Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels
https://magtein.com/wp-content/uploads/2025/10/Screenshot-2025-10-25-at-5.06.30-PM-1024x690.png 1024 690 Riley Forbes Riley Forbes https://secure.gravatar.com/avatar/3f6c9bbe830133d8a02b6d78dd24a6cf57f35765554b3106fa7c0bce0d8772aa?s=96&d=mm&r=gMagnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der bei über 300 biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle spielt. Trotz seiner Bedeutung erreichen viele Erwachsene keine optimale Magnesiumzufuhr. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich auf subtile Weise auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken und äußert sich oft durch eine Reihe von Anzeichen und Symptomen. Das Verständnis dieser Signale und die Unterstützung der Magnesiumzufuhr durch Ernährung und Nahrungsergänzung können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten.*

Was ist Magnesiummangel?
Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Körper unter den Wert fällt, der zur Unterstützung zellulärer und biochemischer Prozesse erforderlich ist.
Da Magnesium hauptsächlich in den Zellen und Knochen gespeichert wird, kann der Blutspiegel "normal" bleiben, auch wenn die gesamten Körperspeicher niedrig sind. Infolgedessen bleibt ein leichter Magnesiummangel oft unerkannt - er äußert sich subtil durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelverspannungen oder unruhigen Schlaf, bevor er klinisch messbar wird.
Ein niedriger Magnesiumstatus kann durch unzureichende Nahrungsaufnahme, übermäßige Verluste über Schweiß oder Urin, Magen-Darm-Probleme, die die Absorption verringern, oder einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress, Alterung oder bestimmten Medikamenten entstehen. Untersuchungen zeigen, dass 50-70 % der Erwachsenen weniger Magnesium zu sich nehmen als die empfohlene Tagesdosis, was es zu einem der häufigsten Mikronährstoffdefizite weltweit macht.*
Häufige Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels
Magnesiummangel kann sowohl in leichter als auch in ausgeprägter Form auftreten. Der Schweregrad und die spezifischen Symptome variieren zwar von Person zu Person, aber zu den häufigsten Anzeichen gehören:
- Muskelkrämpfe und Spasmen: Magnesium reguliert Kalzium und Kalium in den Muskelzellen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Erregbarkeit der Muskeln erhöhen, was zu Zuckungen, Krämpfen oder Spasmen führt.
- Müdigkeit und Energiemangel: Magnesium ist für die ATP-Produktion - die Energiewährung der Zellen - unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Müdigkeitsgefühlen oder verminderter Ausdauer führen.
- Schlafstörungen: Magnesium moduliert Neurotransmitter, die an der Entspannung beteiligt sind, wie z. B. GABA. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Einschlafschwierigkeiten, unruhigem Schlaf oder verminderter Schlafqualität beitragen.
- Stimmungsschwankungen: Magnesium beeinflusst die Aktivität der NMDA- und GABA-Rezeptoren und wirkt sich auf die Emotionsregulation aus. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung beitragen.
- Kardiovaskuläre Unregelmäßigkeiten: Magnesium unterstützt den Herzrhythmus und den Gefäßtonus. Eine unzureichende Magnesiumzufuhr kann gelegentlich mit Herzklopfen oder erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht werden.
- Kognitive Beeinträchtigungen: Magnesiumabhängige Enzyme sind entscheidend für die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Konzentration, das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis subtil beeinträchtigen.

Warum Magnesium wichtig ist
Magnesium ist ein grundlegender Mineralstoff, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen wie die ATP-Produktion, die DNA- und RNA-Synthese und die Proteinbildung abdeckt. Magnesium fungiert als Cofaktor im Energiestoffwechsel, stabilisiert ATP-Moleküle und unterstützt den Phosphattransfer - allesamt unerlässlich für die Zellenergie und -funktion.
Neurologisch gesehen reguliert Magnesium die Freisetzung von Neurotransmittern und hält das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn aufrecht. Es beeinflusst die Aktivität der NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und GABA- (Gamma-Aminobuttersäure) Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und das emotionale Gleichgewicht entscheidend sind. Im kardiovaskulären Bereich trägt Magnesium zur Erhaltung der normalen elektrischen Aktivität des Herzmuskels, des Gefäßtonus und der Blutdruckregulierung bei.
Die Gesundheit der Muskeln hängt auch von der Rolle des Magnesiums im Kalziumhaushalt der Zellen ab. Angemessenes Magnesium sorgt für ordnungsgemäße Kontraktions- und Entspannungszyklen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen, Spasmen oder Müdigkeit verringert wird. Diese Funktionen zusammengenommen verdeutlichen, warum selbst ein leichter Magnesiummangel die Schlafqualität, die kognitive Klarheit, die Muskelleistung und die kardiovaskuläre Gesundheit beeinflussen kann.*
Integratives Magnesium für das Gehirn: Magtein®
Nicht alle Formen von Magnesium sind gleich. Viele gängige Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - wirken vor allem im Verdauungstrakt und in den Muskeln. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hingegen wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn effektiver zu unterstützen.
Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, wodurch es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen erhöhen kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies eine gesunde synaptische Dichte, die Lernfähigkeit und die allgemeine kognitive Leistung unterstützen kann.*
In Humanstudien wurde eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magnesium-L-Threonat (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) mit folgenden Ergebnissen in Verbindung gebracht:
- Verbessertes Gedächtnis und exekutive Funktionen*
- Unterstützung der Schlafqualität und Entspannung*
- Größere geistige Klarheit während des Tages*
Dies macht Magtein zu einer wertvollen Ergänzung für Menschen, die einen integrativen Ansatz suchen, der sowohl das Magnesiumgleichgewicht im Körper als auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützt.
Sicherstellung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr
Zur Unterstützung eines gesunden Magnesiumspiegels gehören tägliche Gewohnheiten, die Ernährung, Bewegung, Ruhe und eine durchdachte Nahrungsergänzung kombinieren.
- Bevorzugen Sie diätetische Quellen: Wählen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, schwarze Bohnen, Linsen, Quinoa und braunen Reis. Ein täglicher Mix aus diesen Lebensmitteln hilft, den Magnesiumbedarf auf natürliche Weise zu decken. Sie liefern auch Nährstoffe wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die dem Körper helfen, Magnesium effektiv zu nutzen.
- Unterstützung durch Lebensgewohnheiten: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, bewegen Sie sich regelmäßig und halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein. Dehydrierung verringert den Magnesiumtransport, und intensives Training erhöht den Verlust durch Schweiß. Ein guter Schlaf hilft dem Magnesium, die Reparatur- und Erholungsprozesse des Nervensystems zu unterstützen.
- Gehen Sie proaktiv gegen Magnesiummangel vor: Manche Menschen - vor allem Sportler, ältere Erwachsene und Menschen mit Verdauungsproblemen - benötigen möglicherweise mehr als die Ernährung allein. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel wie Magtein können die Absorption und die Bioverfügbarkeit im Gehirn unterstützen. Die konsequente Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu beitragen, magnesiumabhängige Prozesse aufrechtzuerhalten, die mit Kognition, Stimmung und Muskelfunktion zusammenhängen.*
- Überwachung und sichere Anwendung: Die meisten Menschen vertragen Magnesium gut, aber höhere Dosen können vorübergehend Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein niedriger Einstieg und eine langsame Steigerung helfen dem Körper, sich anzupassen. Personen mit Nierenproblemen oder Medikamenten, die Magnesium beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
Durch die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln, Lebensstilstrategien und evidenzbasierten Nahrungsergänzungsmitteln kann der Einzelne seinen Magnesiumstatus und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.*

Wichtigste Erkenntnisse
Magnesium unterstützt die Energieproduktion, die Gehirn- und Muskelleistung, den Herzrhythmus und das Stimmungsgleichgewicht. Ein Magnesiummangel kann sich durch Müdigkeit, Krämpfe, unruhigen Schlaf oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Die Konzentration auf nährstoffreiche Lebensmittel und gegebenenfalls auf das Gehirn abgestimmte Formen wie Magtein helfen, den ganzen Tag über belastbar, konzentriert und ruhig zu bleiben.*
Referenzen
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- Rosanoff A, Weaver CM, Rude RK. Suboptimaler Magnesiumstatus in den Vereinigten Staaten: Are the health consequences underestimated? Nutr Rev. 2012;70(3):153-164.
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- Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
- Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
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Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.























