Präparat täglich ein und absolvierten Tests zu Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen verbesserten sich im Vergleich zu Placebo.
  • Einige Messwerte näherten sich der Leistung gesunder, altersgleicher Gleichaltriger an.
  • Der Magnesiumspiegel im Gehirn stieg an, was eine effektive Aufnahme in das Gehirngewebe bestätigt.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat die kognitive Klarheit und das Gedächtnis bei älteren Erwachsenen mit leichten kognitiven Problemen unterstützt.*

Magtein unterstützt die kognitive Klarheit und das Gedächtnis älterer Menschen und fördert eine gesunde Gehirnfunktion und sinnvolle Verbindungen zwischen den Generationen.

Schlafqualität und Tagesfunktion

Neben der Kognition spielt Magnesium auch eine wichtige Rolle bei der Schlafregulierung. In einer randomisierten kontrollierten Studie von Hausenblas et al. aus dem Jahr 2024 wurde Magnesium-L-Threonat bei 80 Erwachsenen im Alter von 35 bis 55 Jahren mit selbstberichteten Schlafstörungen untersucht. Die Teilnehmer erhielten drei Wochen lang 1 g/Tag.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Die Teilnehmer berichteten über einen erholsameren Schlaf und eine bessere Stimmung beim Aufwachen.
  • Wearable Devices zeigten einen erhöhten Tief- und REM-Schlaf.
  • Es wurden keine größeren unerwünschten Ereignisse gemeldet.

Magnesium-L-Threonat kann einen erholsamen Schlaf und ausgeglichene Energie während des Tages unterstützen.

Stress, Stimmung und emotionales Wohlbefinden

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Magnesiumspiegel im Gehirn die Stimmung und die Stressresistenz beeinflussen kann. In der Studie von Hausenblas et al. berichteten die Teilnehmer über weniger Reizbarkeit und größere Gelassenheit beim Aufwachen.*

In einer 12-wöchigen klinischen Studie (NCT02363634) werden die Auswirkungen von Magnesium-L-Threonat auf Angst und Stimmung bei älteren Erwachsenen untersucht. Erste Daten deuten auf einen potenziellen Nutzen für das emotionale Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit als Teil eines gesunden Lebensstils hin.*

Sicherheit und Anwendung von Magtein

Das Präparat wird häufig in geteilten Dosen - morgens und abends - eingenommen, um den Magnesiumspiegel im Gehirn konstant zu halten.* Es kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden und wird im Allgemeinen gut vertragen.*

Konsultieren Sie vor der Einnahme einen medizinischen Betreuer, wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Krankheit leiden. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Wirkung eintritt, da sich das Magnesium im Gehirngewebe aufbaut.*

Was die Forschung zeigt - und wie es weitergeht

Aktuelle Studien am Menschen unterstützen Magtein für:

  • Gedächtnis und kognitive Leistung*
  • Schlafqualität und Wachheit am Tag*
  • Emotionales Gleichgewicht und Stressbewältigung*
Magtein kann dazu beitragen, die Konzentration, das Gedächtnis und das emotionale Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und eine gesunde kognitive Funktion bei geistig anspruchsvollen Aktivitäten wie Schach zu unterstützen.

Die meisten Studien sind jedoch von kurzer Dauer (3-12 Wochen) und betreffen Erwachsene ohne schwere kognitive oder Schlafstörungen. Langfristige Studien mit älteren Erwachsenen und klinischen Populationen sind noch nicht abgeschlossen.

Um die Vorschriften einzuhalten, sollten alle Produktaussagen struktur-/funktionsbezogen bleiben (z. B. "unterstützt das Gedächtnis und die Schlafqualität") und keine Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten implizieren.*

Das Mitnehmen

Die klinische Forschung am Menschen zeigt, dass Magtein das Gedächtnis unterstützen, die Schlafqualität verbessern und das emotionale Gleichgewicht bei Erwachsenen fördern kann.* Indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn wiederherstellt, unterstützt es die Grundlage für gesundes kognitives Altern, Konzentration und Stressresistenz.*

Referenzen

  1. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Magnesium-L-Threonat-Supplementierung verbessert Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990.
  2. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  3. ClinicalTrials.gov. Magnesium-L-Threonat für Angstzustände, Stimmung und Schlafqualität bei älteren Erwachsenen (NCT02363634). https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02363634

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Warum Magtein® anders ist und warum das wichtig ist

1024 683 Riley Forbes

Was ist Magtein?

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der Hunderte von biologischen Funktionen im gesamten Körper unterstützt, darunter den Energiestoffwechsel, die Nervensignalübertragung und die Muskelgesundheit. Allerdings sind nicht alle Formen von Magnesium gleich.

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine Magnesiumform, die auf ihre Fähigkeit hin untersucht wurde, die kognitive Gesundheit, die Schlafqualität und die Konzentration am Tag zu unterstützen.* Im Gegensatz zu anderen Magnesiumformen, die in erster Linie auf Muskelentspannung oder Verdauungskomfort abzielen, zeichnet sichMagtein durch seine einzigartige Fähigkeit aus, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Gehirnfunktion direkt zu unterstützen.*

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2024, die in der Zeitschrift Sleep Medicine X veröffentlicht wurde, lieferte neue Erkenntnisse über die mögliche Rolle von Magteinbei der Verbesserung der Schlafqualität und des Wohlbefindens am nächsten Tag.* 

Lassen Sie uns herausfinden, was diese Form des Magnesiums einzigartig macht, warum die Wissenschaft wichtig ist und wie es in Ihren Alltag passen könnte!

Die Aufnahme von Magtein in Ihren Tagesablauf kann dazu beitragen, kognitive Klarheit, erholsamen Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden des Gehirns zu fördern.

Die neueste Forschung: Magtein und Schlafqualität

Die wichtigsten Ergebnisse der klinischen Studie 2024

In einer in Sleep Medicine X (2024) veröffentlichten randomisierten, kontrollierten Studie mit dem Titel Magnesium L-Threonate Improves Sleep Quality and Daytime Functioning in Adults with Self-Reported Sleep Problems: A Randomized Controlled Trial" veröffentlichten Studie nahmen Forscher 80 Erwachsene im Alter von 35 bis 55 Jahren teil, die über Schlafprobleme berichteten. Die Teilnehmer erhielten 21 Tage lang Magnesium-L-ThreonatMagtein) oder ein Placebo. In der Studie wurden validierte Fragebögen und objektive, am Körper tragbare Messgeräte verwendet, um den Schlaf und das Funktionieren am Tag zu bewerten.

Zu den Ergebnissen gehören:

  • Teilnehmer, die Magnesium-L-Threonat einnahmen, berichteten über eine verbesserte subjektive Schlafqualität im Vergleich zu Placebo*.
  • Objektive Messungen zeigten eine Verbesserung der Tiefschlaf- und REM-Schlaf-Metriken, und die Teilnehmer berichteten über eine bessere Tagesenergie und Stimmung.
  • Magnesium-L-Threonat wurde gut vertragen, und es wurden keine nennenswerten unerwünschten Wirkungen berichtet.

Diese Ergebnisse stützen sich auf frühere Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass Magnesium-L-Threonat die kognitive Gesundheit unterstützt und dazu beiträgt, einen ausgewogenen Schlaf-Wach-Rhythmus aufrechtzuerhalten, was zu einem Gefühl der Erholung und geistigen Klarheit beiträgt.*

Klinische Forschungen legen nahe, dass Magtein zu einem ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus beiträgt und so für einen tieferen Schlaf und einen erfrischten Morgen sorgt.

Wie funktioniert Magtein ?

Schlaf und Kognition sind eng miteinander verknüpft. Magnesium trägt zur Regulierung der NMDA-Rezeptoren bei - Schlüsselkanäle, die die Kommunikation der Nervenzellen steuern. Wenn die Erregungssignale zu stark werden, kann dies sowohl den Tiefschlaf als auch die geistige Konzentration beeinträchtigen.

Durch die Unterstützung des Magnesiumspiegels im Gehirn hilft Magtein :

  • Sie fördern die Entspannung vor dem Schlafengehen und erleichtern den Übergang in einen erholsamen Schlaf.
  • Sie unterstützen die synaptische Plastizität, die für das Lernen und das Gedächtnis während des Tiefschlafs unerlässlich ist.*
  • Aufrechterhaltung eines gesunden zirkadianen Rhythmus, der die Wachsamkeit und Konzentration während des Tages beeinflusst.

Einfacher ausgedrückt: Magtein hilft dem Gehirn, nachts "herunterzufahren" und am nächsten Morgen effektiver "hochzufahren".*

Was Magtein so einzigartig macht

Wenn Sie schon andere Magnesiumpräparate ausprobiert haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass sich die meisten auf die Erholung der Muskeln, die Regelmäßigkeit des Stuhlgangs oder die Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems konzentrieren. Diese Vorteile sind zwar wertvoll, aber nicht alle Magnesiumformen beeinflussen das Gehirn effektiv.

Zum Beispiel:

  • Magnesiumoxid - geringe Absorption, wird oft für die Gesundheit der Verdauung verwendet.
  • Magnesiumzitrat - unterstützt die Regelmäßigkeit und den Wasserhaushalt.
  • Magnesiumglycinat - sanft zur Verdauung, wird häufig zur Entspannung verwendet.

Es ist klinisch erwiesen, dassMagtein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.und bringt so Magnesium direkt ins Gehirn, wo es die kognitive Gesundheit, das Gedächtnis und eine ausgeglichene Stimmung unterstützen kann.*

Da Magtein die Blut-Hirn-Schranke überwindet, liefert es Magnesium direkt dorthin, wo es Kognition, Gedächtnis und Stimmungsgleichgewicht unterstützt.

Dosierung und Sicherheit

In der Studie 2024 nahmen die Teilnehmer Magnesium-L-Threonat in Dosen zu sich, die denen vieler hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel entsprechen. Typische Tagesportionen liefern 1 bis 2 Gramm der Magnesium-L-Threonat-Verbindung, die etwa 100-200 mg elementares Magnesium liefert.

Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie die Anweisungen des Herstellers befolgen und vor der Einnahme einen qualifizierten Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Krankheit leiden.*

Was Magtein auszeichnet

Die Stärke von Magteinliegt sowohl in seiner einzigartigen Struktur als auch in der wachsenden Zahl klinischer Studien. Die Studie von 2024 ergänzt frühere Ergebnisse, die die Rolle von Magnesium-L-Threonat bei der Unterstützung von Gedächtnis, Lernen und kognitiver Leistung im Laufe der Zeit untersuchten.* Diese Beständigkeit spiegelt das kontinuierliche Engagement von Magteinfür wissenschaftliche Validierung und Transparenz wider - Qualitäten, die es in der Nahrungsergänzungslandschaft auszeichnen.

Das Wichtigste zum Mitnehmen: Ein intelligenteres Magnesium für Gehirn und Schlaf

Wenn es um Magnesium geht, ist die Form entscheidend. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hebt sich als wissenschaftlich untermauerte Form ab, die die Schlafqualität, die morgendliche Konzentration und die allgemeine kognitive Gesundheit unterstützt.

Gestützt auf von Experten begutachtete Forschungsergebnisse - einschließlich der jüngsten klinischen Studie aus dem Jahr 2024 - ist Magtein mehr als nur ein Mineralstofflieferant. Es spiegelt die nächste Generation der Magnesium-Innovation wider, die für das Gehirn entwickelt wurde.

Für alle, die ein wirksames und wissenschaftlich fundiertes Nahrungsergänzungsmittel suchen, ist Magtein eine vertrauenswürdige Wahl, die sich auf Forschung und Transparenz stützt.*

Referenzen

  1. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium L-Threonate Improves Sleep Quality and Daytime Functioning in Adults with Self-Reported Sleep Problems: A Randomized Controlled Trial. Sleep Med X. 2024;6:100121.
  2. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.