Verständnis von "Gehirnalter" und kognitiver Langlebigkeit
Während das chronologische Alter in Jahren gemessen wird, gibt das Gehirnalter an, wie gut Ihr Gehirn im Verhältnis zu Ihrem biologischen Alter funktioniert. Eine Person in den Sechzigern kann zum Beispiel die geistige Schärfe von jemandem haben, der Jahrzehnte jünger ist - oder umgekehrt feststellen, dass Gedächtnis und Konzentration etwas mehr Anstrengung erfordern als früher.
Was ist das Gehirnalter?
Das Gehirnalter ist keine feste Größe. Es wird von der Genetik, den Lebensgewohnheiten, der Ernährung, der Schlafqualität und der effektiven Stressbewältigung des Körpers beeinflusst. Im Laufe der Zeit unterliegt das Gehirn natürlichen strukturellen und chemischen Veränderungen - einschließlich einer allmählichen Abnahme der Synapsendichte, Veränderungen der Neurotransmitteraktivität und einer geringeren Effizienz der neuronalen Kommunikation. Diese Veränderungen können sich darauf auswirken, wie schnell wir Informationen verarbeiten, Erinnerungen bilden und aufmerksam bleiben.
Die ermutigende Realität ist, dass das Altern des Gehirns unterstützt werden kann. Durch konsequente, wissenschaftlich fundierte Lebensgewohnheiten - wie regelmäßige körperliche Aktivität, geistiges Engagement, erholsamen Schlaf und ausgewogene Ernährung - ist es möglich, ein "jüngeres" kognitives Profil bis ins hohe Alter zu erhalten.*

Die Wissenschaft von kognitiver Leistung und Alterung
Die kognitive Leistung ist das Ergebnis der Fähigkeit des Gehirns, zu lernen, sich anzupassen und neue Informationen zu speichern - Prozesse, die von der synaptischen Plastizität oder der Flexibilität und Stärke der Verbindungen zwischen Neuronen abhängen.
Magnesium spielt eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung dieses Prozesses, indem es dazu beiträgt, die elektrische Aktivität der Neuronen und die Funktion der an der Gehirnkommunikation beteiligten Enzyme zu regulieren. Der Magnesiumspiegel im Gehirn nimmt jedoch mit zunehmendem Alter ab, und die meisten Magnesiumformen aus der Nahrung werden aufgrund der Blut-Hirn-Schranke nicht effizient vom Gehirn aufgenommen.
Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde entwickelt, um Magnesium wirksam an das Hirngewebe zu liefern, wo es die zellulären Mechanismen unterstützen kann, die dem Lernen, dem Gedächtnis und der kognitiven Flexibilität zugrunde liegen.*

Wie Magtein zu einem gesünderen "Gehirnalter" beitragen kann
In mehreren Humanstudien wurde untersucht, wie Magnesium-L-Threonat Gedächtnis, Lernen und Aufmerksamkeit - Schlüsselkomponenten der kognitiven Leistungsfähigkeit - unterstützen kann.* Durch die Förderung eines gesunden Magnesiumspiegels in den Gehirnzellen trägt Magtein zur Aufrechterhaltung der neuronalen Dichte bei und unterstützt die Signalwege, die an der Bildung von Konzentration und Gedächtnis beteiligt sind.*
Beweise aus Humanstudien über Magnesium-L-Threonat
In einer klinischen Studie mit Erwachsenen im Alter von 50 bis 70 Jahren wurde eine tägliche Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat mit einer Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit und des Arbeitsgedächtnisses im Vergleich zu den Ausgangswerten in Verbindung gebracht.* Die Teilnehmer berichteten auch über eine verbesserte Stimmungslage und eine geringere geistige Müdigkeit.*
Die Forscher vermuten, dass diese Ergebnisse mit der Fähigkeit von Magnesium zusammenhängen, die synaptische Plastizität zu unterstützen - ein grundlegender Prozess für die langfristige Gesundheit des Gehirns und adaptives Lernen.* Durch die Aufrechterhaltung einer effizienten Kommunikation zwischen den Neuronen kann Magtein dem Gehirn helfen, "besser zu altern", indem es Klarheit, Erinnerungsvermögen und Widerstandsfähigkeit im Laufe der Zeit unterstützt.*
Lebensstilfaktoren, die das Magtein ergänzen
Magtein kann eine Rolle bei der Förderung der kognitiven Gesundheit spielen, aber Lebensstil und Umweltentscheidungen sind ebenso wichtig. Zusammen bilden sie die Grundlage für die Erhaltung eines aktiven und anpassungsfähigen Gehirns während des gesamten Lebens.
- Legen Sie Wert auf guten Schlaf: Tiefschlaf unterstützt die Gedächtniskonsolidierung und hilft, Stoffwechselnebenprodukte aus dem Gehirn zu entfernen. Die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus stärkt das kognitive Gleichgewicht.
- Stimulieren Sie den Geist: Lernen, Lesen und kreative Tätigkeiten fordern das Gehirn heraus und regen neue neuronale Verbindungen an.
- Regelmäßig bewegen: Körperliche Aktivität fördert eine gesunde Durchblutung des Gehirns und stimuliert Wachstumsfaktoren, die die Vitalität der Neuronen erhalten.
- Bewusster Umgang mit Stress: Chronischer Stress kann die Aktivität der Neurotransmitter beeinflussen. Praktiken wie Meditation, tiefes Atmen und Zeit im Freien können helfen, Ruhe und geistiges Gleichgewicht zu fördern.
- Ernähren Sie das Gehirn: Eine nährstoffreiche Ernährung, die reich an magnesiumhaltigen Lebensmitteln (wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse), Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien ist, unterstützt die allgemeine Gehirnfunktion und Widerstandsfähigkeit.
Zusammen mit Magtein können diese Gewohnheiten dazu beitragen, die kognitive Leistungsfähigkeit und ein gesundes Altern des Gehirns aus mehreren Blickwinkeln zu unterstützen.*

Referenzen
- Zhang C, Hu Q, Li S, Dai F, Qian W, Hewlings S, Yan T, Wang Y. Eine Formel auf der Basis von Magtein® und Magnesium-L-Threonat verbessert die kognitiven Funktionen des Gehirns gesunder chinesischer Erwachsener. Nutrients. 2022;14(24):5235. doi:10.3390/nu14245235
- Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
- Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2010.01.001
- Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a synapse density enhancer, for treating cognitive impairment in older adults: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. J Alzheimers Dis. 2015;49(4):971-990.
FDA-Haftungsausschluss
Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.