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Gehirn-Magnesium

Der Zusammenhang mit Neuroplastizität: Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützt

1024 683 Riley Forbes

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, umzugestalten und neue Verbindungen zu bilden – und das ein Leben lang. Sie ist die Grundlage dafür, wie Sie neue Fähigkeiten erlernen, Herausforderungen meistern und Ihre geistige Leistungsfähigkeit im Alter erhalten. Auf zellulärer Ebene hängt diese Anpassungsfähigkeit von der synaptischen Flexibilität ab – der Fähigkeit der Synapsen (den Verbindungsstellen zwischen Neuronen), sich als Reaktion auf Erfahrungen zu verstärken oder zu schwächen.

Magnesium steht im Mittelpunkt vieler dieser Prozesse. Eine bestimmte Form,Magtein® ( Magnesium-L-Threonat), wurde wissenschaftlich auf ihre Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die synaptische Plastizität und kognitive Leistungsfähigkeit langfristig zu unterstützen.*

Was ist Neuroplastizität – und warum ist sie wichtig?

Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Reize, Lernen und Erfahrungen neu zu organisieren. Dieser Prozess umfasst:

  • Synaptische Plastizität – Veränderungen in der Stärke oder Anzahl der Synapsen
  • Strukturelle Plastizität – Wachstum oder Rückbildung von Dendriten und Axonen
  • Funktionelle Plastizität – die Fähigkeit des Gehirns, Funktionen bei Bedarf zwischen verschiedenen Regionen zu verlagern

Eine gesunde Neuroplastizität hilft Ihnen dabei:

  • Neue Informationen lernen und behalten
  • Sich an Stressfaktoren und sich verändernde Umgebungen anpassen
  • Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten aufrechterhalten
  • Unterstützt emotionale Flexibilität und Belastbarkeit*

Die Plastizität bleibt jedoch nicht konstant. Alterung, chronischer Stress, schlechter Schlaf und eine suboptimale Ernährung können die synaptische Dichte und Effizienz allmählich verringern. Mit der Zeit kann sich dies in Form von „langsamerem Denken”, leichter Vergesslichkeit oder verminderter geistiger Ausdauer äußern.

Da Neuroplastizität von streng regulierten biochemischen Prozessen abhängt – insbesondere solchen, an denen Kalzium, Glutamat und der Energiestoffwechsel beteiligt sind –, können Nährstoffe, die diese Systeme beeinflussen, eine wichtige unterstützende Rolle spielen.*

Ältere Frau unter Stress, symbolisiert, wie Alterungsprozesse und Lebensstilfaktoren die Neuroplastizität und kognitive Belastbarkeit beeinflussen können.
Stress und Alterung können die Neuroplastizität beeinflussen, weshalb regelmäßige tägliche Gewohnheiten und eine ausreichende Nährstoffversorgung für die Aufrechterhaltung der kognitiven Flexibilität unerlässlich sind.

Die zentrale Rolle von Magnesium für die synaptische Funktion

Magnesium ist an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt, von denen viele im Nervensystem stattfinden. Im Gehirn unterstützt Magnesium: 

  • Regulierung der Ionenkanäle, die den Fluss von Kalzium, Natrium und Kalium steuern
  • Modulieren Sie Schlüsselrezeptoren, darunter NMDA (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA (α-Amino-3-Hydroxy-5-Methyl-4-Isoxazolpropionsäure).
  • Unterstützt die ATP-Produktion in den Mitochondrien und liefert Energie für die synaptische Signalübertragung.
  • Aufrechterhaltung der Membranstabilität und gesunder neuronaler Feuerungsmuster

Eine der wichtigsten Wirkungen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor. Bei ruhendem Membranpotenzial sitzt Magnesium wie ein Torwächter im NMDA-Kanal. Wenn die Bedingungen stimmen, löst sich diese „Magnesiumblockade” kurzzeitig und lässt Kalzium in die Nervenzelle fließen. Dieser streng kontrollierte Kalziumeinstrom ist entscheidend für:

  • Langzeitpotenzierung (LTP), die Stärkung von Synapsen, die mit Lernen und Gedächtnis verbunden sind
  • Langzeitdepression (LTD), die Schwächung weniger genutzter Synapsen zur Verfeinerung von Schaltkreisen

Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, können NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Infolgedessen kann Kalzium übermäßig in die Neuronen eindringen, was zu exzitotoxischem Stress führt und mit der Zeit die Gesundheit der Synapsen beeinträchtigt.*

Magnesium beeinflusst auch die AMPA-Rezeptoren, die schnelle exzitatorische Signale vermitteln. Eine ausgewogene NMDA- und AMPA-Aktivität trägt dazu bei, ein gesundes Signal-Rausch-Verhältnis im Gehirn aufrechtzuerhalten – und unterstützt so klares Denken statt geistiger „Störgeräusche”.*

Die Herausforderung: Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn

Obwohl Magnesium aus der Nahrung die Gesundheit des gesamten Körpers unterstützt, haben die meisten gängigen Nahrungsergänzungsmittel (wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat) nur einen begrenzten Einfluss auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Das Gehirn reguliert streng, was die Blut-Hirn-Schranke passiert, sodass nur bestimmte Verbindungen effizient in das Nervengewebe gelangen. 

Hier kommt Magnesium-L-Threonat ins Spiel. Magtein Magnesium mit L-Threonsäure, einem Vitamin-C-Metaboliten, und bildet so eine Verbindung, die in präklinischen und klinischen Studien folgende Wirkungen gezeigt hat:

  • Die Blut-Hirn-Schranke überwinden
  • Erhöhung der Magnesiumkonzentrationen im Hirngewebe
  • Unterstützt die synaptische Dichte und Plastizität*

Da Neuroplastizität von magnesiumsensitiven Rezeptoren und Enzymen abhängt, könnte die Verbesserung der Magnesiumverfügbarkeit im Gehirn eine Strategie sein, um flexible, widerstandsfähige neuronale Netzwerke über die gesamte Lebensspanne hinweg zu unterstützen.*

Präklinische Evidenz: Magnesium-L-Threonat und synaptische Plastizität

Mehrere Tierstudien liefern detaillierte Einblicke in die Auswirkungen von Magnesium-L-Threonat auf die synaptische Struktur und Funktion.

In einer bahnbrechenden Neuron-Studie erhöhten Forscher den Magnesiumspiegel im Gehirn von Nagetieren mithilfe von Magnesium-L-Threonat. Sie beobachteten Folgendes: 

  • Erhöhte synaptische Dichte im Hippocampus (einem wichtigen Gedächtniszentrum)
  • Verbesserte Langzeitpotenzierung (LTP), die eine stärkere synaptische Signalübertragung widerspiegelt
  • Verbesserungen bei Lernaufgaben, Arbeitsgedächtnis sowie Kurz- und Langzeitgedächtnis*

Mechanistisch gesehen wurde ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit folgenden Faktoren in Verbindung gebracht:

  • Günstigere NMDA-Rezeptor-Signalübertragung
  • Erhöhte Expression von synaptischen Proteinen, die an der Plastizität beteiligt sind
  • Verbessertes Gleichgewicht zwischen exzitatorischer und inhibitorischer Übertragung*

Andere präklinische Arbeiten haben untersucht, wie Magnesium-L-Threonat dazu beitragen kann, die synaptische Integrität unter Stress aufrechtzuerhalten. In einem Rattenmodell unterstützte die chronische Verabreichung von Magnesium-L-Threonat das Gedächtnis und das emotionale Verhalten und normalisierte gleichzeitig die mit der synaptischen Gesundheit verbundenen Entzündungssignalwege.

Obwohl Tierversuche nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, liefern sie überzeugende mechanistische Belege dafür, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität von der Synapse aufwärts beeinflussen kann.*

Erwachsene Frau, die konzentriert lernt, zur Veranschaulichung von Lernen, Gedächtnis und synaptischer Plastizität.
Lernen und Gedächtnis beruhen auf starken, anpassungsfähigen Synapsen – ein Prozess, der durch einen ausgeglichenen Magnesiumspiegel im Gehirn beeinflusst wird.

Humanforschung: Kognitive Funktionen und „Gehirnalter“

Studien am Menschen liefern weitere Belege, indem sie untersuchen, wie Magnesium-L-Threonat die kognitiven Leistungen und die Alltagsfunktionen beeinflusst.

In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie mit älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden wurde eine auf Magnesium-L-Threonat basierende Formel (MMFS-01) hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit untersucht. Die Teilnehmer, die die Formel erhielten, zeigten im Vergleich zu Placebo statistisch signifikante Verbesserungen bei den zusammengesetzten kognitiven Werten – wie Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen und Aufmerksamkeit.

Die Forscher vermuteten, dass diese Veränderungen eine „Verringerung des Gehirnalter“ widerspiegeln, was bedeutet, dass die kognitiven Leistungen denen jüngerer Menschen ähnlicher wurden. Dies bedeutet zwar nicht, dass damit kognitive Erkrankungen behandelt werden können, deutet jedoch darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Magnesiumspiegels im Gehirn dazu beitragen kann, die neurokognitiven Funktionen im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu erhalten.*

Darüber hinaus haben neuere Forschungsarbeiten Magnesium-L-Threonat im Zusammenhang mit der Schlafqualität und der Tagesform untersucht. In einer randomisierten kontrollierten Studie mit Erwachsenen, die über Schlafprobleme berichteten, trug die Einnahme von Magnesium-L-Threonat im Vergleich zu Placebo dazu bei, die Werte für Tiefschlaf und REM-Schlaf, die Wachsamkeit am nächsten Tag und die Stimmung aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.

Da Tiefschlaf die Gedächtniskonsolidierung und die synaptische Umgestaltung unterstützt, bestätigen diese Erkenntnisse die Annahme, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität sowohl direkt (an der Synapse) als auch indirekt (über schlafabhängige Erholungsprozesse) beeinflussen kann.*

Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützen kann

Insgesamt deuten präklinische und klinische Daten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat auf verschiedene Weise die Neuroplastizität und synaptische Flexibilität unterstützen kann:

  1. Feinabstimmung der NMDA- und AMPA-Signalübertragung
    • Magnesium hilft, eine übermäßige NMDA-Aktivierung zu verhindern, während es gleichzeitig die für das Lernen erforderlichen Kalziumsignale zulässt.
    • Eine ausgewogene NMDA/AMPA-Aktivität unterstützt eher eine adaptive synaptische Verstärkung als eine chronische Überstimulation.*
  2. Unterstützung der synaptischen Struktur und Dichte
    • Tierversuche zeigen, dass ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit einer erhöhten Anzahl von Synapsen und robusteren dendritischen Dornen in den für das Gedächtnis relevanten Regionen korreliert.*
  3. Aufrechterhaltung der mitochondrialen Energie für Plastizität
    • Die synaptische Umgestaltung ist energieintensiv. Magnesium wird für die ATP-Produktion benötigt, sodass ein ausreichender Magnesiumspiegel den Energiebedarf für LTP, Neurotransmitter-Recycling und Membranreparatur deckt.*
  4. Förderung der Erholung während des Schlafs
    • Durch die Förderung eines tieferen, erholsameren Schlafes kann Magnesium-L-Threonat indirekt die nächtliche synaptische „Haushaltsführung“ unterstützen, bei der das Gehirn Erinnerungen festigt und ineffiziente Verbindungen ausdünnt.

Diese Wirkungen machen Magnesium-L-Threonat nicht zu einem „Schnellmittel“ oder einer Behandlung für neurologische Erkrankungen. Stattdessen positionieren sie es als eines von vielen Mitteln, um die natürliche Anpassungsfähigkeit und kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns über einen längeren Zeitraum hinweg zu unterstützen.*

Lifestyle-Synergie: Aufbau einer neuroplastizitätsfördernden Routine

Nährstoffe wirken am besten, wenn sie einen allgemeinen Lebensstil unterstützen, der bereits die Gesundheit des Gehirns fördert. Um den größtmöglichen Nutzen aus Magnesium-L-Threonat zu ziehen, sollten Sie es in Gewohnheiten integrieren, die die Neuroplastizität stärken:

  • Priorisieren Sie einen gleichmäßigen, erholsamen Schlaf
    Passen Sie Ihren Schlafrhythmus an, dimmen Sie das Licht am Abend und schaffen Sie eine Routine zum Entspannen. Tiefschlaf ist die Phase, in der ein Großteil der synaptischen Konsolidierung stattfindet.*
  • Bleiben Sie geistig aktiv
    Lernen Sie neue Fähigkeiten, üben Sie Sprachen, spielen Sie Strategiespiele oder führen Sie sinnvolle Gespräche. Herausfordernde Aktivitäten regen das Gehirn dazu an, neuronale Netzwerke aufzubauen und zu verfeinern.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig
    Sowohl Aerobic-Übungen als auch Krafttraining fördern neurotrophe Faktoren, die die Plastizität und die kognitiven Leistungen unterstützen.*
  • Unterstützen Sie die Ernährung umfassend
    Legen Sie den Schwerpunkt auf magnesiumreiche Lebensmittel (Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen), Omega-3-Fettsäuren und buntes Obst und Gemüse, das Antioxidantien und Polyphenole liefert. Diese Nährstoffe ergänzen die Funktionen von Magnesium in der Zellenergie und im Redox-Gleichgewicht.*
  • Stress bewusst bewältigen
    Chronischer Stress kann die Plastizität beeinträchtigen. Praktiken wie Achtsamkeit, Atemübungen oder Yoga helfen dabei, eine ausgeglichenere Stressreaktion aufrechtzuerhalten, wodurch die Neuroplastizität Raum zum Wirken erhält.*

In Verbindung mit diesen Gewohnheiten kann die tägliche Einnahme von Magnesium-L-Threonat dazu beitragen, einen gesunden Magnesiumspiegel im Gehirn aufrechtzuerhalten und die Netzwerke zu unterstützen, die dem Lernen, dem Gedächtnis und der kognitiven Belastbarkeit zugrunde liegen.*

Hand, die nach einem Magnesiumpräparat greift, um die Gesundheit des Gehirns und die Neuroplastizität zu unterstützen.

Tägliche Routinen, die gut erforschte Magnesiumformen beinhalten, können dazu beitragen, die langfristige kognitive Belastbarkeit und synaptische Flexibilität zu unterstützen.

Zusammenfassung: Unterstützung der Anpassungsfähigkeit des Gehirns

Neuroplastizität ermöglicht es dem Gehirn, sich anzupassen, zu lernen und ein Leben lang widerstandsfähig zu bleiben. Diese Anpassungsfähigkeit beruht auf gesunden Synapsen, einem effizienten Energiestoffwechsel und einer fein abgestimmten Neurotransmission.

Magnesium-L-Threonat bietet eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, diese Prozesse zu unterstützen, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht und die mit der synaptischen Dichte, Plastizität, Schlafqualität und kognitiven Leistungsfähigkeit verbundenen Signalwege beeinflusst.* Obwohl es nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt ist, kann es in Kombination mit nährstoffreichen Lebensmitteln, erholsamem Schlaf, regelmäßiger Bewegung und kontinuierlicher geistiger Aktivität eine wichtige unterstützende Rolle spielen.

Auf diese Weise fügt sich Magnesium-L-Threonat in einen umfassenderen, wissenschaftlich fundierten Ansatz für die langfristige Gesundheit des Gehirns ein – einen Ansatz, der darauf abzielt, Ihrem Nervensystem die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die es benötigt, um sich anzupassen, Verbindungen herzustellen und zu gedeihen.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. "Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial". J Alzheimer's Dis. 2016;49:971-990.
  3. Zhou X, Huang Z, Zhang J, et al. Chronic Oral Administration of Magnesium-L-Threonate Prevents Oxaliplatin-Induced Memory and Emotional Deficits by Normalization of TNF-α/NF-κB Signaling in Rats. Neurosci Bull. 2021;37(1):55-69. doi:10.1007/s12264-020-00563-x
  4. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024.
  5. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Magtein® Ihnen hilft, den Urlaubsstress zu bewältigen

612 406 Riley Forbes

Das Feiertagsparadox: Freude und Überlastung

Die Ferienzeit ist eine Zeit des Feierns, der Verbundenheit und des Nachdenkens - aber sie kann auch Stress mit sich bringen. Zwischen Reisen, sozialen Verpflichtungen, unterbrochenen Routinen und unregelmäßigem Schlaf können sich Körper und Geist leicht überreizt fühlen. Ein erhöhtes Stressniveau kann die Stimmung, die Konzentration und sogar die Schlafqualität beeinträchtigen.

In diesen Zeiten ist es wichtig, die Stressregulierungssysteme des Gehirns zu unterstützen. Magnesium spielt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle und trägt dazu bei, die Nervenaktivität ruhig und die Stimmung unter Druck ausgeglichen zu halten. Magtein (Magnesium-L-Threonat), eine spezielle Form von Magnesium, die auf die Gesundheit des Gehirns abzielt, bietet eine wissenschaftlich untermauerte Möglichkeit, Entspannung und geistige Klarheit während der Feiertage zu fördern.*

Festliche Zusammenkünfte bringen Freude und Verbundenheit mit sich, aber Magtein hilft, sich ruhig zu konzentrieren, wenn der Stress zunimmt.

Magnesium und die Stressreaktion

Wenn der Stresspegel steigt, aktiviert der Körper die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und setzt Cortisol und Adrenalin frei, um sich anzupassen. Während dieses System kurzfristig schützend wirkt, kann chronischer oder wiederholter Stress die Magnesiumspeicher leeren, wodurch es schwieriger wird, Stimmung und Energie zu regulieren.

Magnesium unterstützt die Fähigkeit des Körpers, sich nach Stress zu erholen:

  • Regulierung der HPA-Achse: Magnesium trägt dazu bei, die Stressreaktion zu modulieren, die Cortisolausschüttung auszugleichen und die Erholung nach akutem Stress zu fördern.*
  • Unterstützt die GABA-Wege: Durch die Förderung der Aktivität von GABA (Gamma-Aminobuttersäure) - dem wichtigsten beruhigenden Neurotransmitter des Gehirns - reduziert Magnesium die neuronale Erregbarkeit und fördert die Entspannung*.
  • Reduziert die Erregungsüberlastung: Es wirkt als natürlicher Kalziumblocker, der eine Überstimulierung der NMDA-Rezeptoren verhindert und das mentale Gleichgewicht in anstrengenden Phasen unterstützt.

Allerdings erreichen nicht alle Magnesiumformen das Gehirn effektiv. Darin unterscheidet sich Magtein von anderen.

Magtein: Unterstützung von Ruhe und Klarheit

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine patentierte Verbindung, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die hauptsächlich im Verdauungstrakt wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, wo es die neuronale Stabilität und Kommunikation unterstützt.*

Forschungen, die in Sleep Medicine X (2024) und im Journal of the American College of Nutrition (2022) veröffentlicht wurden, zeigen, dass Magnesium-L-Threonat helfen kann:

  • Unterstützt die Entspannung vor dem Schlafengehen und verbessert die Schlafqualität*.
  • Förderung einer ruhigen Konzentration während des Tages durch den Ausgleich von erregenden und hemmenden Neurotransmittern*
  • Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und des Stimmungsgleichgewichts in Stresssituationen*

Durch die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn unterstützt Magtein geistige Klarheit und Gelassenheit - zwei Eigenschaften, die von unschätzbarem Wert sind, wenn das Leben schnelllebig oder emotional anspruchsvoll wird.

Magtein trägt zur Entspannung und Ausgeglichenheit bei und fördert die ruhige Klarheit auch in der hektischen Urlaubszeit.

Wie sich Stress auf das Gehirn und den Schlaf auswirkt

Anhaltender Stress wirkt sich auf mehrere Nervenbahnen im Gehirn aus, insbesondere auf diejenigen, die für Energiestoffwechsel, Konzentration und Ruhe zuständig sind. Erhöhte Cortisolwerte können den Tiefschlaf und die REM-Zyklen beeinträchtigen, die für die emotionale Regulierung wichtig sind.

Magnesium trägt zu einer ausgewogenen Funktion des zirkadianen Rhythmus bei und hilft, das Nervensystem von "Kampf oder Flucht" auf "Ruhe und Verdauung" umzustellen. Dies ist besonders wichtig während der Feiertage, wenn gestörte Zeitpläne oder spätabendliche Ereignisse die normalen Erholungsmuster beeinträchtigen können.*

Praktische Tipps: Mit Magtein zur Urlaubsresilienz

Um in arbeitsreichen oder stressigen Zeiten das Beste aus Magtein herauszuholen, kommt es auf Konsistenz und Timing an.

Die Einnahme von Magtein vor dem Schlafengehen unterstützt die Entspannung und den erholsamen Schlaf für eine bessere Stimmung und ein ausgeglichenes Energiegleichgewicht.

Gelassene Energie für eine freudige Jahreszeit

Die Feiertage können die emotionale Widerstandsfähigkeit auf die Probe stellen, bieten aber auch die Gelegenheit, sie zu stärken. Die Unterstützung Ihres Nervensystems mit gehirngerechten Nährstoffen wie Magtein trägt dazu bei, Ruhe, Konzentration und klares Denken aufrechtzuerhalten - auch wenn der Zeitplan anspruchsvoll ist.

Durch die Kombination von Magtein mit beständigen Routinen, achtsamer Entspannung und nährstoffreicher Nahrung können Sie geerdet bleiben und die Jahreszeit mit Präsenz und Vitalität genießen.

Zusammenfassung: Balance statt Burnout

Urlaubsstress muss nicht gleich Erschöpfung oder Überforderung bedeuten. Magtein bietet gezielte Unterstützung für das Stressreaktionssystem des Gehirns und fördert ruhige Energie, Konzentration und erholsamen Schlaf, wenn Sie ihn am meisten brauchen. 

Indem Sie Ihr Gehirn mit Magnesium versorgen und das Gleichgewicht durch achtsame tägliche Praktiken aufrechterhalten, können Sie saisonalen Stress in anhaltende Energie und ruhige Widerstandsfähigkeit umwandeln - und diese Klarheit weit über die Feiertage hinaus tragen.*

Referenzen

  1. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024
  2. Hewlings SJ, Kalman DS. "Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Bewertung von Magtein auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren". EC Nutrition 17.3 (2022): 07-14.
  3. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magtein® für die Konzentration von Schülern: Steigerung der Gehirnleistung während der Abschlussprüfungen

608 402 Riley Forbes

Warum kognitive Unterstützung bei Abschlussprüfungen wichtig ist

Die Zeit der Abschlussprüfungen ist geprägt von intensiver Konzentration, langen Lernzeiten und erhöhtem Stress - Bedingungen, die sowohl das Gehirn als auch den Körper herausfordern. Geistige Müdigkeit, Schlafstörungen und schwankende Energieniveaus können es erschweren, Informationen zu behalten oder unter Druck zu arbeiten. Studenten greifen oft zu Koffein oder Stimulanzien, um sich schnell Erleichterung zu verschaffen, aber diese vorübergehenden Energieschübe können auch zu Energieabstürzen, Angstzuständen oder unruhigen Nächten führen.

Stattdessen sorgt die Unterstützung der natürlichen Prozesse des Gehirns für Konzentration, Lernen und Erholung für einen nachhaltigen Vorteil. Nährstoffe, die die synaptische Effizienz und die Entspannung fördern - wie Magnesium-L-ThreonatMagtein) - können dem Geist helfen, scharf zu bleiben und gleichzeitig eine ruhige, ausgeglichene Energie während der gesamten Prüfungszeit aufrechtzuerhalten.*

Bleiben Sie während der Abschlussprüfungen ruhig und konzentriert. Magtein unterstützt Lernen, Gedächtnis und ausgeglichene Energie für nachhaltige akademische Leistungen.

Wie Magtein den Fokus der Schüler unterstützt

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine einzigartige Form von Magnesium, die von MIT-Forschern entwickelt wurde, um den Magnesiumspiegel speziell im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie im Darm oder in den Muskeln wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, verbessert die neuronale Kommunikation und unterstützt die Grundlage von Lernen und Gedächtnis.

1. Verbessert Lernen und Gedächtnisbildung

Im Gehirn reguliert Magnesium die NMDA- und AMPA-Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität entscheidend sind, d. h. die Fähigkeit der Neuronen, sich zu verstärken und neue Verbindungen zu bilden. In Zeiten hoher Anforderungen, wie z. B. bei Abschlussprüfungen, bestimmen diese Prozesse, wie effizient Informationen gelernt und abgerufen werden können. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels kann dem Gehirn helfen, neues Material effektiver zu verarbeiten und Erinnerungen während des Schlafs zu festigen.*

2. Fördert die ruhige Konzentration

Eine übermäßige neuronale Stimulation kann zu Ablenkung, Reizbarkeit oder "mentalem Nebel" führen. Magnesium hilft, erregende Neurotransmitter wie Glutamat zu stabilisieren und unterstützt die Produktion von GABA (Gamma-Aminobuttersäure), dem wichtigsten beruhigenden Botenstoff des Gehirns. Infolgedessen trägt Magtein dazu bei, die Konzentration ohne Überreizung aufrechtzuerhalten, und unterstützt so die ruhige Aufmerksamkeit beim Lernen und bei Prüfungen.*

3. Reduziert die Auswirkungen von akademischem Stress

Intensive Lernroutinen können den Cortisolspiegel erhöhen und die Magnesiumspeicher entleeren. Die Forschung zeigt, dass Magnesium eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) spielt, dem Stressreaktionssystem des Körpers. Durch die Zufuhr von Magnesium unterstützt Magtein eine ausgewogene physiologische Reaktion auf akademischen Stress und hilft Studenten, auch in langen Prüfungsphasen gelassen und widerstandsfähig zu bleiben.*

Ein ausgewogener Magnesiumspiegel fördert eine gleichmäßige Konzentration und geistige Klarheit und hilft Studenten, sich zwischen den Prüfungen zu erholen.

Timing von Magtein für maximale Konzentration und Erholung

Die Konsistenz ist wichtiger als die genaue Uhrzeit der Einnahme, aber das Timing kann dazu beitragen, die gewünschte Wirkung zu maximieren.

  • Einnahme am Morgen: Die Einnahme von Magtein am Morgen unterstützt die Konzentration, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Aufrechterhaltung von Aufgaben während des Tages. Kombinieren Sie es mit dem Frühstück für eine verbesserte Aufnahme und gleichmäßige Energie.
  • Anwendung am Abend: Bei Schülern, die mit Unruhezuständen zu kämpfen haben, kann die Einnahme von Magtein 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen die Entspannung fördern und die Schlafqualität verbessern. Der Tiefschlaf festigt das Gedächtnis und bereitet das Gehirn auf das Lernen am nächsten Tag vor*.
  • Konsistente tägliche Einnahme: Die regelmäßige Einnahme hält den Magnesiumspiegel im Gehirn stabil und unterstützt die kumulativen Vorteile für das Lernen und die geistige Klarheit*.

Synergistische Lerngewohnheiten für die Gehirnleistung

Magtein wirkt am besten im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes für Lernen und Erholung. Um die kognitive Leistung während der Prüfungswoche zu optimieren, sollten Sie Magnesium mit evidenzbasierten Lern- und Lebensstilstrategien kombinieren:

  • Strukturierte Lernblöcke: Gezielte, zeitlich begrenzte Lerneinheiten (z. B. 50-Minuten-Blöcke) tragen dazu bei, Burnout zu vermeiden und die Lernfähigkeit zu erhalten.
  • Schlaf-Optimierung: Tiefer Schlaf ist wichtig für die Gedächtniskonsolidierung und die neuronale Reparatur. Streben Sie 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht an, um die magnesiumabhängige Erholung des Gehirns zu unterstützen.*
  • Ernährung für kognitive Ausdauer: Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, Blattgemüse und Omega-3-reiche Lebensmittel wie Lachs oder Walnüsse. Diese liefern wichtige Nährstoffe für den Energiestoffwechsel und die Integrität der Gehirnzellen.*
  • Bewegung und Mikropausen: Leichte körperliche Betätigung steigert die Hirndurchblutung und löst Spannungen, so dass man sich zwischen den Lernphasen wieder konzentrieren kann.
Die Kombination von Magtein mit achtsamer Bewegung wie Yoga fördert eine ruhige Konzentration, kognitive Ausgeglichenheit und anhaltende geistige Leistungsfähigkeit während anspruchsvoller Lernphasen.

Der Vorteil für Studenten: Gehirngesundheit über Prüfungen hinaus

Magtein wird zwar häufig wegen seiner Bedeutung für Konzentration und Gedächtnis hervorgehoben, doch seine Vorteile gehen weit über die Prüfungswoche hinaus. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels im Gehirn fördert langfristig Klarheit, Lerneffizienz und kognitive Flexibilität. Schüler, die sich diese Gewohnheiten frühzeitig aneignen, können eine größere geistige Widerstandsfähigkeit und akademisches Selbstvertrauen entwickeln - Fähigkeiten, die sich in lebenslanger Leistung und Wohlbefinden niederschlagen.*

Zusammenfassung: Klüger studieren, stärker fokussieren

Akademische Leistungen hängen nicht nur von harter Arbeit ab, sondern auch davon, wie effektiv das Gehirn unter Stress funktioniert. Magtein unterstützt mit seinen Nährstoffen die Konzentration, ruhige Energie und kognitive Klarheit - und hilft Studenten, effizient zu lernen, sich genau zu erinnern und tief zu ruhen, wenn es am wichtigsten ist. Durch die Kombination von Magnesium mit klugen Lerngewohnheiten und erholsamem Schlaf können Studenten sowohl ihre geistige Ausdauer als auch ihr allgemeines Wohlbefinden während der Prüfungszeit - und darüber hinaus - optimieren.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Was sind Nootropika und wie passt Magtein® dazu?

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Nootropika verstehen

Der Begriff Nootropika bezieht sich auf Nährstoffe und Verbindungen, die die kognitive Leistung, einschließlich Gedächtnis, Konzentration, Lernen und geistige Klarheit, unterstützen. Das Wort stammt aus dem Griechischen von noos (Geist) und tropos (drehen oder führen), was ihre Rolle bei der Optimierung der Gehirnfunktion unterstreicht.

Während das Konzept der "intelligenten Drogen" in den Medien populär geworden ist, konzentrieren sich echte Nootropika eher auf die langfristige Unterstützung des Gehirns als auf kurzfristige Stimulation. Nährstoffe, Aminosäuren und pflanzliche Stoffe mit neuroprotektiven und neurounterstützenden Eigenschaften können alle unter diese Kategorie fallen.

Klinisch untersuchte Nootropika unterstützen häufig einen oder mehrere der folgenden Mechanismen:

  • Verbesserung des Gleichgewichts der Neurotransmitter (Acetylcholin, GABA, Dopamin)
  • Unterstützung von Neuroplastizität und synaptischer Effizienz
  • Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen
  • Optimierung des zerebralen Blutflusses und des Energiestoffwechsels*
Eine ausgewogene Gehirnfunktion beginnt mit der richtigen Unterstützung. Nootropika wie Magtein helfen, Konzentration, Lernen und kognitive Belastbarkeit auf natürliche Weise zu erhalten.

Insbesondere natürliche Nootropika wie Citicolin, L-Theanin, Bacopa monnieri und Magnesium-L-Threonat (Magtein) beeinflussen jeweils unterschiedliche Wege im Gehirn.*

Wie Nootropika die Gehirnfunktion unterstützen

Das Gehirn benötigt immense Energie und eine präzise Kommunikation zwischen Milliarden von Neuronen, um optimal zu funktionieren. Nootropika tragen durch verschiedene Mechanismen zur Aufrechterhaltung dieser Effizienz bei:

  1. Modulation von Neurotransmittern: Nootropika beeinflussen die Freisetzung und Aufnahme wichtiger Botenstoffe wie Glutamat, Acetylcholin und GABA und schaffen so ein Gleichgewicht zwischen Stimulation und Entspannung für eine bessere Konzentration und ruhige Wachsamkeit.*
  2. Neuroplastizität und Synapsen-Dichte: Bestimmte Verbindungen, wie z. B. Magnesium-L-Threonat, fördern die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, Verbindungen zu bilden und zu stärken. Dies ist für das Lernen, die Anpassungsfähigkeit und die Gedächtnisleistung von entscheidender Bedeutung.*
  3. Energiestoffwechsel und Unterstützung der Mitochondrien: Das Gehirn verbraucht fast 20 % der Energie des Körpers. Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine helfen bei der ATP-Produktion, unterstützen die anhaltende kognitive Ausdauer und verringern die geistige Ermüdung.
  4. Neuroprotektion: Indem sie oxidativen Stress abpuffern und die Zellreparatur unterstützen, tragen Nootropika zur langfristigen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit des Gehirns bei - insbesondere unter Stress- oder Altersbedingungen.*
Eine gesunde synaptische Kommunikation unterstützt Gedächtnis und Lernen. Magtein trägt zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei, der für eine optimale Signalübertragung im Gehirn unerlässlich ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Eines der am besten erforschten Nootropika ist Magtein (Magnesium-L-Threonat), das von MIT-Forschern entwickelt wurde, um speziell den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Darm wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke und beeinflusst direkt die neuronale Aktivität und Plastizität.*

Magnesium ist für mehr als 600 enzymatische Reaktionen unerlässlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Neurotransmission und der synaptischen Regulation. Im Gehirn moduliert es NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA- (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure) Rezeptoren, die beide für Lern- und Gedächtnisprozesse entscheidend sind.

Klinische Studien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024) veröffentlicht wurden - haben gezeigt, dass eine Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat möglich ist:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses, der Lernfähigkeit und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität durch ausgeglichene Neurotransmission*
  • Unterstützt die Konzentration und die geistige Klarheit am nächsten Tag*.

Da es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht, passt Magtein ganz natürlich in die Kategorie der Nootropika, da es ein Grundnährstoff ist, der die neuronale Effizienz und die langfristige kognitive Gesundheit optimiert .*

Integration von Nootropika in einen gesunden Tagesablauf

Nootropika wirken am besten, wenn sie in einen ganzheitlichen Lebensstil integriert werden, der Folgendes umfasst:

  • Ausgewogene Ernährung: Legen Sie Wert auf Vollwertkost, Omega-3-Fette und magnesiumreiches Gemüse.
  • Beständiger Schlaf: Tiefer Schlaf festigt das Gedächtnis und unterstützt die von Magnesium abhängige Gehirnreparatur.
  • Geistiges Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten, das Lesen oder das Üben von Achtsamkeit stärkt die neuronalen Bahnen, die durch Nootropika unterstützt werden.*
  • Stressregulierung: Chronischer Stress verbraucht Magnesium und beeinträchtigt die Konzentration, was erholsame Praktiken unabdingbar macht.*

Magtein ergänzt diese Praktiken, indem es eine gesunde neuronale Signalübertragung aufrechterhält und die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, zu lernen und sich von den täglichen Stressfaktoren zu erholen, verbessert.*

Durch die tägliche Einnahme von Magtein unterstützen Sie die geistige Klarheit, die Ausgeglichenheit der Stimmung und das langfristige kognitive Wohlbefinden - und tragen so dazu bei, die Grundlage für ein gesundes Altern zu erhalten.

Zusammenfassung: Ein intelligenteres, widerstandsfähiges Gehirn aufbauen

Nootropika stellen einen zukunftsweisenden Ansatz für die kognitive Gesundheit dar - sie unterstützen die natürliche Fähigkeit des Gehirns zu Leistung, Anpassung und Erholung. In dieser Landschaft sticht Magtein (Magnesium-L-Threonat) als wissenschaftlich unterstütztes, grundlegendes Nootropikum hervor, das die Gehirnbahnen von der Zellebene an aufwärts nährt. Durch die Kombination einer konsequenten Magnesiumzufuhr mit nährstoffreichen Lebensmitteln, gutem Schlaf und täglichem geistigen Engagement kann der Einzelne seine langfristige Konzentration, sein Gedächtnis und seine emotionale Widerstandsfähigkeit fördern.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

11 Anzeichen für einen Magnesiummangel

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Verständnis des Magnesiummangels

Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt, die für die menschliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind und alles von der Energieproduktion und Nervenübertragung bis hin zur DNA-Synthese und Stressregulierung beeinflussen. Trotz seiner weit verbreiteten Bedeutung ist Magnesiummangel nach wie vor weit verbreitet. Untersuchungen deuten darauf hin, dass etwa 50-70 % der Erwachsenen die empfohlene Tagesdosis nicht erreichen. Dieser Mangel kann unauffällig auftreten und die Physiologie des Körpers allmählich verändern, lange bevor die Blutwerte einen Mangel anzeigen. Das Erkennen der subtilen, miteinander verbundenen Anzeichen eines Magnesiummangels kann Ihnen dabei helfen, proaktive Schritte zur Wiederherstellung des Gleichgewichts durch Ernährung, Lebensstil und evidenzbasierte Nahrungsergänzung zu unternehmen.*

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels unterstützt eine ausgeglichene Energie, Muskelleistung und allgemeine Vitalität bei täglichen Aktivitäten.

1. Muskelkrämpfe und Spasmen

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in der neuromuskulären Funktion, indem es den Fluss von Kalzium und Kalium durch die Muskelmembranen reguliert. Wenn der Magnesiumspiegel sinkt, können die Muskelzellen überreizt werden und unwillkürliche Kontraktionen, Spasmen oder Krämpfe auslösen. Dieses Ungleichgewicht kann bei Sportlern, älteren Erwachsenen oder Personen mit hohen Schweißverlusten häufiger auftreten. Eine Nahrungsergänzung mit bioverfügbaren Formen von Magnesium kann dazu beitragen, das zelluläre Elektrolytgleichgewicht wiederherzustellen, so dass sich die Muskeln effizient zusammenziehen und entspannen können.*

2. Müdigkeit und geringe Energie

Jede Zelle ist auf Magnesium angewiesen, um ATP zu erzeugen - die Hauptenergiequelle des Körpers. In den Mitochondrien stabilisiert Magnesium die ATP-Moleküle und unterstützt die für die oxidative Phosphorylierung zuständigen Enzyme. Bei einem Magnesiummangel arbeiten diese Energieströme weniger effizient, was oft zu anhaltender Müdigkeit, verminderter Belastbarkeit oder dem Gefühl der Erschöpfung nach minimaler Anstrengung führt. Mit der Zeit kann ein chronischer Magnesiummangel die Flexibilität des Stoffwechsels stören, so dass die Energierückgewinnung langsamer und weniger effizient erfolgt.*

3. Gehirnnebel oder Konzentrationsschwäche

Die kognitive Klarheit hängt stark von der Rolle des Magnesiums bei der neuronalen Signalübertragung und der synaptischen Plastizität ab. Dieser Mineralstoff moduliert NMDA-Rezeptoren - wichtige Regulatoren von Lernen, Gedächtnis und neuronaler Kommunikation. Ein Magnesiummangel kann zu einer übermäßigen neuronalen Erregbarkeit führen, die das Gleichgewicht der Neurotransmitter stört und die Informationsverarbeitung beeinträchtigt. Magnesium-L-ThreonatMagteinMagtein®), eine Form, die nachweislich die Blut-Hirn-Schranke überwindet, wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die kognitive Widerstandsfähigkeit, die Konzentration und das Erinnerungsvermögen zu unterstützen.*

4. Schlaf-Störungen

Magnesium trägt zu einer gesunden Schlafarchitektur bei , indem es die Entspannungswege unterstützt und den zirkadianen Rhythmus reguliert. Es interagiert mit GABA-Rezeptoren, fördert eine ruhige neuronale Aktivität und sanftere Übergänge zwischen den Schlafphasen. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann den nächtlichen Cortisolspiegel und die Aktivität des sympathischen Nervensystems erhöhen, was zu Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen führt. Neue Erkenntnisse, darunter auch jüngste Studien über Magnesium-L-Threonat, deuten darauf hin, dass die Unterstützung von Magnesium im Gehirn den Tiefschlaf fördern und das nächtliche Erwachen verringern kann.*

Ausreichend Magnesium fördert die Entspannung und unterstützt einen tiefen, erholsamen Schlaf, der für die Erholung und Konzentration unerlässlich ist.

5. Ängste oder Stimmungsschwankungen

Die Beziehung zwischen Magnesium und Stimmung ist sowohl biochemisch als auch physiologisch. Magnesium moduliert die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse), die die Stressreaktion des Körpers steuert. Ein unzureichender Magnesiumspiegel kann die Erregungssignale über Glutamatbahnen verstärken und gleichzeitig den GABAergen Tonus dämpfen, wodurch ein neurochemisches Umfeld geschaffen wird, das mit Ängstlichkeit oder Reizbarkeit einhergeht. Mehrere Studien haben ergeben, dass eine Magnesiumergänzung Ruhe und emotionale Widerstandsfähigkeit fördert, indem sie das Gleichgewicht der Neurotransmitter wiederherstellt und den Cortisol-Rhythmus reguliert.*

6. Kopfschmerzen oder Migräne

Der Einfluss von Magnesium auf den Gefäßtonus und die Erregbarkeit der Nerven macht es zu einem zentralen Faktor bei der Regulierung von Kopfschmerzen. Ein Mangel kann dazu führen, dass sich die Hirnarterien verengen und die Freisetzung von schmerzvermittelnden Neurotransmittern wie Substanz P erhöht wird. Diese doppelte Wirkung kann zum Auftreten von Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp beitragen. Klinische Studien deuten darauf hin, dass eine Magnesiumsupplementierung - insbesondere in bioverfügbarer Form - dazu beitragen kann, die normale Gefäßreaktivität aufrechtzuerhalten und die Häufigkeit von Migräneanfällen im Laufe der Zeit zu verringern.*

7. Muskelschwäche

Neben Krämpfen kann Magnesiummangel auch zu allgemeiner Muskelermüdung und -schwäche führen. Da Magnesium für die ATP-abhängige Muskelkontraktion und die Kalziumaufnahme unerlässlich ist, kann ein unzureichender Magnesiumvorrat zu einer frühzeitigen Ermüdung während des Trainings oder zu einer verlängerten Erholungsphase nach dem Training führen. Dieser Effekt wird häufig durch Elektrolytverluste über den Schweiß noch verstärkt, insbesondere bei Ausdauersportlern. Die Wiederherstellung des Magnesiumgleichgewichts unterstützt den ordnungsgemäßen Energiestoffwechsel im Muskelgewebe und fördert eine effiziente Erholung nach dem Training.

8. Unregelmäßiger Herzschlag

Magnesium ist wesentlich für die elektrische Stabilität des Herzens. Es wirkt als natürlicher Kalziumantagonist und verhindert einen übermäßigen intrazellulären Kalziumspiegel, der zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann die Erregungsleitung des Herzens stören, was sich gelegentlich als Herzklopfen oder Aussetzer äußert. Magnesium trägt auch zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks und Gefäßtonus bei, was seine grundlegende Rolle in der kardiovaskulären Homöostase unterstreicht.*

9. Taubheit oder Kribbeln

Auf neurologischer Ebene trägt Magnesium zur Regulierung von Ionenkanälen bei, die die Erregbarkeit der Nerven und die Signalübertragung beeinflussen. Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, kann es zu Fehlfunktionen der Neuronen kommen, die Taubheitsgefühle, Kribbeln oder "Nadelstiche" verursachen. Diese Symptome treten häufig in Verbindung mit anderen Mangelerscheinungen auf und dienen als Frühwarnzeichen dafür, dass die von Magnesium abhängige Nervenfunktion beeinträchtigt ist.

Magnesium unterstützt eine gesunde Nerven- und Muskelfunktion und trägt dazu bei, Kraft, Koordination und Widerstandsfähigkeit im Alter zu erhalten.

10. Verstopfung oder Veränderungen im Verdauungstrakt

Im Magen-Darm-Trakt unterstützt Magnesium die Peristaltik - die rhythmischen Kontraktionen, die die Nahrung durch den Darm bewegen. Außerdem hilft es, Wasser in den Darm zu ziehen, damit der Stuhl weich und regelmäßig bleibt. Ein Mangel kann diesen Prozess verlangsamen, was zu Verstopfung oder Verdauungsbeschwerden führen kann. Während Magnesium in der Nahrung die normale Motilität unterstützt, haben bestimmte Formen wie Magnesiumzitrat eine sanfte osmotische Wirkung, die bei Bedarf zur Wiederherstellung der Regelmäßigkeit beitragen kann.*

11. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Stress

Chronischer Stress führt über den Hormonhaushalt und den Urin zu einer Magnesiumverarmung, die eine Rückkopplungsschleife schafft, die die Reaktivität auf künftige Stressfaktoren erhöht. Ein niedriger Magnesiumspiegel verstärkt die Aktivierung des Sympathikus ("Kampf oder Flucht"), verringert das Gleichgewicht des Parasympathikus ("Ruhe und Verdauung") und beeinträchtigt die Schlafqualität - all dies erhöht das Stressempfinden. Die Zufuhr von Magnesium unterstützt eine ruhigere physiologische Ausgangssituation und verbessert die emotionale Regulierung und die Widerstandsfähigkeit in anspruchsvollen Zeiten.*

Behebung von Magnesiummangel

Wenn Ihnen einige dieser Anzeichen bekannt vorkommen, sollten Sie Ihre Magnesiumzufuhr überprüfen. Ernährungsbedingte Quellen - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und dunkle Schokolade - sind nach wie vor grundlegend. Zur gezielten Unterstützung können gut absorbierte Formen wie Magnesiumglycinat oder Magnesium-L-ThreonatMagtein) die Ernährung ergänzen und im Laufe der Zeit einen ruhigen Fokus, verbesserten Schlaf und kognitive Funktionen fördern.*

Zusammenfassung: Die fundamentale Rolle von Magnesium

Magnesium beeinflusst nahezu jedes System im Körper - von der Muskeltätigkeit und dem Stoffwechsel bis hin zu Wahrnehmung und Stimmung. Da es so viele Prozesse unterstützt, können selbst kleine Mängel weitreichende Auswirkungen haben. Oft entwickeln sich diese Ungleichgewichte allmählich, aber sie äußern sich durch verschiedene Symptome, die die weitreichende physiologische Bedeutung des Minerals widerspiegeln. Glücklicherweise können Sie, wenn Sie die ersten Anzeichen erkennen, proaktive Maßnahmen ergreifen. Durch die Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, ausgewogenen Lebensgewohnheiten und klinisch untersuchten Nahrungsergänzungsmitteln können Sie einen gesunden Magnesiumspiegel unterstützen. Dadurch wird die Energieproduktion effizienter, die neuronale Aktivität bleibt ruhig und konzentriert, und die kognitive Leistungsfähigkeit kann langfristig aufrechterhalten werden.*

Referenzen

  1. National Institutes of Health, Büro für Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium Fact Sheet for Health Professionals. Aktualisiert 2024.
  2. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  3. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium und Gedächtnis: Die Verbindung zwischen Abruf und Kognition

930 522 Riley Forbes

Magnesium ist einer der am häufigsten vorkommenden Mineralstoffe im menschlichen Körper, doch seine Bedeutung für die Gesundheit des Gehirns wird häufig unterschätzt. Magnesium unterstützt nicht nur Muskeln, Nerven und die Energieproduktion, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei den Prozessen, die dem Lernen, Erinnern und der kognitiven Leistung zugrunde liegen. Neue Forschungsergebnisse - insbesondere zu Magtein® (Magnesium-L-Threonat) - deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels im Gehirn für das Gedächtnis und die langfristige kognitive Belastbarkeit von entscheidender Bedeutung sein kann.*

Magnesium, insbesondere Magtein, unterstützt das Gedächtnis und die kognitive Klarheit bei Erwachsenen.

Warum Magnesium für das Gehirn wichtig ist

Im Gehirn unterstützt Magnesium mehr als 600 enzymatische Reaktionen, von denen viele direkt mit der neuronalen Aktivität verbunden sind. Es reguliert den Fluss von Ionen wie Kalzium und Glutamat durch die Nervenzellen. Dies trägt zur Stabilisierung der Kommunikation zwischen den Neuronen bei und verhindert eine Überstimulation.

Eine der wichtigsten Funktionen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor (N-Methyl-D-Aspartat). Dieser Rezeptor ist entscheidend für die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, als Reaktion auf Erfahrungen neuronale Verbindungen zu bilden, zu stärken oder zu schwächen. Synaptische Plastizität ist die Grundlage für Lernen und Gedächtnisbildung. Wenn der Magnesiumspiegel niedrig ist, können die NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Diese Überaktivität führt zu übermäßigem Kalziumeinstrom und neuronalem Stress. Ausreichend Magnesium trägt zur Regulierung der Rezeptoraktivität bei und fördert so eine optimale Signalübertragung und die Kodierung des Langzeitgedächtnisses.*

Magnesium beeinflusst auch Neurotransmitter wie GABA (Gamma-Aminobuttersäure), die Entspannung und ausgeglichene Gehirnwellenmuster fördern. Dies schafft die innere Umgebung, die für Konzentration, Gedächtnis und kognitive Klarheit erforderlich ist. Außerdem moduliert Magnesium die AMPA-Rezeptoren (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure). AMPA-Rezeptoren vermitteln die schnelle erregende synaptische Übertragung, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und die Bildung des Kurzzeitgedächtnisses unerlässlich ist.*

Wie Magnesium das Gedächtnis und das Lernen unterstützt

Die kognitive Leistungsfähigkeit hängt von einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen neuronaler Erregung und Hemmung ab. Eine zu starke Erregung kann die Konzentration beeinträchtigen, während eine zu geringe Erregung die Verarbeitungsgeschwindigkeit dämpfen kann. Magnesium trägt durch mehrere Schlüsselmechanismen zur Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts bei:

  • Synapsen-Dichte und Plastizität: Magnesium unterstützt die Bildung und Beschneidung von Synapsen. Dadurch können die Neuronen effizienter kommunizieren. Tierstudien zeigen, dass eine Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn die Synapsendichte im Hippocampus, dem primären Gedächtniszentrum des Gehirns, erhöht.*
  • Mitochondriale Funktion: Magnesium ist für die ATP-Produktion erforderlich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Neuronen über ausreichend Energie zur Übertragung und Verarbeitung von Informationen verfügen.
  • Neuroprotektion: Ausreichend Magnesium hilft, oxidativen Stress und Entzündungen abzufangen. Sowohl oxidativer Stress als auch Entzündungen können die Gehirnleistung im Laufe der Zeit beeinträchtigen.*
  • Kognitive Flexibilität: Durch die Modulation der NMDA- und AMPA-Rezeptoraktivität fördert Magnesium die Anpassungsfähigkeit. Dies verbessert die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu verlagern, neue Fähigkeiten zu erlernen und Informationen effektiv zu speichern.*

Zusammengenommen zeigen diese Mechanismen, warum Magnesium nicht nur für die momentane geistige Klarheit, sondern auch für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion über die gesamte Lebensspanne wichtig ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Die meisten Magnesiumformen in der Nahrung, wie Magnesiumoxid oder -citrat, werden zwar in den Blutkreislauf aufgenommen, haben aber nur begrenzte Auswirkungen auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Darin unterscheidet sich Magtein (Magnesium-L-Threonat) von anderen.

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Kombination hilft dem Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effektiver zu überwinden. Klinische und präklinische Studien deuten darauf hin, dass Magtein die Magnesiumkonzentration in den Gehirnzellen deutlich erhöhen kann, was sich direkt auf die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung auswirkt.*

In einer bahnbrechenden Studie, die in der Fachzeitschrift Neuron (2010) veröffentlicht wurde, zeigten Tiere, die Magnesium-L-Threonat erhielten, eine Verbesserung der Lernfähigkeit, des Arbeitsgedächtnisses sowie des Kurz- und Langzeitgedächtnisses. Nachfolgende Untersuchungen an Menschen haben gezeigt, dass eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magtein (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) die kognitive Klarheit und das Erinnerungsvermögen unterstützen kann, insbesondere bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters.*

Ein gesunder Magnesiumspiegel sorgt für schärferes Denken, ein besseres Gedächtnis und lebendige soziale Kontakte im Alter.

Diese Ergebnisse sind zwar vielversprechend, aber es ist wichtig zu wissen, dass Magtein nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von kognitivem Abbau gedacht ist. Stattdessen unterstützt es die natürlichen Prozesse des Gehirns, die für Gedächtnis und Aufmerksamkeit zuständig sind.*

Lebensstil-Synergie: Aufbau einer gehirngesunden Routine

Magnesium wirkt am besten im Rahmen eines integrierten Ansatzes für die Gesundheit des Gehirns. Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, konsequenter Schlafund geistiger Beschäftigung schafft eine Grundlage für optimale Kognition. Erwägen Sie die Einbindung:

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel: Spinat, Kürbiskerne, Mandeln und Hülsenfrüchte liefern Magnesium aus der Nahrung, das die Supplementierung ergänzt.
  • Hochwertiger Schlaf: Tiefschlafphasen konsolidieren Erinnerungen. Konsequente Ruhe unterstützt die magnesiumabhängige neuronale Erholung.
  • Kognitives Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Teilnahme an anregenden Gesprächen stärkt die neuronalen Schaltkreise, die durch Magnesium unterstützt werden.
  • Stressbewältigung: Achtsamkeit und Bewegung können das Cortisol reduzieren und den Magnesiumhaushalt und die Neuroplastizität unterstützen*.

Das größere Bild: Magnesium und nootropische Unterstützung

In dem Maße, wie das Interesse an Nootropika - Nährstoffen und Verbindungen, die die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen - weiter zunimmt, sticht Magnesium als grundlegendes Element hervor. Seine Fähigkeit, die neuronale Kommunikation zu verbessern, die Stimmung zu stabilisieren und die Klarheit zu fördern, macht es zu einer natürlichen Ergänzung zu anderen evidenzbasierten kognitiven Nährstoffen.*

Lebensstilstrategien wie Stressbewältigung und guter Schlaf verstärken die Wirkung von Magnesium auf Gedächtnis und Kognition.

Zusammenfassung

Magnesium ist ein Eckpfeiler der Gehirnfunktion. Es unterstützt die Energieproduktion, die synaptische Kommunikation, den Neuroschutz und die kognitive Flexibilität. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde speziell entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Dies kann das Lernen, die Gedächtniskodierung und das Abrufen von Informationen verbessern. Die Kombination von Magnesium mit Lifestyle-Strategien - einschließlich qualitativ hochwertigem Schlaf, kognitivem Engagement und Stressbewältigung - unterstützt die optimale Gehirnleistung, die langfristige kognitive Widerstandsfähigkeit und die allgemeine neuronale Gesundheit. Neue Forschungsergebnisse klären weiterhin die Rolle von Magnesium bei der Neuroplastizität, der Stimmungsregulierung und der Aufmerksamkeit. Alles in allem unterstreicht dies den wichtigen Platz von Magnesium in einer täglichen Wellness-Routine für das Gehirn.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Zhou X, Huang Z, Zhang J, et al. Chronic Oral Administration of Magnesium-L-Threonate Prevents Oxaliplatin-Induced Memory and Emotional Deficits by Normalization of TNF-α/NF-κB Signaling in Rats. Neurosci Bull. 2021;37(1):55-69. doi:10.1007/s12264-020-00563-x
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

1024 690 Riley Forbes

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der bei über 300 biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper eine entscheidende Rolle spielt. Trotz seiner Bedeutung erreichen viele Erwachsene keine optimale Magnesiumzufuhr. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann sich auf subtile Weise auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken und äußert sich oft durch eine Reihe von Anzeichen und Symptomen. Das Verständnis dieser Signale und die Unterstützung der Magnesiumzufuhr durch Ernährung und Nahrungsergänzung können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu erhalten.*

Ausgewogene, magnesiumreiche Mahlzeiten unterstützen die Vitalität und das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter*.

Was ist Magnesiummangel?

Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Körper unter den Wert fällt, der zur Unterstützung zellulärer und biochemischer Prozesse erforderlich ist.

Da Magnesium hauptsächlich in den Zellen und Knochen gespeichert wird, kann der Blutspiegel "normal" bleiben, auch wenn die gesamten Körperspeicher niedrig sind. Infolgedessen bleibt ein leichter Magnesiummangel oft unerkannt - er äußert sich subtil durch Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelverspannungen oder unruhigen Schlaf, bevor er klinisch messbar wird.

Ein niedriger Magnesiumstatus kann durch unzureichende Nahrungsaufnahme, übermäßige Verluste über Schweiß oder Urin, Magen-Darm-Probleme, die die Absorption verringern, oder einen erhöhten Bedarf aufgrund von Stress, Alterung oder bestimmten Medikamentenentstehen. Untersuchungen zeigen, dass 50-70 % der Erwachsenen weniger Magnesium zu sich nehmen als die empfohlene Tagesdosis, was es zu einem der häufigsten Mikronährstoffdefizite weltweit macht.*

Häufige Anzeichen und Symptome eines Magnesiummangels

Magnesiummangel kann sowohl in leichter als auch in ausgeprägter Form auftreten. Der Schweregrad und die spezifischen Symptome variieren zwar von Person zu Person, aber zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Muskelkrämpfe und Spasmen: Magnesium reguliert Kalzium und Kalium in den Muskelzellen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Erregbarkeit der Muskeln erhöhen, was zu Zuckungen, Krämpfen oder Spasmen führt.
  • Müdigkeit und Energiemangel: Magnesium ist für die ATP-Produktion - die Energiewährung der Zellen - unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Müdigkeitsgefühlen oder verminderter Ausdauer führen.
  • Schlafstörungen: Magnesium moduliert Neurotransmitter, die an der Entspannung beteiligt sind, wie z. B. GABA. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann zu Einschlafschwierigkeiten, unruhigem Schlaf oder verminderter Schlafqualität beitragen.
  • Stimmungsschwankungen: Magnesium beeinflusst die Aktivität der NMDA- und GABA-Rezeptoren und wirkt sich auf die Emotionsregulation aus. Ein Mangel kann zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Schwierigkeiten bei der Stressbewältigung beitragen.
  • Kardiovaskuläre Unregelmäßigkeiten: Magnesium unterstützt den Herzrhythmus und den Gefäßtonus. Eine unzureichende Magnesiumzufuhr kann gelegentlich mit Herzklopfen oder erhöhtem Blutdruck in Verbindung gebracht werden.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Magnesiumabhängige Enzyme sind entscheidend für die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann die Konzentration, das Lernen und das Kurzzeitgedächtnis subtil beeinträchtigen.
Ein ausreichender Magnesiumgehalt unterstützt einen ruhigen, erholsamen Schlaf und hilft dem Körper, sich auf natürliche Weise zu entspannen*.

Warum Magnesium wichtig ist

Magnesium ist ein grundlegender Mineralstoff, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist und wichtige Funktionen wie die ATP-Produktion, die DNA- und RNA-Synthese und die Proteinbildung abdeckt. Magnesium fungiert als Cofaktor im Energiestoffwechsel, stabilisiert ATP-Moleküle und unterstützt den Phosphattransfer - allesamt unerlässlich für die Zellenergie und -funktion.

Neurologisch gesehen reguliert Magnesium die Freisetzung von Neurotransmittern und hält das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung im Gehirn aufrecht. Es beeinflusst die Aktivität der NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und GABA- (Gamma-Aminobuttersäure) Rezeptoren, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und das emotionale Gleichgewicht entscheidend sind. Im kardiovaskulären Bereich trägt Magnesium zur Erhaltung der normalen elektrischen Aktivität des Herzmuskels, des Gefäßtonus und der Blutdruckregulierung bei.

Die Gesundheit der Muskeln hängt auch von der Rolle des Magnesiums im Kalziumhaushalt der Zellen ab. Angemessenes Magnesium sorgt für ordnungsgemäße Kontraktions- und Entspannungszyklen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen, Spasmen oder Müdigkeit verringert wird. Diese Funktionen zusammengenommen verdeutlichen, warum selbst ein leichter Magnesiummangel die Schlafqualität, die kognitive Klarheit, die Muskelleistung und die kardiovaskuläre Gesundheit beeinflussen kann.*

Integratives Magnesium für das Gehirn: Magtein®

Nicht alle Formen von Magnesium sind gleich. Viele gängige Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - wirken vor allem im Verdauungstrakt und in den Muskeln. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hingegen wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn effektiver zu unterstützen.

Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, wodurch es die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen erhöhen kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies eine gesunde synaptische Dichte, die Lernfähigkeit und die allgemeine kognitive Leistung unterstützen kann.*

In Humanstudien wurde eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magnesium-L-Threonat (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) mit folgenden Ergebnissen in Verbindung gebracht:

  • Verbessertes Gedächtnis und exekutive Funktionen*
  • Unterstützung der Schlafqualität und Entspannung*
  • Größere geistige Klarheit während des Tages*

Dies macht Magtein zu einer wertvollen Ergänzung für Menschen, die einen integrativen Ansatz suchen, der sowohl das Magnesiumgleichgewicht im Körper als auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns unterstützt.

Sicherstellung einer ausreichenden Magnesiumzufuhr

Zur Unterstützung eines gesunden Magnesiumspiegels gehören tägliche Gewohnheiten, die Ernährung, Bewegung, Ruhe und eine durchdachte Nahrungsergänzung kombinieren.

  1. Bevorzugen Sie diätetische Quellen: Wählen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Spinat, Mangold, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, schwarze Bohnen, Linsen, Quinoa und braunen Reis. Ein täglicher Mix aus diesen Lebensmitteln hilft, den Magnesiumbedarf auf natürliche Weise zu decken. Sie liefern auch Nährstoffe wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die dem Körper helfen, Magnesium effektiv zu nutzen.
  2. Unterstützung durch Lebensgewohnheiten: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, bewegen Sie sich regelmäßig und halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein. Dehydrierung verringert den Magnesiumtransport, und intensives Training erhöht den Verlust durch Schweiß. Ein guter Schlaf hilft dem Magnesium, die Reparatur- und Erholungsprozesse des Nervensystems zu unterstützen.
  3. Gehen Sie proaktiv gegen Magnesiummangel vor: Manche Menschen - vor allem Sportler, ältere Erwachsene und Menschen mit Verdauungsproblemen - benötigen möglicherweise mehr als die Ernährung allein. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel wie Magtein können die Absorption und die Bioverfügbarkeit im Gehirn unterstützen. Die konsequente Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu beitragen, magnesiumabhängige Prozesse aufrechtzuerhalten, die mit Kognition, Stimmung und Muskelfunktion zusammenhängen.*
  4. Überwachung und sichere Anwendung: Die meisten Menschen vertragen Magnesium gut, aber höhere Dosen können vorübergehend Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein niedriger Einstieg und eine langsame Steigerung helfen dem Körper, sich anzupassen. Personen mit Nierenproblemen oder Medikamenten, die Magnesium beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Durch die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln, Lebensstilstrategien und evidenzbasierten Nahrungsergänzungsmitteln kann der Einzelne seinen Magnesiumstatus und sein allgemeines Wohlbefinden verbessern.*

Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten natürliches Magnesium, das hilft, ein gesundes Gleichgewicht und Energie aufrechtzuerhalten.*

Wichtigste Erkenntnisse

Magnesium unterstützt die Energieproduktion, die Gehirn- und Muskelleistung, den Herzrhythmus und das Stimmungsgleichgewicht. Ein Magnesiummangel kann sich durch Müdigkeit, Krämpfe, unruhigen Schlaf oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Die Konzentration auf nährstoffreiche Lebensmittel und gegebenenfalls auf das Gehirn abgestimmte Formen wie Magtein helfen, den ganzen Tag über belastbar, konzentriert und ruhig zu bleiben.*

Referenzen

  1. Volpe SL. Magnesium in der Krankheitsprävention und allgemeinen Gesundheit. Adv Nutr. 2013;4(3):378S-383S.
  2. Rosanoff A, Weaver CM, Rude RK. Suboptimaler Magnesiumstatus in den Vereinigten Staaten: Are the health consequences underestimated? Nutr Rev. 2012;70(3):153-164.
  3. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  4. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  5. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  6. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.


Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die Geschichte von Magtein®: Von der Entdeckung zur Innovation

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Magnesium spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Gehirns. Allerdings können nicht alle Formen von Magnesium die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden, um die kognitive Funktion zu unterstützen. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde entwickelt, um diese Herausforderung zu meistern. Das Verständnis seiner Geschichte zeigt, wie wissenschaftliche Innovation ein bekanntes Mineral in ein auf das Gehirn ausgerichtetes Nahrungsergänzungsmittel verwandeln kann.*

Die Entdeckung der Rolle von Magnesium im Gehirn

Magnesium ist seit langem als wesentlicher Mineralstoff bekannt, der an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt ist. Frühe Forschungen betonten seine Bedeutung für die Nervensignalübertragung, die synaptische Plastizität und das Lernen.

Die meisten gängigen Formen - wie Magnesiumoxid oder -citrat - unterstützen jedoch hauptsächlich die Gesundheit der Muskeln und des Herz-Kreislauf-Systems. Sie sind nur begrenzt in der Lage, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Mit dem Fortschreiten der Forschung begannen Wissenschaftler, nach neuen Formen von Magnesium zu suchen, die das Gehirn effektiv erreichen und die kognitive Leistung unterstützen können.

Letztendlich stellten die Forscher fest, dass der begrenzte Transport von Magnesium durch die Blut-Hirn-Schranke ein wesentliches Hindernis für seine neurologischen Vorteile darstellt.

Von der wissenschaftlichen Entdeckung zur Innovation für die Gesundheit des Gehirns - Magtein® steht für jahrzehntelange Magnesiumforschung zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Unterstützung eines besseren Schlafs.

Die Entwicklung von Magnesium-L-Threonat

Um das Problem der unzureichenden Magnesiumaufnahme im Gehirn zu lösen, haben Neurowissenschaftler Magnesium-L-Threonat entwickelt. Diese Verbindung kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, der die Fähigkeit des Magnesiums, sich aufzulösen und durch den Körper zu wandern, verbessert.

Diese Paarung erhöht die Löslichkeit, d. h. Magnesium kann sich besser in Wasser und Körperflüssigkeiten auflösen. Die bessere Löslichkeit verbessert die Absorption durch den Verdauungstrakt und hilft dem Magnesium, die Zell- und Gehirnmembranen zu durchdringen. Dies ist besonders wichtig für das Gehirn, wo die Magnesiumaufnahme stark reguliert ist. Indem es sowohl die Löslichkeit als auch den Transport verbessert, trägt Magnesium-L-Threonat dazu bei, dass Magnesium die Gehirnregionen erreicht, die an der Konzentration, der Entspannung und der Schlafregulierung beteiligt sind.*

Innovativer Wirkmechanismus

Studien am Menschen haben gezeigt, dass Magnesium-L-Threonat den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöhen kann und dadurch wesentliche Prozesse im Zusammenhang mit Lernen, Gedächtnis und emotionalem Gleichgewicht unterstützt.*

  • Synaptische Plastizität und Lernen: Magnesium trägt zur Aktivierung von NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat) bei, die für Lernen und Gedächtnis entscheidend sind. Diese Rezeptoren regulieren den Kalziumfluss zwischen Neuronen und stärken so die Kommunikation und Anpassungsfähigkeit. Folglich fördert eine ausgewogene NMDA-Aktivität effektive Lernreaktionen und unterstützt die allgemeine kognitive Funktion.*
  • Neuronale Stabilität: Magnesium unterstützt auch die gleichmäßige Kommunikation zwischen den Gehirnzellen, indem es ein Gleichgewicht zwischen erregenden und beruhigenden Neurotransmittern herstellt. Außerdem hilft es, eine Überstimulation zu verhindern und fördert eine ruhige, klare Signalgebung. Dies wiederum trägt zu einer besseren Konzentration, emotionaler Ausgeglichenheit und kognitiver Klarheit während des Tages bei.*
  • Schlaf und emotionales Gleichgewicht: Magnesium im Gehirn fördert die Entspannung, indem es die GABA (Gamma-Aminobuttersäure)-B ahnen beeinflusst, die die neuronale Aktivität vor der Ruhephase beruhigen. Außerdem spielt es eine Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder zirkadianer Rhythmen, die den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus steuern. Zusammen unterstützen diese Wirkungen einen tieferen, erholsameren Schlaf und ein ausgeglichenes emotionales Wohlbefinden.*

Durch diesen gezielten Mechanismus unterscheidet sich Magnesium-L-Threonat von anderen Magnesiumformen, die hauptsächlich die Muskeln oder den Energiestoffwechsel unterstützen. Stattdessen liefert es Magnesium direkt an das Gehirn und unterstützt so geistige Klarheit, Entspannung und hochwertige Erholung als Teil eines ausgewogenen Lebensstils.*Einzigartiges Design hilft, Magnesium an das Gehirn zu liefern und unterstützt geistige Klarheit, Ruhe und erholsame Erholung als Teil eines ausgewogenen Lebensstils.*

Wichtige Meilensteine der Magtein

Die Entwicklung von Magtein wurde durch mehrere kritische Studien gekennzeichnet, die seine Wirksamkeit beim Menschen belegen:

  • Kognitive Vorteile: In einer von Liu et al. geleiteten Studie zeigten ältere Erwachsene mit subjektiven Gedächtnisbeschwerden nach einer 12-wöchigen Supplementation mit Magnesium-L-Threonat signifikante Verbesserungen des Arbeitsgedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der exekutiven Funktionen.
  • Unterstützung von Schlaf und Stimmung: Hausenblas et al. wiesen eine verbesserte Schlafqualität, eine längere Tiefschlafdauer und eine geringere Reizbarkeit bei Erwachsenen nach, die über mehrere Wochen Magnesium-L-Threonat einnahmen.
  • Stressregulierung: Laufende klinische Studien, darunter die Studie Magnesium L-Threonate for Anxiety, Mood, and Sleep Quality in Older Adults (NCT02363634), untersuchen die Rolle von Magnesium im Gehirn bei der Förderung der emotionalen Widerstandsfähigkeit.*

Diese Studien verdeutlichen die Kontinuität von der Entdeckung bis zur praktischen Anwendung und zeigen, wie sich wissenschaftliche Innovationen in sinnvolle Struktur- und Funktionsvorteile für die Verbraucher verwandeln können.

Magtein im Kontext des gesunden Alterns

Je länger die Menschen leben, desto wichtiger wird es, die Gesundheit des Gehirns und das emotionale Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Magnesium-L-Threonat unterstützt dieses Ziel, indem es hilft, einen gesunden Magnesiumspiegel im Gehirn aufrechtzuerhalten, was wiederum die Gesundheit fördert:

  • Gedächtnisleistung und Lernen*
  • Stressbewältigung und emotionales Wohlbefinden*
  • Erholsamer Schlaf und Konzentration am nächsten Tag*

Obwohl die Forschung noch nicht abgeschlossen ist, deuten die derzeitigen Erkenntnisse darauf hin, dass Magtein Teil eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes zur Unterstützung eines gesunden kognitiven Alterns sein kann.*

Magtein unterstützt die kognitive Klarheit und das gesunde Altern und spiegelt die aktuelle Forschung über die wichtige Rolle von Magnesium für Gedächtnis, Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden des Gehirns wider.

Zukünftige Richtungen und laufende Forschung

In aktuellen Studien wird weiter erforscht, wie Magnesium-L-Threonat die Gesundheit des Gehirns auf breitere Weise fördern kann, unter anderem:

  • Langfristige kognitive Ergebnisse bei Erwachsenen über 70
  • Mögliche Synergieeffekte mit anderen Nährstoffen zur Unterstützung des Gehirns
  • Stimmungslage und Stressregulierung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen

Künftige Erkenntnisse werden dazu beitragen, die Einbindung von Magnesium-L-Threonat in ganzheitliche Strategien zur Aufrechterhaltung der geistigen Klarheit, des emotionalen Gleichgewichts und der Schlafqualität zu verfeinern.*

Das Mitnehmen

Die Geschichte von Magtein veranschaulicht die Entwicklung von wissenschaftlichen Entdeckungen zu praktischen Innovationen. Durch die Bewältigung der Herausforderung der Magnesiumversorgung des Gehirns unterstützt Magnesium-L-Threonat das Gedächtnis, den Schlaf und das emotionale Gleichgewicht bei Erwachsenen.* Seine Entwicklung unterstreicht den Schnittpunkt von Biochemie, Neurowissenschaft und Ernährungswissenschaft und bietet eine Grundlage für gesundes Altern und kognitive Widerstandsfähigkeit.

Referenzen

  • Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Magnesium-L-Threonat-Supplementierung verbessert Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990.
  • Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  • ClinicalTrials.gov. Magnesium-L-Threonat für Angstzustände, Stimmung und Schlafqualität bei älteren Erwachsenen (NCT02363634). https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02363634
  • Barbagallo M, Dominguez LJ. Magnesium und Alterung. Curr Pharm Des. 2010;16(7):832-839.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Magtein® die Blut-Hirn-Schranke überwindet (und warum das wichtig ist)

1024 683 Riley Forbes

Was ist die Blut-Hirn-Schranke?

Die Blut-Hirn-Schranke (BHS) ist eines der ausgeklügeltsten Schutzsysteme des Körpers. Dieses streng regulierte Netzwerk von Endothelzellen kleidet die Blutgefäße des Gehirns aus und fungiert als selektiver Pförtner, der kontrolliert, was aus dem Blutkreislauf ins Gehirn gelangt.

Die BHS schützt das Gehirn zwar vor schädlichen Substanzen, erschwert aber auch vielen Nährstoffen den Durchgang - so auch Magnesium. Dies stellt eine Herausforderung dar, da Magnesium eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit des Gehirns und der kognitiven Leistungsfähigkeit spielt.*

Warum Magnesium für das Gehirn wichtig ist

Magnesium ist an mehr als 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, von denen viele im Gehirn ablaufen. Innerhalb des Nervensystems hilft Magnesium:

  • Unterstützung der synaptischen Plastizität, der Grundlage von Lernen und Gedächtnis*
  • Aufrechterhaltung einer gesunden Neurotransmitteraktivität durch Regulierung der NMDA-Rezeptoren*
  • Förderung der neuronalen Stabilität und der optimalen Kommunikation zwischen den Gehirnzellen*
  • Unterstützung der zellulären Energieproduktion und Schutz vor oxidativem Stress*

Die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumspiegels ist wesentlich für kognitive Klarheit, eine ruhige Stimmung und eine gesunde Alterung des Gehirns.*

Meditation und Achtsamkeit fördern kognitive Klarheit und eine ruhige Stimmung und ergänzen das Magnesium L-Threonat für die allgemeine Gesundheit des Gehirns und ein gesundes Altern.

Die Herausforderung: Warum typische Magnesiumformen das Gehirn nicht erreichen

Obwohl Magnesiumpräparate zur Unterstützung der Muskelentspannung, der kardiovaskulären Gesundheit und des Energiestoffwechsels weit verbreitet sind, sind die meisten gebräuchlichen Formen - wie Magnesiumoxid, -zitrat oder -glycinat - nur begrenzt in der Lage, die Magnesiumkonzentration in der Zerebrospinalflüssigkeit, der Flüssigkeit, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt, zu erhöhen.

Da diese Formen die Blut-Hirn-Schranke nicht effizient überwinden, sind ihre Auswirkungen auf den Magnesiumspiegel im Gehirn eher bescheiden. Diese Einschränkung veranlasste die Forscher, nach einer Form von Magnesium zu suchen, die speziell für das Gehirn bestimmt ist.

Was Magtein anders macht

Magtein - wissenschaftlich bekannt als Magnesium-L-Threonat - wurde von Neurowissenschaftlern am MIT entwickelt, um die Einschränkungen herkömmlicher Magnesiumformen zu überwinden.

Die Rolle der L-Threonsäure

Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese einzigartige Kombination erhöht die Löslichkeit von Magnesium und erleichtert den effizienten Transport durch die Zellmembranen*.

Die Blut-Hirn-Schranke überwinden

Präklinische und klinische Studien deuten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht und damit seine Fähigkeit unter Beweis stellt, die BHS zu überwinden - etwas, das die meisten anderen Magnesiumformen nur selten erreichen.*

Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels im Gehirn

Einmal aufgenommen, trägt Magtein dazu bei, erhöhte Magnesiumkonzentrationen im Gehirn über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, und unterstützt so die langfristige neurologische Funktion und Belastbarkeit.*

Warum es wichtig ist, die BBB zu überqueren

Durch die wirksame Versorgung des Gehirns mit Magnesium trägt Magtein zur Unterstützung wichtiger Bereiche der kognitiven Gesundheit bei:

  • Lernen und Gedächtnis: Unterstützt die Aktivierung der NMDA-Rezeptoren und fördert so die Fähigkeit des Gehirns, neue Verbindungen zu bilden und Informationen zu behalten.
  • Konzentration und Aufmerksamkeit: Trägt zu einer ausgewogenen Neurotransmitteraktivität bei und unterstützt so Klarheit und Konzentration*.
  • Beruhigung und Stressreaktion: Hilft bei der Regulierung der Stressreaktionssysteme und fördert die Entspannung und das emotionale Gleichgewicht.
  • Gesundes Altern des Gehirns: Präklinische Forschungen deuten darauf hin, dass ein erhöhter Magnesiumspiegel im Gehirn dazu beitragen kann, die synaptische Dichte aufrechtzuerhalten und die kognitive Leistungsfähigkeit im Laufe der Zeit zu unterstützen.*
Soziales Engagement und gemeinschaftliche Kontakte können die Gesundheit des Gehirns und die kognitive Leistungsfähigkeit in Verbindung mit der Einnahme von Magnesium-L-Threonat unterstützen.

Die Wissenschaft hinter Magtein

Überblick über die Forschung

  • Präklinische Forschung: Bahnbrechende Studien am MIT haben gezeigt, dass Magnesium-L-Threonat die Magnesiumkonzentration im Gehirn um 7-15 % erhöht und die Lern- und Gedächtnisleistung in Tiermodellen im Vergleich zu anderen Magnesiumformen verbessert (Slutsky et al., Neuron, 2010).*
  • Studien am Menschen: Klinische Forschungen ergaben, dass eine Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat bei Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden zu einer Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der Exekutivfunktionen führte (Liu et al., Journal of Alzheimer's Disease, 2016).*

Obwohl weitere Forschungen im Gange sind, gibt es derzeit Belege für die Fähigkeit von Magtein , die Bioverfügbarkeit von Magnesium im Gehirn zu verbessern, was möglicherweise zu kognitiven Vorteilen beiträgt.*

Wie man Magtein verwendet

Magtein wird in der Regel in geteilten Dosen - morgens und abends - eingenommen, um den Magnesiumspiegel über den Tag hinweg konstant zu halten. Es ist im Allgemeinen gut verträglich und kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.

Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie die Anweisungen des Herstellers befolgen und vor der Einnahme einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Krankheit leiden. Die kognitiven Vorteile von Magtein können sich allmählich entfalten, wenn sich der Magnesiumspiegel im Gehirngewebe über mehrere Wochen konsequenter Supplementierung aufbaut.*

Magnesium-L-Threonat-Präparate in Kombination mit einer nährstoffreichen Ernährung unterstützen die kognitive Leistungsfähigkeit und die langfristige Gesundheit des Gehirns.

Beschränkungen, Vorsichtsmaßnahmen und Forschungslücken

Obwohl die Forschung zu Magnesium-L-Threonat vielversprechend ist, konnten nicht alle Ergebnisse in groß angelegten Studien am Menschen bestätigt werden. Individuelle Ergebnisse können je nach Alter, Lebensstil und Ausgangszustand des Magnesiums variieren.

Magtein ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern, und sollte im Rahmen einer gesunden Lebensweise eingenommen werden, die eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf umfasst.

Das Mitnehmen

Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn, macht es aber auch schwierig für Nährstoffe, dorthin zu gelangen, wo sie am meisten benötigt werden. Magtein ist die einzige Form von Magnesium, die in wissenschaftlichen Studien gezeigt hat, dass sie die Blut-Hirn-Schranke effektiv überwinden und den Magnesiumspiegel im Gehirn deutlich erhöhen kann.*

Durch die Unterstützung der neuronalen Funktion kann Magnesium-L-Threonat dazu beitragen, das Lernen, das Gedächtnis, die Konzentration und die allgemeine Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten, was einen bedeutenden Fortschritt in der ernährungswissenschaftlichen Neurowissenschaft darstellt.*

Referenzen

  • Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2010.01.009
  • Hausenblas HA, Rogers N, Camcho D, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesfunktion bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte, kontrollierte Studie. Sleep Medicine X. 2024;6:100095. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100095
  • Zhang N, Li Y, Zeng X, et al. A Magtein, Magnesium L-Threonate-Based Formula Improves Brain Cognitive Functions in Healthy Chinese Adults. Front Aging Neurosci. 2022;14:1025181. doi:10.3389/fnagi.2022.1025181
  • National Institutes of Health, Office of Dietary Supplements.Magnesium - Health Professional Fact Sheet. Aktualisiert am 4. Januar 2023. Abgerufen am 12. Oktober 2025. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/

FDA-Haftungsausschluss

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Warum Magtein® anders ist und warum das wichtig ist

1024 683 Riley Forbes

Was ist Magtein?

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der Hunderte von biologischen Funktionen im gesamten Körper unterstützt, darunter den Energiestoffwechsel, die Nervensignalübertragung und die Muskelgesundheit. Allerdings sind nicht alle Formen von Magnesium gleich.

Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist eine Magnesiumform, die auf ihre Fähigkeit hin untersucht wurde, die kognitive Gesundheit, die Schlafqualität und die Konzentration am Tag zu unterstützen.* Im Gegensatz zu anderen Magnesiumformen, die in erster Linie auf Muskelentspannung oder Verdauungskomfort abzielen, zeichnet sichMagtein durch seine einzigartige Fähigkeit aus, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Gehirnfunktion direkt zu unterstützen.*

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2024, die in der Zeitschrift Sleep Medicine X veröffentlicht wurde, lieferte neue Erkenntnisse über die mögliche Rolle von Magteinbei der Verbesserung der Schlafqualität und des Wohlbefindens am nächsten Tag.* 

Lassen Sie uns herausfinden, was diese Form des Magnesiums einzigartig macht, warum die Wissenschaft wichtig ist und wie es in Ihren Alltag passen könnte!

Die Aufnahme von Magtein in Ihren Tagesablauf kann dazu beitragen, kognitive Klarheit, erholsamen Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden des Gehirns zu fördern.

Die neueste Forschung: Magtein und Schlafqualität

Die wichtigsten Ergebnisse der klinischen Studie 2024

In einer in Sleep Medicine X (2024) veröffentlichten randomisierten, kontrollierten Studie mit dem Titel Magnesium L-Threonate Improves Sleep Quality and Daytime Functioning in Adults with Self-Reported Sleep Problems: A Randomized Controlled Trial" veröffentlichten Studie nahmen Forscher 80 Erwachsene im Alter von 35 bis 55 Jahren teil, die über Schlafprobleme berichteten. Die Teilnehmer erhielten 21 Tage lang Magnesium-L-ThreonatMagtein) oder ein Placebo. In der Studie wurden validierte Fragebögen und objektive, am Körper tragbare Messgeräte verwendet, um den Schlaf und das Funktionieren am Tag zu bewerten.

Zu den Ergebnissen gehören:

  • Teilnehmer, die Magnesium-L-Threonat einnahmen, berichteten über eine verbesserte subjektive Schlafqualität im Vergleich zu Placebo*.
  • Objektive Messungen zeigten eine Verbesserung der Tiefschlaf- und REM-Schlaf-Metriken, und die Teilnehmer berichteten über eine bessere Tagesenergie und Stimmung.
  • Magnesium-L-Threonat wurde gut vertragen, und es wurden keine nennenswerten unerwünschten Wirkungen berichtet.

Diese Ergebnisse stützen sich auf frühere Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass Magnesium-L-Threonat die kognitive Gesundheit unterstützt und dazu beiträgt, einen ausgewogenen Schlaf-Wach-Rhythmus aufrechtzuerhalten, was zu einem Gefühl der Erholung und geistigen Klarheit beiträgt.*

Klinische Forschungen legen nahe, dass Magtein zu einem ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus beiträgt und so für einen tieferen Schlaf und einen erfrischten Morgen sorgt.

Wie funktioniert Magtein ?

Schlaf und Kognition sind eng miteinander verknüpft. Magnesium trägt zur Regulierung der NMDA-Rezeptoren bei - Schlüsselkanäle, die die Kommunikation der Nervenzellen steuern. Wenn die Erregungssignale zu stark werden, kann dies sowohl den Tiefschlaf als auch die geistige Konzentration beeinträchtigen.

Durch die Unterstützung des Magnesiumspiegels im Gehirn hilft Magtein :

  • Sie fördern die Entspannung vor dem Schlafengehen und erleichtern den Übergang in einen erholsamen Schlaf.
  • Sie unterstützen die synaptische Plastizität, die für das Lernen und das Gedächtnis während des Tiefschlafs unerlässlich ist.*
  • Aufrechterhaltung eines gesunden zirkadianen Rhythmus, der die Wachsamkeit und Konzentration während des Tages beeinflusst.

Einfacher ausgedrückt: Magtein hilft dem Gehirn, nachts "herunterzufahren" und am nächsten Morgen effektiver "hochzufahren".*

Was Magtein so einzigartig macht

Wenn Sie schon andere Magnesiumpräparate ausprobiert haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass sich die meisten auf die Erholung der Muskeln, die Regelmäßigkeit des Stuhlgangs oder die Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems konzentrieren. Diese Vorteile sind zwar wertvoll, aber nicht alle Magnesiumformen beeinflussen das Gehirn effektiv.

Zum Beispiel:

  • Magnesiumoxid - geringe Absorption, wird oft für die Gesundheit der Verdauung verwendet.
  • Magnesiumzitrat - unterstützt die Regelmäßigkeit und den Wasserhaushalt.
  • Magnesiumglycinat - sanft zur Verdauung, wird häufig zur Entspannung verwendet.

Es ist klinisch erwiesen, dassMagtein die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.und bringt so Magnesium direkt ins Gehirn, wo es die kognitive Gesundheit, das Gedächtnis und eine ausgeglichene Stimmung unterstützen kann.*

Da Magtein die Blut-Hirn-Schranke überwindet, liefert es Magnesium direkt dorthin, wo es Kognition, Gedächtnis und Stimmungsgleichgewicht unterstützt.

Dosierung und Sicherheit

In der Studie 2024 nahmen die Teilnehmer Magnesium-L-Threonat in Dosen zu sich, die denen vieler hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel entsprechen. Typische Tagesportionen liefern 1 bis 2 Gramm der Magnesium-L-Threonat-Verbindung, die etwa 100-200 mg elementares Magnesium liefert.

Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie die Anweisungen des Herstellers befolgen und vor der Einnahme einen qualifizierten Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Krankheit leiden.*

Was Magtein auszeichnet

Die Stärke von Magteinliegt sowohl in seiner einzigartigen Struktur als auch in der wachsenden Zahl klinischer Studien. Die Studie von 2024 ergänzt frühere Ergebnisse, die die Rolle von Magnesium-L-Threonat bei der Unterstützung von Gedächtnis, Lernen und kognitiver Leistung im Laufe der Zeit untersuchten.* Diese Beständigkeit spiegelt das kontinuierliche Engagement von Magteinfür wissenschaftliche Validierung und Transparenz wider - Qualitäten, die es in der Nahrungsergänzungslandschaft auszeichnen.

Das Wichtigste zum Mitnehmen: Ein intelligenteres Magnesium für Gehirn und Schlaf

Wenn es um Magnesium geht, ist die Form entscheidend. Magtein (Magnesium-L-Threonat) hebt sich als wissenschaftlich untermauerte Form ab, die die Schlafqualität, die morgendliche Konzentration und die allgemeine kognitive Gesundheit unterstützt.

Gestützt auf von Experten begutachtete Forschungsergebnisse - einschließlich der jüngsten klinischen Studie aus dem Jahr 2024 - ist Magtein mehr als nur ein Mineralstofflieferant. Es spiegelt die nächste Generation der Magnesium-Innovation wider, die für das Gehirn entwickelt wurde.

Für alle, die ein wirksames und wissenschaftlich fundiertes Nahrungsergänzungsmittel suchen, ist Magtein eine vertrauenswürdige Wahl, die sich auf Forschung und Transparenz stützt.*

Referenzen

  1. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium L-Threonate Improves Sleep Quality and Daytime Functioning in Adults with Self-Reported Sleep Problems: A Randomized Controlled Trial. Sleep Med X. 2024;6:100121.
  2. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.