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Wie Medikamente den Magnesiumspiegel beeinflussen (und was man wissen sollte)

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Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Gesundheit, der für mehr als 600 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist. Es spielt eine Rolle für den Energiestoffwechsel, die Herz-Kreislauf-Funktion, die Stressreaktion und die Schlafregulierung. Der Magnesiumhaushalt kann jedoch durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden - auch durch bestimmte, häufig verwendete Medikamente.

Langfristige oder häufige Medikamenteneinnahme kann den Magnesiumspiegel im Laufe der Zeit auf subtile Weise verringern. Wenn Sie wissen, welche Medikamente den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen, können Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.*

Ein älterer Mann berät sich mit seinem Arzt über die Einnahme von Medikamenten und die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels.

Warum Magnesiumverarmung auftritt

Der Magnesiumspiegel im Körper wird durch die Aufnahme im Darm, die Speicherung in den Knochen und Zellen und die Ausscheidung über die Nieren reguliert. Einige Medikamente stören einen oder mehrere dieser Prozesse, indem sie entweder die Absorption verringern, die Ausscheidung über den Urin erhöhen oder die Verteilung von Magnesium im Gewebe verändern.

Da Magnesium die Nervenübertragung, die Muskelentspannung und die Energieproduktion unterstützt, kann selbst ein leichter Mangel das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Im Laufe der Zeit kann ein suboptimaler Magnesiumspiegel zu Müdigkeit, Muskelkrämpfen, Reizbarkeit und Schlafproblemen führen.*

Wer ist am meisten gefährdet, durch Medikamente an Magnesium zu verlieren?

Nicht jeder Mensch verliert in gleichem Maße Magnesium durch die Einnahme von Medikamenten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen können aufgrund von Unterschieden im Stoffwechsel, im Lebensstil oder im allgemeinen Gesundheitszustand anfälliger sein.

Zu den am meisten gefährdeten Personen gehören:

  • Ältere Erwachsene: Die Effizienz der Magnesiumabsorption nimmt mit dem Alter natürlich ab, und viele ältere Erwachsene nehmen mehrere Medikamente ein, die diesen Effekt noch verstärken.
  • Personen mit Verdauungsstörungen: Erkrankungen wie Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder chronischer Durchfall können die Aufnahme von Magnesium im Darm verringern.
  • Menschen, die unter chronischem Stress stehen: Erhöhte Cortisolspiegel erhöhen die Magnesiumverluste im Urin und können den medikamentenbedingten Magnesiumverlust verstärken.
  • Sportler oder Personen mit hoher Schweißproduktion: Da Magnesium durch Schwitzen verloren geht, haben Menschen mit einem aktiven Lebensstil möglicherweise geringere Grundreserven.
  • Personen mit Langzeitverordnungen: Die kontinuierliche Einnahme von Medikamenten wie Diuretika oder PPI erhöht mit der Zeit die kumulative Wirkung auf den Magnesiumhaushalt.*

Das Erkennen dieser Faktoren ermöglicht gezieltere Überwachungs- und Präventionsstrategien.*

Medikamente, die den Magnesiumspiegel senken können

1. Diuretika (Wassertabletten)

Schleifen- und Thiaziddiuretika, die häufig bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz verschrieben werden, erhöhen den Magnesiumverlust über den Urin. Wenn die Magnesiumausscheidung ansteigt, kann der Serumspiegel allmählich sinken. Die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, das Gleichgewicht unter ärztlicher Aufsicht aufrechtzuerhalten.*

2. Protonenpumpeninhibitoren (PPIs)

PPI - die häufig zur Behandlung von saurem Reflux und GERD eingesetzt werden - reduzieren den Säuregehalt des Magens, was die Magnesiumaufnahme im Darm beeinträchtigt. Die chronische Einnahme von PPI wurde mit niedrigen Serummagnesiumspiegeln in Verbindung gebracht, insbesondere bei älteren Erwachsenen oder bei Personen, die andere magnesiumentziehende Medikamente einnehmen.*

3. Bestimmte Antibiotika

Medikamente aus der Gruppe der Aminoglykoside und Makrolide können die Rückresorption von Magnesium durch die Nieren beeinträchtigen und so die Verluste über den Urin erhöhen. Dieser Effekt tritt typischerweise bei längerer oder hochdosierter Einnahme von Antibiotika auf.*

4. Orale Kontrazeptiva und Hormontherapien

Östrogenhaltige Medikamente beeinflussen die Magnesiumverwertung und -speicherung. Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die orale Kontrazeptiva einnehmen, niedrigere Magnesiumkonzentrationen aufweisen, was sich im Laufe der Zeit auf die Stabilität der Stimmung oder die Muskelspannung auswirken könnte.*

5. Chemotherapeutische Wirkstoffe

Bestimmte Krebstherapien, wie z. B. Cisplatin, können durch Schädigung der Nierentubuluszellen zu einem erheblichen Magnesiumverlust führen. Patienten, die diese Behandlungen erhalten, benötigen oft eine genaue Überwachung von Magnesium und anderen Elektrolyten, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.*

6. Insulin und blutzuckersenkende Medikamente

Magnesium spielt eine wesentliche Rolle im Glukosestoffwechsel. Einige Insulintherapien und blutzuckersenkende Medikamente beeinflussen die Magnesiumaufnahme in den Zellen und tragen so zu Schwankungen im Magnesiumstatus bei. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Magnesiumspiegels unterstützt die Gesundheit des Stoffwechsels und die Insulinempfindlichkeit.*

Bestimmte Medikamente können den Magnesiumspiegel senken, so dass ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich ist.

Wie man das Magnesiumgleichgewicht bei der Einnahme von Medikamenten unterstützt

Die gute Nachricht ist, dass das Nährstoffgleichgewicht mit gezielten Strategien erhalten werden kann. Ziehen Sie die folgenden evidenzbasierten Schritte in Betracht:

1. Überwachen Sie Ihren Magnesiumstatus

Wenn Sie Langzeitmedikamente einnehmen, sollten Sie Ihren medizinischen Betreuer um regelmäßige Magnesiumtests bitten - insbesondere, wenn Sie unter Müdigkeit, Muskelschwäche oder Schlafstörungen leiden.

2. Konzentrieren Sie sich auf Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie regelmäßig Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Avocados und dunkle Schokolade zu sich. Diese Vollwertkost liefert nicht nur Magnesium, sondern auch Cofaktoren wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die die Absorption unterstützen.*

3. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzung in Betracht ziehen

Bei Personen mit erhöhtem Magnesiumbedarf kann eine Nahrungsergänzung helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Magtein® (Magnesium-L-Threonat) bietet einen einzigartigen Vorteil: Es überwindet effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützt nicht nur den Magnesiumspiegel, sondern auch die Konzentration, das Gedächtnis und die Stimmungsregulierung.*

4. Hydratisiert und ausgeglichen bleiben

Da Magnesium eng mit anderen Elektrolyten - wie Kalium und Kalzium - zusammenwirkt, sind eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung unerlässlich.

5. Arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zusammen

Besprechen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel oder Ernährungsänderungen immer mit Ihrem Arzt, insbesondere wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Eine individuelle Beratung gewährleistet Sicherheit und ein effektives Nährstoffmanagement.

Die Quintessenz

Ein medikamentenbedingter Magnesiummangel ist häufig, wird aber oft übersehen. Da Magnesium die Muskel-, Nerven- und Gehirnfunktion unterstützt, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels der Schlüssel zu allgemeiner Vitalität. Durch achtsame Ernährung, konsequente Flüssigkeitszufuhr und evidenzbasierte Nahrungsergänzung ist es möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das langfristige Wohlbefinden zu fördern - selbst bei Einnahme notwendiger Medikamente.*

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts tragen zur Förderung von Energie und allgemeiner Vitalität bei.

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  2. Markovits N, Loebstein R, Halkin H, et al. Protonenpumpenhemmer-induzierte Hypomagnesiämie: Eine neue Herausforderung. Drug Saf. 2014;37(5):391-403.
  3. Firoz M, Graber M. Bioverfügbarkeit kommerzieller Magnesiumpräparate aus den USA. Magnes Res. 2001;14(4):257-262.
  4. Guo X, et al. Zusammenhang zwischen der Einnahme von Diuretika und Magnesiummangel: Beweise aus klinischen und experimentellen Studien. Nutrients. 2022;14(4):811-823.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die verschiedenen Formen von Magnesium und warum sich Magtein® von anderen unterscheidet

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Die Rolle von Magnesium im Körper verstehen

Magnesium ist eines der am häufigsten vorkommenden Mineralien im menschlichen Körper und an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt. Es unterstützt die Energieproduktion, die Muskelfunktion, die Nervensignalübertragung und die DNA-Synthese. Da Magnesium nahezu jedes physiologische System beeinflusst, ist ein ausgeglichener Magnesiumspiegel für die allgemeine Gesundheit und Widerstandsfähigkeit unerlässlich.*

Allerdings wirken nicht alle Magnesiumpräparate auf dieselbe Weise. Die Verbindung, an die Magnesium gebunden ist, bestimmt, wie gut es absorbiert, vertragen und an bestimmte Gewebe abgegeben wird. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, eine Formel zu wählen, die Ihren individuellen Zielen entspricht - sei es für die Erholung der Muskeln, die Entspannung oder die kognitive Leistungsfähigkeit.*

Da es so viele Magnesiumoptionen gibt, ist es wichtig zu verstehen, wie jede Form funktioniert, um die Auswahl zu vereinfachen und eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.*

Gängige Formen von Magnesium und ihre Vorteile

1. Magnesium-Oxid

Magnesiumoxid bietet einen hohen Anteil an elementarem Magnesium, wird aber im Verdauungstrakt nur schlecht absorbiert. Daher wird es oft als sanftes osmotisches Abführmittel zur Unterstützung bei gelegentlicher Verstopfung verwendet.

2. Magnesiumzitrat

In dieser Form wird Magnesium mit Zitronensäure kombiniert, was die Löslichkeit und Absorption verbessert. Es wird häufig verwendet, um die Regelmäßigkeit zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen. Höhere Dosen können jedoch manchmal leichte Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

3. Magnesiumglycinat (oder Bisglycinat)

An die Aminosäure Glycin gebunden, ist diese Form sowohl hoch bioverfügbar als auch magenschonend. Es ist eine gute Wahl zur Förderung von Entspannung, erholsamen Schlaf und einer ausgeglichenen Aktivität des Nervensystems.

4. Magnesium Malat

Magnesiummalat bindet Magnesium an Apfelsäure, eine Verbindung, die den Energiestoffwechsel im Krebszyklus unterstützt. Diese Form wird oft bevorzugt, um eine konstante Tagesenergie zu fördern und die Muskelausdauer zu unterstützen.*

5. Magnesium-Taurat

Diese Form kombiniert Magnesium mit Taurin, einer Aminosäure, die zur Regulierung des Gefäßtonus und des Herzrhythmus beiträgt. Infolgedessen kann Magnesiumtaurat die kardiovaskuläre und metabolische Gesundheit unterstützen.

6. Magnesium-L-ThreonatMagtein)

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Struktur ermöglicht es Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effizient zu überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen. Magtein unterstützt die kognitive Klarheit, das Gedächtnis und das Lernen, indem es den Magnesiumhaushalt des Gehirns und die synaptische Plastizität beeinflusst.*

Warum Magtein anders ist

Gezielte Abgabe an das Gehirn

Im Gegensatz zu anderen Magnesiumformen, die hauptsächlich in den Muskeln oder im Verdauungssystem wirken, wurde Magtein entwickelt, um das zentrale Nervensystem zu erreichen. Seine L-Threonsäure-Komponente verbessert den Transport über die Blut-Hirn-Schranke, so dass das Magnesium direkt in die Neuronen gelangen kann. Dort hilft es, die Konzentration, das Gedächtnis und die allgemeine neuronale Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.*

Unterstützt durch klinische Forschung

Mehrere Humanstudien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024 ) veröffentlicht wurden - zeigen, dass Magnesium-L-Threonat möglicherweise:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität*
  • Verbessert die Konzentration am nächsten Tag und sorgt für eine ausgeglichene Stimmung*.

Zusammengenommen unterstreichen diese Ergebnisse die Fähigkeit von Magtein, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die langfristige kognitive Gesundheit zu stärken.*

Synergie mit täglichen Gewohnheiten

Magtein wirkt am besten, wenn es mit einer konsequenten, auf die Gesundheit ausgerichteten Routine kombiniert wird. Die Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf verbessert die Magnesiumverwertung. Der Verzehr von magnesiumreichen Lebensmitteln - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse - stärkt ebenfalls den Mineralhaushalt.

Darüber hinaus tragen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Stressbewältigung zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei. Praktiken wie Achtsamkeit oder leichtes Dehnen können die positiven Auswirkungen von Magnesium auf Konzentration und Ruhe noch verstärken.*

Vollwertige Magnesiumquellen in Verbindung mit ausgewogenen Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, eine ruhige Konzentration aufrechtzuerhalten und die Vorteile der täglichen Einnahme von Magtein zu verstärken.*

Die Wahl der richtigen Form für Ihre Ziele

Während viele Magnesiumformen das allgemeine Wohlbefinden fördern, ist Magtein (Magnesium-L-Threonat) speziell darauf ausgerichtet, das Gehirn zu erreichen und die neuronale Gesundheit zu optimieren. Im Gegensatz zu Formen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Verdauungstrakt wirken, zielt Magtein auf die kognitive Leistung ab - es hilft, den Fokus, die Klarheit und das Langzeitgedächtnis zu erhalten.*

Herkömmliche Formen von Magnesium - wie Citrat, Glycinat oder Oxid - wirken sich hauptsächlich auf das Wohlbefinden oder die Entspannung der Muskeln aus. Sie sind nach wie vor wertvoll für das körperliche Wohlbefinden, erhöhen aber den Magnesiumspiegel im Gehirn nicht wesentlich. Im Gegensatz dazu überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, um die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen und so die synaptische Plastizität und ein gesundes kognitives Altern zu unterstützen.*

Wenn das Ziel ein schärferer Fokus, eine ruhigere Stimmung und ein erholsamerer Schlaf ist, bietet Magtein eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Lösung. Es fügt sich auf natürliche Weise in die tägliche Wellness-Routine ein und ergänzt nährstoffreiche Mahlzeiten, regelmäßige Bewegung und Achtsamkeit für eine ausgewogene, ganzkörperliche Vitalität.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. "Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial". J Alzheimer's Dis. 2016;49:971-990.
  3. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024.
  4. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Magtein® Ihnen hilft, den Urlaubsstress zu bewältigen

612 406 Riley Forbes

Das Feiertagsparadox: Freude und Überlastung

Die Ferienzeit ist eine Zeit des Feierns, der Verbundenheit und des Nachdenkens - aber sie kann auch Stress mit sich bringen. Zwischen Reisen, sozialen Verpflichtungen, unterbrochenen Routinen und unregelmäßigem Schlaf können sich Körper und Geist leicht überreizt fühlen. Ein erhöhtes Stressniveau kann die Stimmung, die Konzentration und sogar die Schlafqualität beeinträchtigen.

In diesen Zeiten ist es wichtig, die Stressregulierungssysteme des Gehirns zu unterstützen. Magnesium spielt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle und trägt dazu bei, die Nervenaktivität ruhig und die Stimmung unter Druck ausgeglichen zu halten. Magtein (Magnesium-L-Threonat), eine spezielle Form von Magnesium, die auf die Gesundheit des Gehirns abzielt, bietet eine wissenschaftlich untermauerte Möglichkeit, Entspannung und geistige Klarheit während der Feiertage zu fördern.*

Festliche Zusammenkünfte bringen Freude und Verbundenheit mit sich, aber Magtein hilft, sich ruhig zu konzentrieren, wenn der Stress zunimmt.

Magnesium und die Stressreaktion

Wenn der Stresspegel steigt, aktiviert der Körper die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und setzt Cortisol und Adrenalin frei, um sich anzupassen. Während dieses System kurzfristig schützend wirkt, kann chronischer oder wiederholter Stress die Magnesiumspeicher leeren, wodurch es schwieriger wird, Stimmung und Energie zu regulieren.

Magnesium unterstützt die Fähigkeit des Körpers, sich nach Stress zu erholen:

  • Regulierung der HPA-Achse: Magnesium trägt dazu bei, die Stressreaktion zu modulieren, die Cortisolausschüttung auszugleichen und die Erholung nach akutem Stress zu fördern.*
  • Unterstützt die GABA-Wege: Durch die Förderung der Aktivität von GABA (Gamma-Aminobuttersäure) - dem wichtigsten beruhigenden Neurotransmitter des Gehirns - reduziert Magnesium die neuronale Erregbarkeit und fördert die Entspannung*.
  • Reduziert die Erregungsüberlastung: Es wirkt als natürlicher Kalziumblocker, der eine Überstimulierung der NMDA-Rezeptoren verhindert und das mentale Gleichgewicht in anstrengenden Phasen unterstützt.

Allerdings erreichen nicht alle Magnesiumformen das Gehirn effektiv. Darin unterscheidet sich Magtein von anderen.

Magtein: Unterstützung von Ruhe und Klarheit

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine patentierte Verbindung, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die hauptsächlich im Verdauungstrakt wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, wo es die neuronale Stabilität und Kommunikation unterstützt.*

Forschungen, die in Sleep Medicine X (2024) und im Journal of the American College of Nutrition (2022) veröffentlicht wurden, zeigen, dass Magnesium-L-Threonat helfen kann:

  • Unterstützt die Entspannung vor dem Schlafengehen und verbessert die Schlafqualität*.
  • Förderung einer ruhigen Konzentration während des Tages durch den Ausgleich von erregenden und hemmenden Neurotransmittern*
  • Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und des Stimmungsgleichgewichts in Stresssituationen*

Durch die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn unterstützt Magtein geistige Klarheit und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die von unschätzbarem Wert sind, wenn das Leben schnelllebig oder emotional anspruchsvoll wird.

Magtein trägt zur Entspannung und Ausgeglichenheit bei und fördert die ruhige Klarheit auch in der hektischen Urlaubszeit.

Wie sich Stress auf das Gehirn und den Schlaf auswirkt

Anhaltender Stress wirkt sich auf mehrere Nervenbahnen im Gehirn aus, insbesondere auf diejenigen, die für Energiestoffwechsel, Konzentration und Ruhe zuständig sind. Erhöhte Cortisolwerte können den Tiefschlaf und die REM-Zyklen beeinträchtigen, die für die emotionale Regulierung wichtig sind.

Magnesium trägt zu einer ausgewogenen Funktion des zirkadianen Rhythmus bei und hilft, das Nervensystem von "Kampf oder Flucht" auf "Ruhe und Verdauung" umzustellen. Dies ist besonders wichtig während der Feiertage, wenn gestörte Zeitpläne oder spätabendliche Ereignisse die normalen Erholungsmuster beeinträchtigen können.*

Praktische Tipps: Mit Magtein zur Urlaubsresilienz

Um in arbeitsreichen oder stressigen Zeiten das Beste aus Magtein herauszuholen, kommt es auf Konsistenz und Timing an.

Die Einnahme von Magtein vor dem Schlafengehen unterstützt die Entspannung und den erholsamen Schlaf für eine bessere Stimmung und ein ausgeglichenes Energiegleichgewicht.

Gelassene Energie für eine freudige Jahreszeit

Die Feiertage können die emotionale Widerstandsfähigkeit auf die Probe stellen, bieten aber auch die Gelegenheit, sie zu stärken. Die Unterstützung Ihres Nervensystems mit gehirngerechten Nährstoffen wie Magtein trägt dazu bei, Ruhe, Konzentration und klares Denken aufrechtzuerhalten - auch wenn der Zeitplan anspruchsvoll ist.

Durch die Kombination von Magtein mit beständigen Routinen, achtsamer Entspannung und nährstoffreicher Nahrung können Sie geerdet bleiben und die Jahreszeit mit Präsenz und Vitalität genießen.

Zusammenfassung: Balance statt Burnout

Urlaubsstress muss nicht gleich Erschöpfung oder Überforderung bedeuten. Magtein bietet gezielte Unterstützung für das Stressreaktionssystem des Gehirns und fördert ruhige Energie, Konzentration und erholsamen Schlaf, wenn Sie ihn am meisten brauchen. 

Indem Sie Ihr Gehirn mit Magnesium versorgen und das Gleichgewicht durch achtsame tägliche Praktiken aufrechterhalten, können Sie saisonalen Stress in anhaltende Energie und ruhige Widerstandsfähigkeit umwandeln - und diese Klarheit weit über die Feiertage hinaus tragen.*

Referenzen

  1. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024
  2. Hewlings SJ, Kalman DS. "Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Bewertung von Magtein auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren". EC Nutrition 17.3 (2022): 07-14.
  3. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magtein® für die Konzentration von Schülern: Steigerung der Gehirnleistung während der Abschlussprüfungen

608 402 Riley Forbes

Warum kognitive Unterstützung bei Abschlussprüfungen wichtig ist

Die Zeit der Abschlussprüfungen ist geprägt von intensiver Konzentration, langen Lernzeiten und erhöhtem Stress - Bedingungen, die sowohl das Gehirn als auch den Körper herausfordern. Geistige Müdigkeit, Schlafstörungen und schwankende Energieniveaus können es erschweren, Informationen zu behalten oder unter Druck zu arbeiten. Studenten greifen oft zu Koffein oder Stimulanzien, um sich schnell Erleichterung zu verschaffen, aber diese vorübergehenden Energieschübe können auch zu Energieabstürzen, Angstzuständen oder unruhigen Nächten führen.

Stattdessen sorgt die Unterstützung der natürlichen Prozesse des Gehirns für Konzentration, Lernen und Erholung für einen nachhaltigen Vorteil. Nährstoffe, die die synaptische Effizienz und die Entspannung fördern - wie Magnesium-L-ThreonatMagtein) - können dem Geist helfen, scharf zu bleiben und gleichzeitig eine ruhige, ausgeglichene Energie während der gesamten Prüfungszeit aufrechtzuerhalten.*

Bleiben Sie während der Abschlussprüfungen ruhig und konzentriert. Magtein unterstützt Lernen, Gedächtnis und ausgeglichene Energie für nachhaltige akademische Leistungen.

Wie Magtein den Fokus der Schüler unterstützt

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine einzigartige Form von Magnesium, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um den Magnesiumspiegel speziell im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie im Darm oder in den Muskeln wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, verbessert die neuronale Kommunikation und unterstützt die Grundlage von Lernen und Gedächtnis.

1. Verbessert Lernen und Gedächtnisbildung

Im Gehirn reguliert Magnesium die NMDA- und AMPA-Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität entscheidend sind, d. h. die Fähigkeit der Neuronen, sich zu verstärken und neue Verbindungen zu bilden. In Zeiten hoher Anforderungen, wie z. B. bei Abschlussprüfungen, bestimmen diese Prozesse, wie effizient Informationen gelernt und abgerufen werden können. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels kann dem Gehirn helfen, neues Material effektiver zu verarbeiten und Erinnerungen während des Schlafs zu festigen.*

2. Fördert die ruhige Konzentration

Eine übermäßige neuronale Stimulation kann zu Ablenkung, Reizbarkeit oder "mentalem Nebel" führen. Magnesium hilft, erregende Neurotransmitter wie Glutamat zu stabilisieren und unterstützt die Produktion von GABA (Gamma-Aminobuttersäure), dem wichtigsten beruhigenden Botenstoff des Gehirns. Infolgedessen trägt Magtein dazu bei, die Konzentration ohne Überreizung aufrechtzuerhalten, und unterstützt so die ruhige Aufmerksamkeit beim Lernen und bei Prüfungen.*

3. Reduziert die Auswirkungen von akademischem Stress

Intensive Lernroutinen können den Cortisolspiegel erhöhen und die Magnesiumspeicher entleeren. Die Forschung zeigt, dass Magnesium eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) spielt, dem Stressreaktionssystem des Körpers. Durch die Zufuhr von Magnesium unterstützt Magtein eine ausgewogene physiologische Reaktion auf akademischen Stress und hilft Studenten, auch in langen Prüfungsphasen gelassen und widerstandsfähig zu bleiben.*

Ein ausgewogener Magnesiumspiegel fördert eine gleichmäßige Konzentration und geistige Klarheit und hilft Studenten, sich zwischen den Prüfungen zu erholen.

Timing von Magtein für maximale Konzentration und Erholung

Die Konsistenz ist wichtiger als die genaue Uhrzeit der Einnahme, aber das Timing kann dazu beitragen, die gewünschte Wirkung zu maximieren.

  • Einnahme am Morgen: Die Einnahme von Magtein am Morgen unterstützt die Konzentration, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Aufrechterhaltung von Aufgaben während des Tages. Kombinieren Sie es mit dem Frühstück für eine verbesserte Aufnahme und gleichmäßige Energie.
  • Anwendung am Abend: Bei Schülern, die mit Unruhezuständen zu kämpfen haben, kann die Einnahme von Magtein 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen die Entspannung fördern und die Schlafqualität verbessern. Der Tiefschlaf festigt das Gedächtnis und bereitet das Gehirn auf das Lernen am nächsten Tag vor*.
  • Konsistente tägliche Einnahme: Die regelmäßige Einnahme hält den Magnesiumspiegel im Gehirn stabil und unterstützt die kumulativen Vorteile für das Lernen und die geistige Klarheit*.

Synergistische Lerngewohnheiten für die Gehirnleistung

Magtein wirkt am besten im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes für Lernen und Erholung. Um die kognitive Leistung während der Prüfungswoche zu optimieren, sollten Sie Magnesium mit evidenzbasierten Lern- und Lebensstilstrategien kombinieren:

  • Strukturierte Lernblöcke: Gezielte, zeitlich begrenzte Lerneinheiten (z. B. 50-Minuten-Blöcke) tragen dazu bei, Burnout zu vermeiden und die Lernfähigkeit zu erhalten.
  • Schlaf-Optimierung: Tiefer Schlaf ist wichtig für die Gedächtniskonsolidierung und die neuronale Reparatur. Streben Sie 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht an, um die magnesiumabhängige Erholung des Gehirns zu unterstützen.*
  • Ernährung für kognitive Ausdauer: Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, Blattgemüse und Omega-3-reiche Lebensmittel wie Lachs oder Walnüsse. Diese liefern wichtige Nährstoffe für den Energiestoffwechsel und die Integrität der Gehirnzellen.*
  • Bewegung und Mikropausen: Leichte körperliche Betätigung steigert die Hirndurchblutung und löst Spannungen, so dass man sich zwischen den Lernphasen wieder konzentrieren kann.
Die Kombination von Magtein mit achtsamer Bewegung wie Yoga fördert eine ruhige Konzentration, kognitive Ausgeglichenheit und anhaltende geistige Leistungsfähigkeit während anspruchsvoller Lernphasen.

Der Vorteil für Studenten: Gehirngesundheit über Prüfungen hinaus

Magtein wird zwar häufig wegen seiner Bedeutung für Konzentration und Gedächtnis hervorgehoben, doch seine Vorteile gehen weit über die Prüfungswoche hinaus. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn fördert langfristig Klarheit, Lerneffizienz und kognitive Flexibilität. Schüler, die sich diese Gewohnheiten frühzeitig aneignen, können eine größere geistige Widerstandsfähigkeit und akademisches Selbstvertrauen entwickeln - Fähigkeiten, die sich in lebenslanger Leistung und Wohlbefinden niederschlagen.*

Zusammenfassung: Klüger studieren, stärker fokussieren

Akademische Leistungen hängen nicht nur von harter Arbeit ab, sondern auch davon, wie effektiv das Gehirn unter Stress funktioniert. Magtein unterstützt mit seinen Nährstoffen die Konzentration, ruhige Energie und kognitive Klarheit - und hilft Studenten, effizient zu lernen, sich genau zu erinnern und tief zu ruhen, wenn es am wichtigsten ist. Durch die Kombination von Magnesium mit klugen Lerngewohnheiten und erholsamem Schlaf können Studenten sowohl ihre geistige Ausdauer als auch ihr allgemeines Wohlbefinden während der Prüfungszeit - und darüber hinaus - optimieren.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Was sind Nootropika und wie passt Magtein® dazu?

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Nootropika verstehen

Der Begriff Nootropika bezieht sich auf Nährstoffe und Verbindungen, die die kognitive Leistung, einschließlich Gedächtnis, Konzentration, Lernen und geistige Klarheit, unterstützen. Das Wort stammt aus dem Griechischen von noos (Geist) und tropos (drehen oder führen), was ihre Rolle bei der Optimierung der Gehirnfunktion unterstreicht.

Während das Konzept der "intelligenten Drogen" in den Medien populär geworden ist, konzentrieren sich echte Nootropika eher auf die langfristige Unterstützung des Gehirns als auf kurzfristige Stimulation. Nährstoffe, Aminosäuren und pflanzliche Stoffe mit neuroprotektiven und neurounterstützenden Eigenschaften können alle unter diese Kategorie fallen.

Klinisch untersuchte Nootropika unterstützen häufig einen oder mehrere der folgenden Mechanismen:

  • Verbesserung des Gleichgewichts der Neurotransmitter (Acetylcholin, GABA, Dopamin)
  • Unterstützung von Neuroplastizität und synaptischer Effizienz
  • Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen
  • Optimierung des zerebralen Blutflusses und des Energiestoffwechsels*
Eine ausgewogene Gehirnfunktion beginnt mit der richtigen Unterstützung. Nootropika wie Magtein helfen, Konzentration, Lernen und kognitive Belastbarkeit auf natürliche Weise zu erhalten.

Insbesondere natürliche Nootropika wie Citicolin, L-Theanin, Bacopa monnieri und Magnesium-L-Threonat (Magtein) beeinflussen jeweils unterschiedliche Wege im Gehirn.*

Wie Nootropika die Gehirnfunktion unterstützen

Das Gehirn benötigt immense Energie und eine präzise Kommunikation zwischen Milliarden von Neuronen, um optimal zu funktionieren. Nootropika tragen durch verschiedene Mechanismen zur Aufrechterhaltung dieser Effizienz bei:

  1. Modulation von Neurotransmittern: Nootropika beeinflussen die Freisetzung und Aufnahme wichtiger Botenstoffe wie Glutamat, Acetylcholin und GABA und schaffen so ein Gleichgewicht zwischen Stimulation und Entspannung für eine bessere Konzentration und ruhige Wachsamkeit.*
  2. Neuroplastizität und Synapsen-Dichte: Bestimmte Verbindungen, wie z. B. Magnesium-L-Threonat, fördern die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, Verbindungen zu bilden und zu stärken. Dies ist für das Lernen, die Anpassungsfähigkeit und die Gedächtnisleistung von entscheidender Bedeutung.*
  3. Energiestoffwechsel und Unterstützung der Mitochondrien: Das Gehirn verbraucht fast 20 % der Energie des Körpers. Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine helfen bei der ATP-Produktion, unterstützen die anhaltende kognitive Ausdauer und verringern die geistige Ermüdung.
  4. Neuroprotektion: Indem sie oxidativen Stress abpuffern und die Zellreparatur unterstützen, tragen Nootropika zur langfristigen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit des Gehirns bei - insbesondere unter Stress- oder Altersbedingungen.*
Eine gesunde synaptische Kommunikation unterstützt Gedächtnis und Lernen. Magtein trägt zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei, der für eine optimale Signalübertragung im Gehirn unerlässlich ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Eines der am besten erforschten Nootropika ist Magtein (Magnesium-L-Threonat), das von MIT-Forschern entwickelt wurde, um speziell den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Darm wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke und beeinflusst direkt die neuronale Aktivität und Plastizität.*

Magnesium ist für mehr als 600 enzymatische Reaktionen unerlässlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Neurotransmission und der synaptischen Regulation. Im Gehirn moduliert es NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA- (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure) Rezeptoren, die beide für Lern- und Gedächtnisprozesse entscheidend sind.

Klinische Studien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024) veröffentlicht wurden - haben gezeigt, dass eine Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat möglich ist:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses, der Lernfähigkeit und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität durch ausgeglichene Neurotransmission*
  • Unterstützt die Konzentration und die geistige Klarheit am nächsten Tag*.

Da es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht, passt Magtein ganz natürlich in die Kategorie der Nootropika, da es ein Grundnährstoff ist, der die neuronale Effizienz und die langfristige kognitive Gesundheit optimiert .*

Integration von Nootropika in einen gesunden Tagesablauf

Nootropika wirken am besten, wenn sie in einen ganzheitlichen Lebensstil integriert werden, der Folgendes umfasst:

  • Ausgewogene Ernährung: Legen Sie Wert auf Vollwertkost, Omega-3-Fette und magnesiumreiches Gemüse.
  • Beständiger Schlaf: Tiefer Schlaf festigt das Gedächtnis und unterstützt die von Magnesium abhängige Gehirnreparatur.
  • Geistiges Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten, das Lesen oder das Üben von Achtsamkeit stärkt die neuronalen Bahnen, die durch Nootropika unterstützt werden.*
  • Stressregulierung: Chronischer Stress verbraucht Magnesium und beeinträchtigt die Konzentration, was erholsame Praktiken unabdingbar macht.*

Magtein ergänzt diese Praktiken, indem es eine gesunde neuronale Signalübertragung aufrechterhält und die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, zu lernen und sich von den täglichen Stressfaktoren zu erholen, verbessert.*

Durch die tägliche Einnahme von Magtein unterstützen Sie die geistige Klarheit, die Ausgeglichenheit der Stimmung und das langfristige kognitive Wohlbefinden - und tragen so dazu bei, die Grundlage für ein gesundes Altern zu erhalten.

Zusammenfassung: Ein intelligenteres, widerstandsfähiges Gehirn aufbauen

Nootropika stellen einen zukunftsweisenden Ansatz für die kognitive Gesundheit dar - sie unterstützen die natürliche Fähigkeit des Gehirns zu Leistung, Anpassung und Erholung. In dieser Landschaft sticht Magtein (Magnesium-L-Threonat) als wissenschaftlich unterstütztes, grundlegendes Nootropikum hervor, das die Gehirnbahnen von der Zellebene an aufwärts nährt. Durch die Kombination einer konsequenten Magnesiumzufuhr mit nährstoffreichen Lebensmitteln, gutem Schlaf und täglichem geistigen Engagement kann der Einzelne seine langfristige Konzentration, sein Gedächtnis und seine emotionale Widerstandsfähigkeit fördern.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium und Gedächtnis: Die Verbindung zwischen Abruf und Kognition

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Magnesium ist einer der am häufigsten vorkommenden Mineralstoffe im menschlichen Körper, doch seine Bedeutung für die Gesundheit des Gehirns wird häufig unterschätzt. Magnesium unterstützt nicht nur Muskeln, Nerven und die Energieproduktion, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei den Prozessen, die dem Lernen, Erinnern und der kognitiven Leistung zugrunde liegen. Neue Forschungsergebnisse - insbesondere zu Magtein® (Magnesium-L-Threonat) - deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels im Gehirn für das Gedächtnis und die langfristige kognitive Belastbarkeit von entscheidender Bedeutung sein kann.*

Magnesium, insbesondere Magtein, unterstützt das Gedächtnis und die kognitive Klarheit bei Erwachsenen.

Warum Magnesium für das Gehirn wichtig ist

Im Gehirn unterstützt Magnesium mehr als 600 enzymatische Reaktionen, von denen viele direkt mit der neuronalen Aktivität verbunden sind. Es reguliert den Fluss von Ionen wie Kalzium und Glutamat durch die Nervenzellen. Dies trägt zur Stabilisierung der Kommunikation zwischen den Neuronen bei und verhindert eine Überstimulation.

Eine der wichtigsten Funktionen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor (N-Methyl-D-Aspartat). Dieser Rezeptor ist entscheidend für die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, als Reaktion auf Erfahrungen neuronale Verbindungen zu bilden, zu stärken oder zu schwächen. Synaptische Plastizität ist die Grundlage für Lernen und Gedächtnisbildung. Wenn der Magnesiumspiegel niedrig ist, können die NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Diese Überaktivität führt zu übermäßigem Kalziumeinstrom und neuronalem Stress. Ausreichend Magnesium trägt zur Regulierung der Rezeptoraktivität bei und fördert so eine optimale Signalübertragung und die Kodierung des Langzeitgedächtnisses.*

Magnesium beeinflusst auch Neurotransmitter wie GABA (Gamma-Aminobuttersäure), die Entspannung und ausgeglichene Gehirnwellenmuster fördern. Dies schafft die innere Umgebung, die für Konzentration, Gedächtnis und kognitive Klarheit erforderlich ist. Außerdem moduliert Magnesium die AMPA-Rezeptoren (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure). AMPA-Rezeptoren vermitteln die schnelle erregende synaptische Übertragung, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und die Bildung des Kurzzeitgedächtnisses unerlässlich ist.*

Wie Magnesium das Gedächtnis und das Lernen unterstützt

Die kognitive Leistungsfähigkeit hängt von einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen neuronaler Erregung und Hemmung ab. Eine zu starke Erregung kann die Konzentration beeinträchtigen, während eine zu geringe Erregung die Verarbeitungsgeschwindigkeit dämpfen kann. Magnesium trägt durch mehrere Schlüsselmechanismen zur Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts bei:

  • Synapsen-Dichte und Plastizität: Magnesium unterstützt die Bildung und Beschneidung von Synapsen. Dadurch können die Neuronen effizienter kommunizieren. Tierstudien zeigen, dass eine Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn die Synapsendichte im Hippocampus, dem primären Gedächtniszentrum des Gehirns, erhöht.*
  • Mitochondriale Funktion: Magnesium ist für die ATP-Produktion erforderlich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Neuronen über ausreichend Energie zur Übertragung und Verarbeitung von Informationen verfügen.
  • Neuroprotektion: Ausreichend Magnesium hilft, oxidativen Stress und Entzündungen abzufangen. Sowohl oxidativer Stress als auch Entzündungen können die Gehirnleistung im Laufe der Zeit beeinträchtigen.*
  • Kognitive Flexibilität: Durch die Modulation der NMDA- und AMPA-Rezeptoraktivität fördert Magnesium die Anpassungsfähigkeit. Dies verbessert die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu verlagern, neue Fähigkeiten zu erlernen und Informationen effektiv zu speichern.*

Zusammengenommen zeigen diese Mechanismen, warum Magnesium nicht nur für die momentane geistige Klarheit, sondern auch für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion über die gesamte Lebensspanne wichtig ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Die meisten Magnesiumformen in der Nahrung, wie Magnesiumoxid oder -citrat, werden zwar in den Blutkreislauf aufgenommen, haben aber nur begrenzte Auswirkungen auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Darin unterscheidet sich Magtein (Magnesium-L-Threonat) von anderen.

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Kombination hilft dem Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effektiver zu überwinden. Klinische und präklinische Studien deuten darauf hin, dass Magtein die Magnesiumkonzentration in den Gehirnzellen deutlich erhöhen kann, was sich direkt auf die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung auswirkt.*

In einer bahnbrechenden Studie, die in der Fachzeitschrift Neuron (2010) veröffentlicht wurde, zeigten Tiere, die Magnesium-L-Threonat erhielten, eine Verbesserung der Lernfähigkeit, des Arbeitsgedächtnisses sowie des Kurz- und Langzeitgedächtnisses. Nachfolgende Untersuchungen an Menschen haben gezeigt, dass eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magtein (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) die kognitive Klarheit und das Erinnerungsvermögen unterstützen kann, insbesondere bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters.*

Ein gesunder Magnesiumspiegel sorgt für schärferes Denken, ein besseres Gedächtnis und lebendige soziale Kontakte im Alter.

Diese Ergebnisse sind zwar vielversprechend, aber es ist wichtig zu wissen, dass Magtein nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von kognitivem Abbau gedacht ist. Stattdessen unterstützt es die natürlichen Prozesse des Gehirns, die für Gedächtnis und Aufmerksamkeit zuständig sind.*

Lebensstil-Synergie: Aufbau einer gehirngesunden Routine

Magnesium wirkt am besten im Rahmen eines integrierten Ansatzes für die Gesundheit des Gehirns. Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, konsequenter Schlafund geistiger Beschäftigung schafft eine Grundlage für optimale Kognition. Erwägen Sie die Einbindung:

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel: Spinat, Kürbiskerne, Mandeln und Hülsenfrüchte liefern Magnesium aus der Nahrung, das die Supplementierung ergänzt.
  • Hochwertiger Schlaf: Tiefschlafphasen konsolidieren Erinnerungen. Konsequente Ruhe unterstützt die magnesiumabhängige neuronale Erholung.
  • Kognitives Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Teilnahme an anregenden Gesprächen stärkt die neuronalen Schaltkreise, die durch Magnesium unterstützt werden.
  • Stressbewältigung: Achtsamkeit und Bewegung können das Cortisol reduzieren und den Magnesiumhaushalt und die Neuroplastizität unterstützen*.

Das größere Bild: Magnesium und nootropische Unterstützung

In dem Maße, wie das Interesse an Nootropika - Nährstoffen und Verbindungen, die die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen - weiter zunimmt, sticht Magnesium als grundlegendes Element hervor. Seine Fähigkeit, die neuronale Kommunikation zu verbessern, die Stimmung zu stabilisieren und die Klarheit zu fördern, macht es zu einer natürlichen Ergänzung zu anderen evidenzbasierten kognitiven Nährstoffen.*

Lebensstilstrategien wie Stressbewältigung und guter Schlaf verstärken die Wirkung von Magnesium auf Gedächtnis und Kognition.

Zusammenfassung

Magnesium ist ein Eckpfeiler der Gehirnfunktion. Es unterstützt die Energieproduktion, die synaptische Kommunikation, den Neuroschutz und die kognitive Flexibilität. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde speziell entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Dies kann das Lernen, die Gedächtniskodierung und das Abrufen von Informationen verbessern. Die Kombination von Magnesium mit Lifestyle-Strategien - einschließlich qualitativ hochwertigem Schlaf, kognitivem Engagement und Stressbewältigung - unterstützt die optimale Gehirnleistung, die langfristige kognitive Widerstandsfähigkeit und die allgemeine neuronale Gesundheit. Neue Forschungsergebnisse klären weiterhin die Rolle von Magnesium bei der Neuroplastizität, der Stimmungsregulierung und der Aufmerksamkeit. Alles in allem unterstreicht dies den wichtigen Platz von Magnesium in einer täglichen Wellness-Routine für das Gehirn.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Zhou X, Huang Z, Zhang J, et al. Chronic Oral Administration of Magnesium-L-Threonate Prevents Oxaliplatin-Induced Memory and Emotional Deficits by Normalization of TNF-α/NF-κB Signaling in Rats. Neurosci Bull. 2021;37(1):55-69. doi:10.1007/s12264-020-00563-x
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie viel Magtein® sollte ich einnehmen?

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Die Dosierung von Magnesium-L-Threonat verstehen

Eine der am häufigsten gestellten Fragen zu Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist die Frage, wie viel man einnehmen sollte. Die Antwort ist nicht immer einfach. Da es sich bei Magnesium-L-Threonat um eine spezielle Verbindung handelt, weicht die Menge an elementarem Magnesium, die es liefert, von dem auf den Etiketten der Nahrungsergänzungsmittel angegebenen Gesamtgewicht der Verbindung ab.

Wenn Sie diesen Unterschied verstehen, können Sie Magnesiumpräparate genau vergleichen. Es stellt auch sicher, dass Ihre Aufnahme mit dem übereinstimmt, was in der klinischen Forschung untersucht wurde.*

Verbessern Sie Ihr Wohlbefinden, indem Sie verstehen, was wirklich in Ihrem Magnesium steckt.

Elementares Magnesium vs. Gesamtverbindung: Warum die Zahlen anders aussehen

Jede Form von Magnesium enthält einen anderen Prozentsatz an elementarem Magnesium - dem reinen Magnesium, das Ihr Körper verwerten kann. Magnesiumoxid, -citrat, -glycinat und -L-Threonat liefern alle unterschiedlich viel Magnesium.

Bei Magtein liefert jedes Gramm Magnesium-L-Threonat etwa 7-8 % elementares Magnesium. Das bedeutet, dass eine 2-Gramm-Dosis etwa 144 mg elementares Magnesium liefert.

Dies kann verwirrend sein, da auf den Etiketten von Nahrungsergänzungsmitteln oft das Gesamtgewicht der Verbindung angegeben wird - zum Beispiel "2.000 mg Magnesium-L-Threonat". Der Vorteil von Magnesium-L-Threonat liegt nicht nur in seinem Magnesiumgehalt, sondern auch in seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dadurch kann es den Magnesiumspiegel im Gehirn wirksamer unterstützen als viele andere Formen.*

Magtein in der klinischen Forschung

In Humanstudien wurde untersucht, wie sich verschiedene Tagesdosen von Magtein auf die Gehirnfunktion, die Stimmung und die Schlafqualität auswirken. In mehreren Studien - darunter solche, die in Neuropharmacology (Slutsky et al., 2010), Journal of Alzheimer's Disease (Liu et al., 2016) und Sleep Medicine X (Hausenblas et al., 2024) veröffentlicht wurden - nahmen die Teilnehmer in der Regel zwischen 1,5 und 2 Gramm Magnesium-L-Threonat pro Tag ein.

Die Ergebnisse dieser Studien sind wie folgt:

  • 1,5 Gramm pro Tag (ca. 108 mg elementares Magnesium) unterstützten die kognitive Funktion und die Ausgeglichenheit der Stimmung bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 50-70 kg (110-155 lbs).
  • 2 Gramm pro Tag (ca. 144 mg elementares Magnesium) unterstützten die Schlafqualität, die Konzentration und die Widerstandsfähigkeit bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 70-90 kg.
  • Der Wirkstoff wurde in allen Studien gut vertragen, wobei leichte gastrointestinale Wirkungen selten und vorübergehend auftraten.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Körpergewicht eine Rolle bei der idealen Dosierung spielen könnte, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um diese Beziehung zu bestätigen.*

Wann sollte Magtein eingenommen werden?

Der Zeitpunkt der Einnahme kann beeinflussen, wie gut der Körper Magnesium aufnimmt. In den meisten Forschungsprotokollen wird die tägliche Gesamtdosis auf zwei oder drei Portionen aufgeteilt - zum Beispiel eine Dosis am Morgen und eine am Abend.

Die Einnahme von Magtein mit oder nach einer Mahlzeit kann die gleichmäßige Aufnahme unterstützen. Viele Menschen finden auch, dass eine abendliche Dosis mit der natürlichen Rolle von Magnesium bei der Entspannung des Körpers vor der Nachtruhe übereinstimmt .*

Noch wichtiger ist, dass Beständigkeit wichtig ist. Die regelmäßige Einnahme scheint eine allmähliche Zunahme des Magnesiumgehalts im Gehirn zu unterstützen, wie die klinische Forschung zeigt.*

Tägliche Gewohnheiten sind am wichtigsten - schaffen Sie sich eine dauerhafte Magnesium-Routine.

Wie sich Magtein von anderen Magnesiumformen unterscheidet

Viele Magnesiumpräparate sind so formuliert, dass sie die Muskelentspannung, die Verdauung oder die allgemeine Magnesiumzufuhr unterstützen. Magtein ist anders. Es wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen - ein Bereich, den die meisten Magnesiumformen nur schwer erreichen.

Dieser Unterschied ergibt sich aus seiner einzigartigen Struktur. Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, der die Löslichkeit und den Zelltransport verbessert. In veröffentlichten Studien hat diese Struktur die Magnesiumkonzentration im Gehirn erhöht, was zu geistiger Klarheit, Konzentration und erholsamem Schlaf beitragen kann.*

Sicherheit und Überlegungen

Magtein gilt als sicher für Erwachsene, wenn es in den untersuchten Dosen von 1,5-2 Gramm pro Tag eingenommen wird. Personen mit Nierenerkrankungen oder Personen, die Medikamente einnehmen, die den Magnesiumspiegel beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Da Magnesium in höheren Dosen eine leicht abführende Wirkung haben kann, sollte man am unteren Ende des klinischen Bereichs beginnen und die Dosis allmählich anpassen, damit sich Ihr Körper bequem anpassen kann.

Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel immer eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise ergänzen - und nicht ersetzen - sollten. Angemessene Flüssigkeitszufuhr, eine magnesiumreiche Ernährung (einschließlich Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte) und eine konsequente Schlafroutine tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.*

Ausgewogene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ergänzen die Einnahme von Magtein . Kombinieren Sie magnesiumreiche Lebensmittel und eine konsequente Schlafroutine, um das langfristige Wohlbefinden von Gehirn und Körper zu unterstützen.

Das Wichtigste zum Mitnehmen: Wissenschaftlich abgesicherte Dosierung zur Unterstützung von Gehirn und Schlaf

Magtein hebt sich von anderen Magnesiumformen ab, indem es eine hohe Bioverfügbarkeit mit starker wissenschaftlicher Unterstützung kombiniert. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass 1,5 bis 2 Gramm täglich, aufgeteilt auf verschiedene Dosen, für die meisten Erwachsenen eine wirksame Menge darstellen. Diese Dosierung unterstützt Konzentration, Entspannung und erholsamen Schlaf als Teil einer gesunden Routine.

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/
  5. WebMD. Magnesium: Verwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Dosierung und Warnung. https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-998/magnesium/

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

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Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der bei über 300 biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle spielt. Trotz seiner Bedeutung erreichen viele Erwachsene keine optimale Magnesiumzufuhr. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich auf subtile Weise auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken und äußert sich oft durch eine Reihe von Anzeichen und Symptomen. Das Verständnis dieser Signale und die Unterstützung der Magnesiumzufuhr durch Ernährung und Nahrungsergänzung können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten.*

Ausgewogene, magnesiumreiche Mahlzeiten unterstützen die Vitalität und das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter*.

Was ist Magnesiummangel?

Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Körper unter den Wert fällt, der zur Unterstützung zellulärer und biochemischer Prozesse erforderlich ist.

Da Magnesium hauptsächlich in den Zellen und Knochen gespeichert wird, kann der Blutspiegel "normal" bleiben, auch wenn die gesamten Körperspeicher niedrig sind. Infolgedessen bleibt ein leichter Magnesiummangel oft unerkannt - er äußert sich subtil durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelverspannungen oder unruhigen Schlaf, bevor er klinisch messbar wird.

Ein niedriger Magnesiumstatus kann durch unzureichende Nahrungsaufnahme, übermäßige Verluste über Schweiß oder Urin, Magen-Darm-Probleme, die die Absorption verringern, oder einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress, Alterung oder bestimmten Medikamentenentstehen. Untersuchungen zeigen, dass 50-70 % der Erwachsenen weniger Magnesium zu sich nehmen als die empfohlene Tagesdosis, was es zu einem der häufigsten Mikronährstoffdefizite weltweit macht.*

Häufige Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

Magnesiummangel kann sowohl in leichter als auch in ausgeprägter Form auftreten. Der Schweregrad und die spezifischen Symptome variieren zwar von Person zu Person, aber zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Muskelkrämpfe und Spasmen: Magnesium reguliert Kalzium und Kalium in den Muskelzellen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Erregbarkeit der Muskeln erhöhen, was zu Zuckungen, Krämpfen oder Spasmen führt.
  • Müdigkeit und Energiemangel: Magnesium ist für die ATP-Produktion - die Energiewährung der Zellen - unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Müdigkeitsgefühlen oder verminderter Ausdauer führen.
  • Schlafstörungen: Magnesium moduliert Neurotransmitter, die an der Entspannung beteiligt sind, wie z. B. GABA. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Einschlafschwierigkeiten, unruhigem Schlaf oder verminderter Schlafqualität beitragen.
  • Stimmungsschwankungen: Magnesium beeinflusst die Aktivität der NMDA- und GABA-Rezeptoren und wirkt sich auf die Emotionsregulation aus. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung beitragen.
  • Kardiovaskuläre Unregelmäßigkeiten: Magnesium unterstützt den Herzrhythmus und den Gefäßtonus. Eine unzureichende Magnesiumzufuhr kann gelegentlich mit Herzklopfen oder erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht werden.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Magnesiumabhängige Enzyme sind entscheidend für die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Konzentration, das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis subtil beeinträchtigen.
Ein ausreichender Magnesiumgehalt unterstützt einen ruhigen, erholsamen Schlaf und hilft dem Körper, sich auf natürliche Weise zu entspannen*.

Warum Magnesium wichtig ist

Magnesium ist ein grundlegender Mineralstoff, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen wie die ATP-Produktion, die DNA- und RNA-Synthese und die Proteinbildung abdeckt. Magnesium fungiert als Cofaktor im Energiestoffwechsel, stabilisiert ATP-Moleküle und unterstützt den Phosphattransfer - allesamt unerlässlich für die Zellenergie und -funktion.

Neurologisch gesehen reguliert Magnesium die Freisetzung von Neurotransmittern und hält das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn aufrecht. Es beeinflusst die Aktivität der NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und GABA- (Gamma-Aminobuttersäure) Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und das emotionale Gleichgewicht entscheidend sind. Im kardiovaskulären Bereich trägt Magnesium zur Erhaltung der normalen elektrischen Aktivität des Herzmuskels, des Gefäßtonus und der Blutdruckregulierung bei.

Die Gesundheit der Muskeln hängt auch von der Rolle des Magnesiums im Kalziumhaushalt der Zellen ab. Angemessenes Magnesium sorgt für ordnungsgemäße Kontraktions- und Entspannungszyklen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen, Spasmen oder Müdigkeit verringert wird. Diese Funktionen zusammengenommen verdeutlichen, warum selbst ein leichter Magnesiummangel die Schlafqualität, die kognitive Klarheit, die Muskelleistung und die kardiovaskuläre Gesundheit beeinflussen kann.*

Integratives Magnesium für das Gehirn: Magtein®

Nicht alle Formen von Magnesium sind gleich. Viele gängige Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - wirken vor allem im Verdauungstrakt und in den Muskeln. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hingegen wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn effektiver zu unterstützen.

Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, wodurch es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen erhöhen kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies eine gesunde synaptische Dichte, die Lernfähigkeit und die allgemeine kognitive Leistung unterstützen kann.*

In Humanstudien wurde eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magnesium-L-Threonat (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) mit folgenden Ergebnissen in Verbindung gebracht:

  • Verbessertes Gedächtnis und exekutive Funktionen*
  • Unterstützung der Schlafqualität und Entspannung*
  • Größere geistige Klarheit während des Tages*

Dies macht Magtein zu einer wertvollen Ergänzung für Menschen, die einen integrativen Ansatz suchen, der sowohl das Magnesiumgleichgewicht im Körper als auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützt.

Sicherstellung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr

Zur Unterstützung eines gesunden Magnesiumspiegels gehören tägliche Gewohnheiten, die Ernährung, Bewegung, Ruhe und eine durchdachte Nahrungsergänzung kombinieren.

  1. Bevorzugen Sie diätetische Quellen: Wählen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, schwarze Bohnen, Linsen, Quinoa und braunen Reis. Ein täglicher Mix aus diesen Lebensmitteln hilft, den Magnesiumbedarf auf natürliche Weise zu decken. Sie liefern auch Nährstoffe wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die dem Körper helfen, Magnesium effektiv zu nutzen.
  2. Unterstützung durch Lebensgewohnheiten: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, bewegen Sie sich regelmäßig und halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein. Dehydrierung verringert den Magnesiumtransport, und intensives Training erhöht den Verlust durch Schweiß. Ein guter Schlaf hilft dem Magnesium, die Reparatur- und Erholungsprozesse des Nervensystems zu unterstützen.
  3. Gehen Sie proaktiv gegen Magnesiummangel vor: Manche Menschen - vor allem Sportler, ältere Erwachsene und Menschen mit Verdauungsproblemen - benötigen möglicherweise mehr als die Ernährung allein. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel wie Magtein können die Absorption und die Bioverfügbarkeit im Gehirn unterstützen. Die konsequente Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu beitragen, magnesiumabhängige Prozesse aufrechtzuerhalten, die mit Kognition, Stimmung und Muskelfunktion zusammenhängen.*
  4. Überwachung und sichere Anwendung: Die meisten Menschen vertragen Magnesium gut, aber höhere Dosen können vorübergehend Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein niedriger Einstieg und eine langsame Steigerung helfen dem Körper, sich anzupassen. Personen mit Nierenproblemen oder Medikamenten, die Magnesium beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Durch die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln, Lebensstilstrategien und evidenzbasierten Nahrungsergänzungsmitteln kann der Einzelne seinen Magnesiumstatus und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.*

Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten natürliches Magnesium, das hilft, ein gesundes Gleichgewicht und Energie aufrechtzuerhalten.*

Wichtigste Erkenntnisse

Magnesium unterstützt die Energieproduktion, die Gehirn- und Muskelleistung, den Herzrhythmus und das Stimmungsgleichgewicht. Ein Magnesiummangel kann sich durch Müdigkeit, Krämpfe, unruhigen Schlaf oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Die Konzentration auf nährstoffreiche Lebensmittel und gegebenenfalls auf das Gehirn abgestimmte Formen wie Magtein helfen, den ganzen Tag über belastbar, konzentriert und ruhig zu bleiben.*

Referenzen

  1. Volpe SL. Magnesium in der Krankheitsprävention und allgemeinen Gesundheit. Adv Nutr. 2013;4(3):378S-383S.
  2. Rosanoff A, Weaver CM, Rude RK. Suboptimaler Magnesiumstatus in den Vereinigten Staaten: Are the health consequences underestimated? Nutr Rev. 2012;70(3):153-164.
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  4. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  5. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  6. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.


Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die Geschichte von Magtein®: Von der Entdeckung zur Innovation

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Magnesium spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Gehirns. Allerdings können nicht alle Formen von Magnesium die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden, um die kognitive Funktion zu unterstützen. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde entwickelt, um diese Herausforderung zu meistern. Das Verständnis seiner Geschichte zeigt, wie wissenschaftliche Innovation ein bekanntes Mineral in ein auf das Gehirn ausgerichtetes Nahrungsergänzungsmittel verwandeln kann.*

Die Entdeckung der Rolle von Magnesium im Gehirn

Magnesium ist seit langem als wesentlicher Mineralstoff bekannt, der an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt ist. Frühe Forschungen betonten seine Bedeutung für die Nervensignalübertragung, die synaptische Plastizität und das Lernen.

Die meisten gängigen Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - unterstützen jedoch hauptsächlich die Gesundheit der Muskeln und des Herz-Kreislauf-Systems. Sie sind nur begrenzt in der Lage, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Mit dem Fortschreiten der Forschung begannen Wissenschaftler, nach neuen Formen von Magnesium zu suchen, die das Gehirn effektiv erreichen und die kognitive Leistung unterstützen können.

Letztendlich stellten die Forscher fest, dass der begrenzte Transport von Magnesium durch die Blut-Hirn-Schranke ein wesentliches Hindernis für seine neurologischen Vorteile darstellt.

Von der wissenschaftlichen Entdeckung zur Innovation für die Gesundheit des Gehirns - Magtein® steht für jahrzehntelange Magnesiumforschung zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Unterstützung eines besseren Schlafs.

Die Entwicklung von Magnesium-L-Threonat

Um das Problem der unzureichenden Magnesiumaufnahme im Gehirn zu lösen, haben Neurowissenschaftler Magnesium-L-Threonat entwickelt. Diese Verbindung kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, der die Fähigkeit des Magnesiums, sich aufzulösen und durch den Körper zu wandern, verbessert.

Diese Paarung erhöht die Löslichkeit, d. h. Magnesium kann sich besser in Wasser und Körperflüssigkeiten auflösen. Die bessere Löslichkeit verbessert die Absorption durch den Verdauungstrakt und hilft dem Magnesium, die Zell- und Gehirnmembranen zu durchdringen. Dies ist besonders wichtig für das Gehirn, wo die Magnesiumaufnahme stark reguliert ist. Indem es sowohl die Löslichkeit als auch den Transport verbessert, trägt Magnesium-L-Threonat dazu bei, dass Magnesium die Gehirnregionen erreicht, die an der Konzentration, der Entspannung und der Schlafregulierung beteiligt sind.*

Innovativer Wirkmechanismus

Studien am Menschen haben gezeigt, dass Magnesium-L-Threonat den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöhen kann und dadurch wesentliche Prozesse im Zusammenhang mit Lernen, Gedächtnis und emotionalem Gleichgewicht unterstützt.*

  • Synaptische Plastizität und Lernen: Magnesium trägt zur Aktivierung von NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat) bei, die für Lernen und Gedächtnis entscheidend sind. Diese Rezeptoren regulieren den Kalziumfluss zwischen Neuronen und stärken so die Kommunikation und Anpassungsfähigkeit. Folglich fördert eine ausgewogene NMDA-Aktivität effektive Lernreaktionen und unterstützt die allgemeine kognitive Funktion.*
  • Neuronale Stabilität: Magnesium unterstützt auch die gleichmäßige Kommunikation zwischen den Gehirnzellen, indem es ein Gleichgewicht zwischen erregenden und beruhigenden Neurotransmittern herstellt. Außerdem hilft es, eine Überstimulation zu verhindern und fördert eine ruhige, klare Signalgebung. Dies wiederum trägt zu einer besseren Konzentration, emotionaler Ausgeglichenheit und kognitiver Klarheit während des Tages bei.*
  • Schlaf und emotionales Gleichgewicht: Magnesium im Gehirn fördert die Entspannung, indem es die GABA (Gamma-Aminobuttersäure)-B ahnen beeinflusst, die die neuronale Aktivität vor der Ruhephase beruhigen. Außerdem spielt es eine Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder zirkadianer Rhythmen, die den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus steuern. Zusammen unterstützen diese Wirkungen einen tieferen, erholsameren Schlaf und ein ausgeglichenes emotionales Wohlbefinden.*

Durch diesen gezielten Mechanismus unterscheidet sich Magnesium-L-Threonat von anderen Magnesiumformen, die hauptsächlich die Muskeln oder den Energiestoffwechsel unterstützen. Stattdessen liefert es Magnesium direkt an das Gehirn und unterstützt so geistige Klarheit, Entspannung und hochwertige Erholung als Teil eines ausgewogenen Lebensstils.*Einzigartiges Design hilft, Magnesium an das Gehirn zu liefern und unterstützt geistige Klarheit, Ruhe und erholsame Erholung als Teil eines ausgewogenen Lebensstils.*

Wichtige Meilensteine der Magtein

Die Entwicklung von Magtein wurde durch mehrere kritische Studien gekennzeichnet, die seine Wirksamkeit beim Menschen belegen:

  • Kognitive Vorteile: In einer von Liu et al. geleiteten Studie zeigten ältere Erwachsene mit subjektiven Gedächtnisbeschwerden nach einer 12-wöchigen Supplementation mit Magnesium-L-Threonat signifikante Verbesserungen des Arbeitsgedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der exekutiven Funktionen.
  • Unterstützung von Schlaf und Stimmung: Hausenblas et al. wiesen eine verbesserte Schlafqualität, eine längere Tiefschlafdauer und eine geringere Reizbarkeit bei Erwachsenen nach, die über mehrere Wochen Magnesium-L-Threonat einnahmen.
  • Stressregulierung: Laufende klinische Studien, darunter die Studie Magnesium L-Threonate for Anxiety, Mood, and Sleep Quality in Older Adults (NCT02363634), untersuchen die Rolle von Magnesium im Gehirn bei der Förderung der emotionalen Widerstandsfähigkeit.*

Diese Studien verdeutlichen die Kontinuität von der Entdeckung bis zur praktischen Anwendung und zeigen, wie sich wissenschaftliche Innovationen in sinnvolle Struktur- und Funktionsvorteile für die Verbraucher verwandeln können.

Magtein im Kontext des gesunden Alterns

Je länger die Menschen leben, desto wichtiger wird es, die Gesundheit des Gehirns und das emotionale Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Magnesium-L-Threonat unterstützt dieses Ziel, indem es hilft, einen gesunden Magnesiumspiegel im Gehirn aufrechtzuerhalten, was wiederum die Gesundheit fördert:

  • Gedächtnisleistung und Lernen*
  • Stressbewältigung und emotionales Wohlbefinden*
  • Erholsamer Schlaf und Konzentration am nächsten Tag*

Obwohl die Forschung noch nicht abgeschlossen ist, deuten die derzeitigen Erkenntnisse darauf hin, dass Magtein Teil eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes zur Unterstützung eines gesunden kognitiven Alterns sein kann.*

Magtein unterstützt die kognitive Klarheit und das gesunde Altern und spiegelt die aktuelle Forschung über die wichtige Rolle von Magnesium für Gedächtnis, Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden des Gehirns wider.

Zukünftige Richtungen und laufende Forschung

In aktuellen Studien wird weiter erforscht, wie Magnesium-L-Threonat die Gesundheit des Gehirns auf breitere Weise fördern kann, unter anderem:

  • Langfristige kognitive Ergebnisse bei Erwachsenen über 70
  • Mögliche Synergieeffekte mit anderen Nährstoffen zur Unterstützung des Gehirns
  • Stimmungslage und Stressregulierung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen

Künftige Erkenntnisse werden dazu beitragen, die Einbindung von Magnesium-L-Threonat in ganzheitliche Strategien zur Aufrechterhaltung der geistigen Klarheit, des emotionalen Gleichgewichts und der Schlafqualität zu verfeinern.*

Das Mitnehmen

Die Geschichte von Magtein veranschaulicht die Entwicklung von wissenschaftlichen Entdeckungen zu praktischen Innovationen. Durch die Bewältigung der Herausforderung der Magnesiumversorgung des Gehirns unterstützt Magnesium-L-Threonat das Gedächtnis, den Schlaf und das emotionale Gleichgewicht bei Erwachsenen.* Seine Entwicklung unterstreicht den Schnittpunkt von Biochemie, Neurowissenschaft und Ernährungswissenschaft und bietet eine Grundlage für gesundes Altern und kognitive Widerstandsfähigkeit.

Referenzen

  • Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Magnesium-L-Threonat-Supplementierung verbessert Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990.
  • Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  • ClinicalTrials.gov. Magnesium-L-Threonat für Angstzustände, Stimmung und Schlafqualität bei älteren Erwachsenen (NCT02363634). https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02363634
  • Barbagallo M, Dominguez LJ. Magnesium und Alterung. Curr Pharm Des. 2010;16(7):832-839.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magtein® und gesundes Altern: Was Humanversuche über Gedächtnis, Schlaf und Stress verraten

778 526 Riley Forbes

Das Gehirn ist so konzipiert, dass es während des gesamten Lebens lernt, sich anpasst und Stress bewältigt. Mit zunehmendem Alter können Gedächtnis, Schlafqualität und emotionale Belastbarkeit nachlassen. Die Unterstützung des Magnesiumspiegels im Gehirn trägt zur Aufrechterhaltung dieser lebenswichtigen Funktionen bei. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, Gedächtnis, Schlaf und Stressregulierung zu unterstützen.*

Magtein (Magnesium-L-Threonat) kann einen erholsamen Schlaf, die Stressregulierung und das Gedächtnis unterstützen und Ihnen helfen, erfrischt und energiegeladen aufzuwachen.

Was ist Magtein?

Magtein ist eine patentierte Form von Magnesium-L-Threonat, die von Neurowissenschaftlern entwickelt wurde, um die Fähigkeit des Magnesiums zu verbessern, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen.*

Magnesium unterstützt Hunderte von biochemischen Reaktionen, die mit Kognition, Schlaf und Stimmung verbunden sind.* Standardformen wie Oxid, Citrat und Glycinat erreichen das Gehirn nicht ohne weiteres. Die klinische Forschung zu Magtein zeigt seine einzigartige Fähigkeit, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die kognitive Leistung bei Erwachsenen zu unterstützen.*

Gedächtnis und kognitive Leistung

In einer 12-wöchigen randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie von Liu et al. wurde Magnesium-L-Threonat bei Erwachsenen im Alter von 50-70 Jahren mit leichten Gedächtnisbeschwerden untersucht. Die Teilnehmer nahmen das Präparat täglich ein und absolvierten Tests zu Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen verbesserten sich im Vergleich zu Placebo.
  • Einige Messwerte näherten sich der Leistung gesunder, altersgleicher Gleichaltriger an.
  • Der Magnesiumspiegel im Gehirn stieg an, was eine effektive Aufnahme in das Gehirngewebe bestätigt.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat die kognitive Klarheit und das Gedächtnis bei älteren Erwachsenen mit leichten kognitiven Problemen unterstützt.*

Magtein unterstützt die kognitive Klarheit und das Gedächtnis älterer Menschen und fördert eine gesunde Gehirnfunktion und sinnvolle Verbindungen zwischen den Generationen.

Schlafqualität und Tagesfunktion

Neben der Kognition spielt Magnesium auch eine wichtige Rolle bei der Schlafregulierung. In einer randomisierten kontrollierten Studie von Hausenblas et al. aus dem Jahr 2024 wurde Magnesium-L-Threonat bei 80 Erwachsenen im Alter von 35 bis 55 Jahren mit selbstberichteten Schlafstörungen untersucht. Die Teilnehmer erhielten drei Wochen lang 1 g/Tag.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Die Teilnehmer berichteten über einen erholsameren Schlaf und eine bessere Stimmung beim Aufwachen.
  • Wearable Devices zeigten einen erhöhten Tief- und REM-Schlaf.
  • Es wurden keine größeren unerwünschten Ereignisse gemeldet.

Magnesium-L-Threonat kann einen erholsamen Schlaf und ausgeglichene Energie während des Tages unterstützen.

Stress, Stimmung und emotionales Wohlbefinden

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Magnesiumspiegel im Gehirn die Stimmung und die Stressresistenz beeinflussen kann. In der Studie von Hausenblas et al. berichteten die Teilnehmer über weniger Reizbarkeit und größere Gelassenheit beim Aufwachen.*

In einer 12-wöchigen klinischen Studie (NCT02363634) werden die Auswirkungen von Magnesium-L-Threonat auf Angst und Stimmung bei älteren Erwachsenen untersucht. Erste Daten deuten auf einen potenziellen Nutzen für das emotionale Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit als Teil eines gesunden Lebensstils hin.*

Sicherheit und Anwendung von Magtein

Das Präparat wird häufig in geteilten Dosen - morgens und abends - eingenommen, um den Magnesiumspiegel im Gehirn konstant zu halten.* Es kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden und wird im Allgemeinen gut vertragen.*

Konsultieren Sie vor der Einnahme einen medizinischen Betreuer, wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Krankheit leiden. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Wirkung eintritt, da sich das Magnesium im Gehirngewebe aufbaut.*

Was die Forschung zeigt - und wie es weitergeht

Aktuelle Studien am Menschen unterstützen Magtein für:

  • Gedächtnis und kognitive Leistung*
  • Schlafqualität und Wachheit am Tag*
  • Emotionales Gleichgewicht und Stressbewältigung*
Magtein kann dazu beitragen, die Konzentration, das Gedächtnis und das emotionale Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und eine gesunde kognitive Funktion bei geistig anspruchsvollen Aktivitäten wie Schach zu unterstützen.

Die meisten Studien sind jedoch von kurzer Dauer (3-12 Wochen) und betreffen Erwachsene ohne schwere kognitive oder Schlafstörungen. Langfristige Studien mit älteren Erwachsenen und klinischen Populationen sind noch nicht abgeschlossen.

Um die Vorschriften einzuhalten, sollten alle Produktaussagen struktur-/funktionsbezogen bleiben (z. B. "unterstützt das Gedächtnis und die Schlafqualität") und keine Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten implizieren.*

Das Mitnehmen

Die klinische Forschung am Menschen zeigt, dass Magtein das Gedächtnis unterstützen, die Schlafqualität verbessern und das emotionale Gleichgewicht bei Erwachsenen fördern kann.* Indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn wiederherstellt, unterstützt es die Grundlage für gesundes kognitives Altern, Konzentration und Stressresistenz.*

Referenzen

  1. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Magnesium-L-Threonat-Supplementierung verbessert Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990.
  2. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  3. ClinicalTrials.gov. Magnesium-L-Threonat für Angstzustände, Stimmung und Schlafqualität bei älteren Erwachsenen (NCT02363634). https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02363634

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

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