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Magnesium und Schlaf: Wie Magnesium einen tiefen und erholsamen Schlaf unterstützt

1024 683 Riley Forbes

Guter Schlaf beeinflusst alle Aspekte der Gesundheit, vom Gedächtnis und der Immunfunktion bis hin zum Stoffwechselgleichgewicht und der emotionalen Belastbarkeit. Dennoch haben viele Erwachsene Schwierigkeiten, wirklich erholsamen Schlaf zu finden – selbst wenn sie ausreichend Stunden im Bett verbringen. Immer mehr Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium eine wichtige Rolle dabei spielt, tiefere Schlafphasen, ruhigere Nachtrhythmen und erholsamere Morgen zu fördern.*

Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Magnesium und Gehirn und Körper kann dazu beitragen, zu erklären, warum dieses essentielle Mineral zur nächtlichen Entspannung und Erholung beiträgt.

Eine ruhige Nacht beginnt mit einem ausgeglichenen Signalaustausch im Gehirn, und Magnesium unterstützt den Übergang von einem aktiven Geist zu einem tiefen, erholsamen Schlaf.

Warum Schlafqualität wichtiger ist als Schlafquantität

Schlaf ist ein dynamischer biologischer Prozess. Während der Nacht durchläuft das Gehirn Zyklen von leichtem Schlaf, Tiefschlaf (Slow-Wave-Sleep) und REM-Schlaf. Jede Phase unterstützt unterschiedliche physiologische Funktionen:

  • Die zweite Schlafphase integriert das Gedächtnis und mildert Stressreaktionen.
  • Tiefer Schlaf unterstützt die Zellreparatur, die Wiederherstellung des Stoffwechsels, die Regulierung des Immunsystems und die neurologische Regeneration.
  • Der REM-Schlaf trägt zur emotionalen Verarbeitung, kognitiven Flexibilität und zum Lernen bei.

Selbst eine geringfügige Verringerung des Tiefschlafs kann die kognitive Leistungsfähigkeit und die Stressresistenz am nächsten Tag beeinträchtigen. Da Stress, Nährstoffmangel, unregelmäßige Routinen und Alterungsprozesse die Schlafarchitektur stören können, wird es immer wichtiger, die Mechanismen zu unterstützen, die den Tiefschlaf regulieren.

Magnesium ist einer der Nährstoffe, die am engsten mit diesen Stoffwechselwegen verbunden sind.*

Wie Magnesium eine gesunde Schlafarchitektur unterstützt

Der Einfluss von Magnesium auf den Schlaf geht weit über die „Entspannungshilfe“ hinaus. Es trägt zu mehreren biochemischen Prozessen bei, die beeinflussen, wie das Gehirn zwischen den Schlafphasen wechselt und wie effizient sich das Nervensystem über Nacht regeneriert.

1. Magnesium hilft bei der Regulierung der neuronalen Erregbarkeit

Im Nervensystem fungiert Magnesium als natürlicher Gatekeeper für den NMDA-Rezeptor, der an der Erregungssignalübertragung beteiligt ist. Bei Magnesiummangel kann die NMDA-Aktivität übermäßig stimuliert werden. Dies kann es erschweren, sich nachts zu entspannen oder einen gleichmäßigen Schlafzyklus aufrechtzuerhalten.*

Magnesium hilft dabei, diese Erregbarkeit zu regulieren, sodass das Gehirn vom Wachzustand in einen erholsamen Schlaf übergehen kann.

2. Magnesium unterstützt die GABA-Aktivität

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist der wichtigste beruhigende Neurotransmitter des Gehirns. Er hilft dabei, die Nervenaktivität zu verlangsamen, Stresssignale zu reduzieren und das für einen erholsamen Schlaf erforderliche Gefühl des „Loslassens” zu fördern.

Magnesium trägt zur Funktion der GABA-Rezeptoren bei und hilft, die Signale der Erregung und Hemmung im Gleichgewicht zu halten. Dieses Gleichgewicht ist wichtig, um einzuschlafen, durchzuschlafen und effizient zwischen Tiefschlaf und REM-Schlaf zu wechseln.*

3. Magnesium trägt zur Regulierung des Cortisol-Rhythmus bei

Stress ist einer der größten Störfaktoren für den Schlaf. Ein erhöhter Cortisolspiegel in der Nacht kann dazu führen, dass sich der Geist angespannt fühlt, selbst wenn der Körper müde ist. Magnesium spielt eine unterstützende Rolle bei der Regulierung der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse), die die Cortisolproduktion und die Stressreaktionen beeinflusst.*

Eine regelmäßige Magnesiumzufuhr kann einen reibungsloseren Tagesrhythmus unterstützen, insbesondere bei hohem Stresslevel.*

Magnesium-L-Threonat: Eine auf das Gehirn ausgerichtete Form, die den Schlaf unterstützt

Viele herkömmliche Magnesiumformen wirken in erster Linie im Verdauungstrakt oder in den Muskeln. Magnesium-L-Threonat, auch bekannt als Magtein®, wurde jedoch hinsichtlich seiner Fähigkeit untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu beeinflussen.*

Diese Form kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, die den Eintritt des Minerals in das Nervengewebe unterstützt. Da der Schlaf stark vom Gleichgewicht der Neurotransmitter und der neuronalen Kommunikation abhängt, ist diese auf das Gehirn ausgerichtete Aktivität zu einem Bereich von wissenschaftlichem Interesse geworden.

Eine 2024 in Sleep Medicine X veröffentlichte randomisierte kontrollierte Studie ergab, dass Erwachsene, die Magnesium-L-Threonat einnahmen, Folgendes erlebten:

  • Verbesserte Schlafqualität
  • Weniger nächtliches Aufwachen
  • Bessere Konzentration am nächsten Tag und emotionales Gleichgewicht*

Diese Ergebnisse wurden anhand validierter subjektiver Fragebögen und tragbarer Schlaf-Tracking-Geräte gemessen.*

Das bedeutet nicht, dass Magnesium-L-Threonat Schlaflosigkeit oder medizinische Schlafstörungen behandelt. Vielmehr deutet es darauf hin, dass eine Optimierung des Magnesiumspiegels im Gehirn die natürlichen Prozesse unterstützen kann, die für einen erholsamen Schlaf verantwortlich sind.*

Schlafüberwachungsgerät, das Tiefschlafphasen anzeigt und die Rolle von Magnesium bei der Unterstützung gesunder Schlafzyklen veranschaulicht.

Verbesserte Tiefschlafmuster treten häufig auf, wenn das Gehirn einen gesunden Magnesiumspiegel aufrechterhält, der durch wissenschaftlich fundierte Formen wie Magnesium-L-Threonat unterstützt wird.

Magnesium und Tiefschlaf: Die erholsamste Schlafphase

Der Tiefschlaf – oder Slow-Wave-Schlaf – reagiert besonders empfindlich auf den Magnesiumstatus. In dieser Phase beseitigt das Gehirn Stoffwechselabfälle, stärkt die Nervenbahnen und unterstützt die Immunaktivität. Gleichzeitig repariert der Körper Muskelgewebe, reguliert den Glukosestoffwechsel und gleicht Hormone aus.*

Magnesium unterstützt den Tiefschlaf durch:

  • Muskelentspannung fördern
  • Unterstützung der Aktivität des parasympathischen Nervensystems
  • Modulation des NMDA-Rezeptor-Verhaltens
  • Förderung einer stabilen GABA-Signalübertragung
  • Unterstützung der physiologischen Erholung während der nächtlichen Regeneration*

Bei einer geringen Magnesiumzufuhr funktionieren diese Bahnen möglicherweise nicht so effizient, was zu einem fragmentierten Schlaf oder einer verkürzten Dauer der Slow-Wave-Phasen beiträgt.

Wer kann von einer Magnesium-Supplementierung profitieren?

Mehrere Gruppen können einen erhöhten Magnesiumbedarf haben:

  • Erwachsene unter chronischem Stress (die Magnesiumausscheidung steigt mit zunehmendem Stress)
  • Personen mit geringer Nahrungsaufnahme, insbesondere diejenigen, die weniger Blattgemüse, Nüsse, Samen oder Hülsenfrüchte essen
  • Ältere Erwachsene, die möglicherweise weniger Magnesium aus der Nahrung aufnehmen
  • Sportler, die durch Schweiß Magnesium verlieren
  • Starke Koffeinkonsumenten, da Koffein den Magnesiumverlust über den Urin erhöht

Die Unterstützung des Magnesiumhaushalts durch Ernährung und klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die natürlichen Schlafmechanismen zu unterstützen.*

Wie Magnesium einen gesunden Schlaf unterstützt

1. Magnesiumreiche Lebensmittel essen

Blattgemüse, Kürbiskerne, Mandeln, Bohnen, Avocados und Vollkornprodukte bilden die Grundlage.

2. Kombinieren Sie Magnesium mit einer regelmäßigen Abendroutine

Sanftes Dehnen, gedämpftes Licht und regelmäßige Schlafenszeiten verstärken die circadianen Signale.

3. Unterstützen Sie die Nervenbahnen mit Magnesium-L-Threonat

Für geistige Ruhe und nächtliche Entspannung kann Magnesium-L-Threonat eine gesunde neuronale Signalübertragung im Zusammenhang mit der Schlafqualität unterstützen.*

4. Gewohnheiten zum Stressmanagement beibehalten

Meditation, tiefes Atmen oder Zeit im Freien können helfen, die Stressreaktion zu regulieren und die Wirkung von Magnesium zu ergänzen.*

5. Koffein eher früher am Tag zu sich nehmen

Dadurch werden Störungen der Magnesiumaufnahme und des Tagesrhythmus verhindert.

Eine Frau, die friedlich im Bett schläft, symbolisiert die Rolle von Magnesium bei der Unterstützung eines erholsamen Nachtschlafes.
Eine regelmäßige Magnesiumzufuhr trägt zu ruhigeren Nächten, tieferem Schlaf und gleichmäßigerer Energie am Morgen bei und sorgt so für mehr Belastbarkeit im Alltag.

Eine Grundlage für tiefen, erholsamen Schlaf

Wenn es darum geht, einen tiefen und erholsamen Schlaf zu erreichen, spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der natürlichen Entspannungsprozesse des Körpers. Indem es zur Regulierung der Neurotransmitter beiträgt, die Nervenaktivität beruhigt und einen gesunden Tagesrhythmus aufrechterhält, sorgt es für einen gleichmäßigeren und erholsameren Schlaf. Die Vorteile sind jedoch am stärksten, wenn sie mit unterstützenden täglichen Gewohnheiten kombiniert werden – wie einer ausgewogenen Ernährung, einem regelmäßigen Schlafplan, regelmäßiger Bewegung und einem effektiven Stressmanagement. Zusammen schaffen diese Praktiken eine stabile Grundlage für gesündere Schlafmuster und mehr Klarheit am nächsten Tag. Für viele Erwachsene bietet die Aufrechterhaltung eines optimalen Magnesiumstatus durch Ernährung und evidenzbasierte Nahrungsergänzungsmittel eine leicht zugängliche Möglichkeit, die langfristige Schlafqualität und das allgemeine Wohlbefinden zu stärken.*

Referenzen

  1. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesfunktion bei Erwachsenen mit selbst berichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  2. Abbasi B, Kimiagar M, Sadeghniiat K, et al. Die Wirkung einer Magnesiumergänzung auf primäre Schlaflosigkeit bei älteren Erwachsenen: Eine doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie. J Res Med Sci. 2012;17(12):1161-1169.
  3. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  4. National Institutes of Health. Magnesium – Informationsblatt für medizinisches Fachpersonal. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Zugriff 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

12 Tipps zur Stressreduzierung während der Feiertage

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Die Ferienzeit wird oft als fröhlich und erholsam dargestellt. Für viele Erwachsene bringt sie jedoch mehr Druck als Ruhe. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage geben fast 70 % der Amerikaner an, in dieser Zeit unter erhöhtem Stress zu stehen. Infolgedessen können emotionale Belastungen, Schlafstörungen und angespannte Zeitpläne schnell die bedeutungsvollen Momente überschatten. Wenn man versteht, warum der Stress während der Feiertage in die Höhe schießt, hat man die Möglichkeit, sowohl das Gleichgewicht als auch das Wohlbefinden zu fördern.

Gestresste Frau, die zu Weihnachten zu Hause ist und auf dem Sofa vor dem Weihnachtsbaum sitzt.

Die Anforderungen der Feiertage können selbst die ruhigsten Routinen überfordern, so dass Stressmanagement für das emotionale Gleichgewicht unerlässlich ist.

Wie sich Stress auf den Körper auswirkt

Wenn Stress chronisch wird, aktiviert er das körpereigene Kampf-oder-Flucht-System viel häufiger als beabsichtigt. Folglich bleibt der Cortisolspiegel erhöht, was Schlaf, Verdauung und emotionales Gleichgewicht beeinflussen kann. Anhaltender Stress kann den Magnesiumspiegel durch vermehrte Urinausscheidung senken und so einen Kreislauf erhöhter Anspannung schaffen. Aus diesem Grund ist es für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich, den Körper durch konsequente Gewohnheiten zum Stressabbau zu unterstützen. Im Folgenden finden Sie 12 wissenschaftlich untermauerte Strategien, die Ihnen helfen, ruhiger, klarer und widerstandsfähiger durch die Saison zu kommen.

1. Priorisieren Sie konsequenten Schlaf

Der Schlaf ist einer der stärksten Regulatoren der Stressreaktion. Unzureichender Schlaf kann zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen und das Gleichgewicht beruhigender Neurotransmitter wie GABA stören.
Achten Sie auf eine gleichmäßige Schlafenszeit und begrenzen Sie die Lichteinwirkung am Abend, um den natürlichen Melatonin-Rhythmus zu unterstützen.

2. Unterstützen Sie Ihr Nervensystem mit Magnesium

Magnesium trägt zur Regulierung der neuronalen Erregbarkeit bei und unterstützt die an der Stressanpassung beteiligten Bahnen. Niedrige Magnesiumspiegel werden mit erhöhter Stressreaktivität in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat (Magtein®) - eine wissenschaftlich untersuchte Form - dazu beitragen kann, Ruhe, kognitive Klarheit und allgemeine Stressresistenz zu fördern, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirngewebe erhöht.*

Frauen halten Nahrungsergänzungsmittel in der Hand, die Ruhe und kognitives Gleichgewicht in stressigen Zeiten unterstützen.

Eine ausgewogene Ernährung, einschließlich Magnesium, kann dazu beitragen, das Gleichgewicht während der arbeitsreichen Urlaubsmonate zu erhalten.

3. Verwenden Sie Atemarbeit zum Abbau von akutem Stress

Langsame Zwerchfellatmung aktiviert den Parasympathikus ("Ruhe und Verdauung"). Studien zeigen, dass ein Atemrhythmus von etwa 5-6 Atemzügen pro Minute das Stressempfinden senken und das emotionale Gleichgewicht fördern kann.

4. Ausgeglichenen Blutzucker beibehalten

Starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels können Reizbarkeit, Müdigkeit und Stressempfindlichkeit erhöhen. Ausgewogene Mahlzeiten, die Eiweiß, Ballaststoffe und gesunde Fette enthalten, helfen, Energie und Stimmung über den Tag hinweg zu stabilisieren.

5. Bewegen Sie sich täglich (Auch kurzzeitig)

Körperliche Aktivität erhöht den Endorphingehalt und fördert das Gleichgewicht der Neurotransmitter. Schon 10-20 Minuten zügiges Gehen oder Krafttraining können Muskelverspannungen lösen und Ruhe fördern.

6. Grenzen für Verpflichtungen setzen

Urlaubsverpflichtungen können schnell eskalieren. Eine höfliche Begrenzung überladener Zeitpläne fördert die emotionale Klarheit und beugt Burnout vor. Überlegen Sie, ob Sie eine maximale Anzahl wöchentlicher Veranstaltungen festlegen oder bestimmte Zeitfenster für Auszeiten schaffen.

7. Legen Sie Wert auf Omega-3- und antioxidantienreiche Lebensmittel

Omega-3-Fettsäuren unterstützen das entzündliche Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit der Zellen. Ebenso unterstützen Vitamin-C-reiche Lebensmittel (wie Zitrusfrüchte, Paprika, Beeren) die antioxidative Kapazität, was dazu beitragen kann, die Auswirkungen von chronischem Stress abzupuffern.*

8. Hydratation konstant halten

Dehydrierung erhöht den Cortisolspiegel und kann die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Das Trinken von Wasser über den Tag verteilt unterstützt Energie, Stimmung und Stoffwechselstabilität.⁶

9. "Mikro-Erholungsmomente" einüben

Kurze Pausen zum Stressabbau - z. B. 60 Sekunden Dehnung, zwei Minuten Spaziergang im Freien oder fünf langsame Atemzüge mit geschlossenen Augen - helfen, das Nervensystem wieder in Gang zu bringen und angesammelte Spannungen abzubauen.

10. Achtsamkeit oder Meditation einbeziehen

Achtsamkeitspraktiken können das Grübeln reduzieren und das emotionale Gleichgewicht fördern, indem sie die Aktivität des präfrontalen Kortex erhöhen. Apps, geführte Meditationen oder einfache Achtsamkeit im gegenwärtigen Moment sind wirksame Hilfsmittel in hektischen Zeiten.

Eine Frau, die Achtsamkeit praktiziert, um ihre emotionale Widerstandsfähigkeit während der Feiertage zu stärken.
Achtsamkeit und bewusste Gewohnheiten tragen dazu bei, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und einen ruhigeren Urlaub zu erleben.

11. Unterstützung der kognitiven Ruhe mit forschungsgestützten Nährstoffen

Magnesium-L-Threonat wurde auf seine Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen, der kognitive Prozesse unterstützt, die mit Stimmung, Konzentration und Stressanpassung zu tun haben.*
Manche Menschen finden, dass eine konsequente tägliche Einnahme hilft, eine ruhige neuronale Aktivität während stressiger Jahreszeiten aufrechtzuerhalten.*

12. Erstellen Sie eine persönliche Urlaubsroutine

Die Wahl von ein bis drei Gewohnheiten zur Stressreduzierung und deren tägliche Anwendung kann zu einer deutlichen Verbesserung führen. Ob es sich um eine abendliche Entspannungsroutine, morgendliche Dehnübungen, eine bewusste Essensplanung oder eine konsequente Nahrungsergänzung handelt, Struktur unterstützt die emotionale Stabilität während der gesamten Saison.

Zusammenfassung: Eine ausgewogenere Urlaubssaison

Stress ist in der Urlaubszeit keine Seltenheit, doch muss er nicht Ihr Wohlbefinden überschatten. Mit bewussten Gewohnheiten, achtsamer Planung und gezielter Unterstützung durch die Ernährung wird es einfacher, das emotionale Gleichgewicht zu halten. Letztlich können Sie durch kleine, konsequente Maßnahmen - einschließlich einer ausreichenden Magnesiumzufuhr - ruhiger, klarer und widerstandsfähiger durch die Feiertage gehen.*

Referenzen

  1. Amerikanische Psychologische Vereinigung. Bericht "Stress in Amerika 2024". Washington, DC: APA; 2024.
  2. Meerlo P, Sgoifo A, Suchecki D. Chronische Schlafstörungen und Stress: A review. Sleep Med Rev. 2008;12(5):357-371.
  3. Boyle NB, Lawton C, Dye L. The effects of magnesium supplementation on stress and mood: Eine systematische Übersicht. Nutrients. 2017;9(5):429.
  4. Zaccaro A, Piarulli A, Laurino M, et al. How breath-control can change your life: Eine systematische Übersicht. Front Hum Neurosci. 2018;12:353.
  5. Grosso G, Pajak A, Marventano S, et al. Role of omega-3 fatty acids in the treatment of depressive disorders. Int J Mol Sci. 2014;15(12):21905-21928.
  6. Pross N, Demazières A, Girard N, et al. Influence of progressive fluid restriction on mood and physiological markers. Br J Nutr. 2013;109(2):313-321.
  7. Creswell JD. Achtsamkeits-Interventionen. Annu Rev Psychol. 2017;68:491-516.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie Medikamente den Magnesiumspiegel beeinflussen (und was man wissen sollte)

614 420 Riley Forbes

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Gesundheit, der für mehr als 600 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist. Es spielt eine Rolle für den Energiestoffwechsel, die Herz-Kreislauf-Funktion, die Stressreaktion und die Schlafregulierung. Der Magnesiumhaushalt kann jedoch durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden - auch durch bestimmte, häufig verwendete Medikamente.

Langfristige oder häufige Medikamenteneinnahme kann den Magnesiumspiegel im Laufe der Zeit auf subtile Weise verringern. Wenn Sie wissen, welche Medikamente den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen, können Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.*

Ein älterer Mann berät sich mit seinem Arzt über die Einnahme von Medikamenten und die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels.

Warum Magnesiumverarmung auftritt

Der Magnesiumspiegel im Körper wird durch die Aufnahme im Darm, die Speicherung in den Knochen und Zellen und die Ausscheidung über die Nieren reguliert. Einige Medikamente stören einen oder mehrere dieser Prozesse, indem sie entweder die Absorption verringern, die Ausscheidung über den Urin erhöhen oder die Verteilung von Magnesium im Gewebe verändern.

Da Magnesium die Nervenübertragung, die Muskelentspannung und die Energieproduktion unterstützt, kann selbst ein leichter Mangel das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Im Laufe der Zeit kann ein suboptimaler Magnesiumspiegel zu Müdigkeit, Muskelkrämpfen, Reizbarkeit und Schlafproblemen führen.*

Wer ist am meisten gefährdet, durch Medikamente an Magnesium zu verlieren?

Nicht jeder Mensch verliert in gleichem Maße Magnesium durch die Einnahme von Medikamenten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen können aufgrund von Unterschieden im Stoffwechsel, im Lebensstil oder im allgemeinen Gesundheitszustand anfälliger sein.

Zu den am meisten gefährdeten Personen gehören:

  • Ältere Erwachsene: Die Effizienz der Magnesiumabsorption nimmt mit dem Alter natürlich ab, und viele ältere Erwachsene nehmen mehrere Medikamente ein, die diesen Effekt noch verstärken.
  • Personen mit Verdauungsstörungen: Erkrankungen wie Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder chronischer Durchfall können die Aufnahme von Magnesium im Darm verringern.
  • Menschen, die unter chronischem Stress stehen: Erhöhte Cortisolspiegel erhöhen die Magnesiumverluste im Urin und können den medikamentenbedingten Magnesiumverlust verstärken.
  • Sportler oder Personen mit hoher Schweißproduktion: Da Magnesium durch Schwitzen verloren geht, haben Menschen mit einem aktiven Lebensstil möglicherweise geringere Grundreserven.
  • Personen mit Langzeitverordnungen: Die kontinuierliche Einnahme von Medikamenten wie Diuretika oder PPI erhöht mit der Zeit die kumulative Wirkung auf den Magnesiumhaushalt.*

Das Erkennen dieser Faktoren ermöglicht gezieltere Überwachungs- und Präventionsstrategien.*

Medikamente, die den Magnesiumspiegel senken können

1. Diuretika (Wassertabletten)

Schleifen- und Thiaziddiuretika, die häufig bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz verschrieben werden, erhöhen den Magnesiumverlust über den Urin. Wenn die Magnesiumausscheidung ansteigt, kann der Serumspiegel allmählich sinken. Die Kombination von magnesiumreichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, das Gleichgewicht unter ärztlicher Aufsicht aufrechtzuerhalten.*

2. Protonenpumpeninhibitoren (PPIs)

PPI - die häufig zur Behandlung von saurem Reflux und GERD eingesetzt werden - reduzieren den Säuregehalt des Magens, was die Magnesiumaufnahme im Darm beeinträchtigt. Die chronische Einnahme von PPI wurde mit niedrigen Serummagnesiumspiegeln in Verbindung gebracht, insbesondere bei älteren Erwachsenen oder bei Personen, die andere magnesiumentziehende Medikamente einnehmen.*

3. Bestimmte Antibiotika

Medikamente aus der Gruppe der Aminoglykoside und Makrolide können die Rückresorption von Magnesium durch die Nieren beeinträchtigen und so die Verluste über den Urin erhöhen. Dieser Effekt tritt typischerweise bei längerer oder hochdosierter Einnahme von Antibiotika auf.*

4. Orale Kontrazeptiva und Hormontherapien

Östrogenhaltige Medikamente beeinflussen die Magnesiumverwertung und -speicherung. Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die orale Kontrazeptiva einnehmen, niedrigere Magnesiumkonzentrationen aufweisen, was sich im Laufe der Zeit auf die Stabilität der Stimmung oder die Muskelspannung auswirken könnte.*

5. Chemotherapeutische Wirkstoffe

Bestimmte Krebstherapien, wie z. B. Cisplatin, können durch Schädigung der Nierentubuluszellen zu einem erheblichen Magnesiumverlust führen. Patienten, die diese Behandlungen erhalten, benötigen oft eine genaue Überwachung von Magnesium und anderen Elektrolyten, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.*

6. Insulin und blutzuckersenkende Medikamente

Magnesium spielt eine wesentliche Rolle im Glukosestoffwechsel. Einige Insulintherapien und blutzuckersenkende Medikamente beeinflussen die Magnesiumaufnahme in den Zellen und tragen so zu Schwankungen im Magnesiumstatus bei. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Magnesiumspiegels unterstützt die Gesundheit des Stoffwechsels und die Insulinempfindlichkeit.*

Bestimmte Medikamente können den Magnesiumspiegel senken, so dass ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis für das langfristige Wohlbefinden unerlässlich ist.

Wie man das Magnesiumgleichgewicht bei der Einnahme von Medikamenten unterstützt

Die gute Nachricht ist, dass das Nährstoffgleichgewicht mit gezielten Strategien erhalten werden kann. Ziehen Sie die folgenden evidenzbasierten Schritte in Betracht:

1. Überwachen Sie Ihren Magnesiumstatus

Wenn Sie Langzeitmedikamente einnehmen, sollten Sie Ihren medizinischen Betreuer um regelmäßige Magnesiumtests bitten - insbesondere, wenn Sie unter Müdigkeit, Muskelschwäche oder Schlafstörungen leiden.

2. Konzentrieren Sie sich auf Magnesium-reiche Lebensmittel

Nehmen Sie regelmäßig Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Avocados und dunkle Schokolade zu sich. Diese Vollwertkost liefert nicht nur Magnesium, sondern auch Cofaktoren wie Vitamin B6 und Antioxidantien, die die Absorption unterstützen.*

3. Klinisch untersuchte Nahrungsergänzung in Betracht ziehen

Bei Personen mit erhöhtem Magnesiumbedarf kann eine Nahrungsergänzung helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Magtein® (Magnesium-L-Threonat) bietet einen einzigartigen Vorteil: Es überwindet effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützt nicht nur den Magnesiumspiegel, sondern auch die Konzentration, das Gedächtnis und die Stimmungsregulierung.*

4. Hydratisiert und ausgeglichen bleiben

Da Magnesium eng mit anderen Elektrolyten - wie Kalium und Kalzium - zusammenwirkt, sind eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung unerlässlich.

5. Arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zusammen

Besprechen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel oder Ernährungsänderungen immer mit Ihrem Arzt, insbesondere wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Eine individuelle Beratung gewährleistet Sicherheit und ein effektives Nährstoffmanagement.

Die Quintessenz

Ein medikamentenbedingter Magnesiummangel ist häufig, wird aber oft übersehen. Da Magnesium die Muskel-, Nerven- und Gehirnfunktion unterstützt, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels der Schlüssel zu allgemeiner Vitalität. Durch achtsame Ernährung, konsequente Flüssigkeitszufuhr und evidenzbasierte Nahrungsergänzung ist es möglich, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das langfristige Wohlbefinden zu fördern - selbst bei Einnahme notwendiger Medikamente.*

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts tragen zur Förderung von Energie und allgemeiner Vitalität bei.

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  2. Markovits N, Loebstein R, Halkin H, et al. Protonenpumpenhemmer-induzierte Hypomagnesiämie: Eine neue Herausforderung. Drug Saf. 2014;37(5):391-403.
  3. Firoz M, Graber M. Bioverfügbarkeit kommerzieller Magnesiumpräparate aus den USA. Magnes Res. 2001;14(4):257-262.
  4. Guo X, et al. Zusammenhang zwischen der Einnahme von Diuretika und Magnesiummangel: Beweise aus klinischen und experimentellen Studien. Nutrients. 2022;14(4):811-823.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium zur Stimmungsaufhellung: Die Verbindung zwischen Stress und Neurotransmittern

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Stress im modernen Leben: Eine wachsende Besorgnis

In der heutigen schnelllebigen Welt ist das Gefühl von Stress eher die Regel als die Ausnahme. Laut einem Bericht der American Psychological Association aus dem Jahr 2024 gaben mehr als 70 % der Amerikaner an, dass sie sich wegen der Zukunft des Landes gestresst fühlen, wobei viele auch die persönlichen Finanzen und die Wirtschaft als Hauptfaktoren angaben. Für viele ist das Gefühl, ständig "on" zu sein, zu einer täglichen Erfahrung geworden.

Ein bisschen Stress kann sogar nützlich sein. Kurzer Stress, der auch als hormoneller Stress bezeichnet wird, hilft dem Körper, sich anzupassen und Widerstandsfähigkeit aufzubauen. Wenn dieser Stress jedoch zu einem Dauerzustand wird - ohne genügend Zeit zur Erholung -, kann er seinen Tribut fordern. Chronischer Stress hält das körpereigene "Kampf-oder-Flucht"-S ystem zu lange aktiv, was die Energiereserven aufbraucht und mit der Zeit die Stimmung, den Schlaf und die Konzentration beeinträchtigt.

Junge Frau, die sich gestresst und erschöpft fühlt, was für Magnesiummangel und die Auswirkungen von chronischem Stress auf die Stimmung steht.
Chronischer Stress verbraucht Magnesium und belastet das Nervensystem - die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts kann helfen, Ruhe und Konzentration wiederherzustellen.*

Physiologisch gesehen ist die Stressreaktion dazu da, uns zu schützen. Sie schärft die Aufmerksamkeit und beschleunigt die Reaktionszeit in Notfällen. Wenn jedoch Tag für Tag das gleiche System ausgelöst wird, bleiben Cortisol und Adrenalin erhöht. Dies kann sich allmählich auf alles auswirken, vom Appetit und der Verdauung bis hin zur Immunstärke und emotionalen Stabilität. Viele Menschen bemerken zuerst subtile Veränderungen - Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit oder unausgeschlafenes Aufwachen - noch bevor sie erkennen, dass Stress die Ursache dafür sein könnte.

Während Lebensstilstrategien wie Achtsamkeit, Bewegung und soziale Kontakte die Grundlage der Stressbewältigung bilden, spielt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige unterstützende Rolle. Unter den Schlüsselnährstoffen, die daran beteiligt sind, wie der Körper und das Gehirn mit Stress umgehen, sticht Magnesium als einer der wichtigsten heraus - und als einer derjenigen, die am häufigsten verbraucht werden.*

Die Verbindung zwischen Magnesium und Stimmung verstehen

Magnesium ist weithin für seine Rolle bei der Muskel- und Herzfunktion bekannt, aber sein Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden ist ebenso bedeutend. Im Gehirn wirkt Magnesium als regulierender Mineralstoff, der das Gleichgewicht der Neurotransmitter unterstützt, die die Stimmung, die Konzentration und die Stressreaktion steuern. Es trägt zur Aufrechterhaltung einer ruhigen neuronalen Aktivität bei und verhindert gleichzeitig eine Überstimulierung der Erregungsbahnen.

Die Forschung zeigt, dass der Magnesiumspiegel unter chronischem Stress sinken kann, wodurch eine Rückkopplungsschleife entsteht, die den Körper reaktionsfähiger für zukünftige Stressfaktoren macht. Die Unterstützung des Magnesiumgleichgewichts durch Ernährung und klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit in schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten.*

Eine Frau hält eine Magnesiumkapsel und eine Flasche in der Hand, die die tägliche Einnahme von Magnesiumpräparaten zur Unterstützung von Stress und Stimmung symbolisieren.
Klinisch untersuchte Magnesiumpräparate wie Magtein unterstützen die Stressresistenz, die Ausgeglichenheit der Stimmung und die geistige Klarheit im Alltag*.

Die Biochemie von Stress und Stimmungsregulierung

Das Stressreaktionssystem

Bei Stress aktiviert der Körper die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und schüttet Cortisol und andere Stresshormone aus. Dies ist zwar ein überlebenswichtiger Mechanismus, aber eine chronische Aktivierung kann das Nervensystem belasten und das Gleichgewicht der Neurotransmitter verändern.

Magnesium unterstützt die Homöostase, indem es die Ausschüttung von Stresshormonen dämpft und die normale Funktion der HPA-Achse aufrechterhält. Es erhöht auch die Empfindlichkeit des Gehirns für beruhigende Neurotransmitter wie Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und dämpft erregende Signale von Glutamat.*

Modulation von Neurotransmittern

Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA kommunizieren über die Synapsen, um Stimmung und kognitive Klarheit zu regulieren. Magnesium wirkt als natürlicher Kofaktor bei diesen Signalprozessen und sorgt für eine ausgewogene Übertragung zwischen den Neuronen.

Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Überstimulation der NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat) führen, was die neuronale Erregbarkeit erhöht. Mit der Zeit kann dieses Ungleichgewicht zu Reizbarkeit, Angstgefühlen oder Konzentrationsschwierigkeiten führen. Umgekehrt fördert ein ausreichender Magnesiumspiegel eine ruhige, gleichmäßige neuronale Aktivität, die Entspannung und psychische Belastbarkeit unterstützt.*

Magnesium-L-Threonat: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form zur Stimmungsunterstützung

Zwar unterstützen viele Magnesiumformen den Körper, Magtein® (Magnesium-L-Threonat) speziell auf das Gehirn ausgerichtet. Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein überwindet die Blut-Hirn-Schranke effizient und erhöht die Magnesiumkonzentration in den Neuronen.

Diese auf das Gehirn ausgerichtete Versorgung unterstützt das Gleichgewicht der Neurotransmitter und die synaptische Plastizität - zwei entscheidende Prozesse, die die emotionale Regulierung beeinflussen. In klinischen Studien berichteten Teilnehmer, die Magnesium-L-Threonat supplementierten, über Verbesserungen der kognitiven Funktionen, der Stimmungslage und der Schlafqualität im Vergleich zu den Ausgangswerten.*

Lebensstil-Synergie: Natürliche Unterstützung der Stressresilienz

Die Wirkung von Magnesium entfaltet sich am besten in Verbindung mit täglichen Gewohnheiten, die sowohl den Geist als auch den Körper nähren. Kleine, konsequente Maßnahmen können das emotionale Gleichgewicht im Laufe der Zeit erheblich beeinflussen:

  • Bevorzugen Sie erholsamen Schlaf: Ein tiefer Schlaf ermöglicht die Erholung von Neurotransmittern und die von Magnesium abhängige neuronale Reparatur.
  • Bleiben Sie aktiv: Regelmäßige Bewegung fördert die Ausschüttung von Endorphinen und unterstützt die Durchblutung des Gehirns.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie magnesiumhaltige Lebensmittel wie Blattgemüse, Avocado, Kürbiskerne und Hülsenfrüchte zu sich.
  • Üben Sie Achtsamkeit oder tiefes Atmen: Dies hilft, das Cortisol zu senken und die parasympathische Aktivität zu fördern.
  • Konsequent bleiben: Die regelmäßige Zufuhr von Magnesium - sei es über die Nahrung oder über klinisch untersuchte Nahrungsergänzungsmittel - trägt dazu bei, das Gleichgewicht in stressigen Zeiten aufrechtzuerhalten.*
Eine Frau meditiert in einem Haus und zeigt Entspannung und Achtsamkeit, unterstützt durch Magnesium zur Stressbewältigung.
Achtsamkeit, Bewegung und Magnesium wirken zusammen, um ruhige Konzentration, emotionales Gleichgewicht und langfristige Stressresistenz zu fördern.*

Durch die Kombination dieser Ansätze kann der Einzelne ein ruhigeres Nervensystem fördern und eine stabilere Stimmung während des Tages unterstützen.*

Das Wichtigste: Gleichgewicht, Widerstandsfähigkeit und Gelassenheit

Magnesium spielt eine zentrale Rolle bei der Emotionsregulierung und Stressanpassung. Durch die Beeinflussung des Gleichgewichts der Neurotransmitter und die Unterstützung der Entspannungsbahnen im Gehirn trägt es dazu bei, unter Druck die Ruhe zu bewahren und die emotionale Widerstandsfähigkeit zu fördern.*

Obwohl Magnesiummangel weit verbreitet ist, können Sie, wenn Sie seine Rolle verstehen, einfache Schritte unternehmen - durch Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensstil - um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Ergebnis ist eine Grundlage für eine bessere Konzentration, eine bessere Stimmung und eine widerstandsfähigere Reaktion auf die täglichen Anforderungen des Lebens.*

Referenzen

  1. Amerikanische Psychologische Vereinigung. Stress in Amerika 2024: Main Findings. Washington, D.C.; 2024.
  2. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226.
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesfunktion bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  4. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/ Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die verschiedenen Formen von Magnesium und warum sich Magtein® von anderen unterscheidet

610 408 Riley Forbes

Die Rolle von Magnesium im Körper verstehen

Magnesium ist eines der am häufigsten vorkommenden Mineralien im menschlichen Körper und an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt. Es unterstützt die Energieproduktion, die Muskelfunktion, die Nervensignalübertragung und die DNA-Synthese. Da Magnesium nahezu jedes physiologische System beeinflusst, ist ein ausgeglichener Magnesiumspiegel für die allgemeine Gesundheit und Widerstandsfähigkeit unerlässlich.*

Allerdings wirken nicht alle Magnesiumpräparate auf dieselbe Weise. Die Verbindung, an die Magnesium gebunden ist, bestimmt, wie gut es absorbiert, vertragen und an bestimmte Gewebe abgegeben wird. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, eine Formel zu wählen, die Ihren individuellen Zielen entspricht - sei es für die Erholung der Muskeln, die Entspannung oder die kognitive Leistungsfähigkeit.*

Da es so viele Magnesiumoptionen gibt, ist es wichtig zu verstehen, wie jede Form funktioniert, um die Auswahl zu vereinfachen und eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.*

Gängige Formen von Magnesium und ihre Vorteile

1. Magnesium-Oxid

Magnesiumoxid bietet einen hohen Anteil an elementarem Magnesium, wird aber im Verdauungstrakt nur schlecht absorbiert. Daher wird es oft als sanftes osmotisches Abführmittel zur Unterstützung bei gelegentlicher Verstopfung verwendet.

2. Magnesiumzitrat

In dieser Form wird Magnesium mit Zitronensäure kombiniert, was die Löslichkeit und Absorption verbessert. Es wird häufig verwendet, um die Regelmäßigkeit zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen. Höhere Dosen können jedoch manchmal leichte Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

3. Magnesiumglycinat (oder Bisglycinat)

An die Aminosäure Glycin gebunden, ist diese Form sowohl hoch bioverfügbar als auch magenschonend. Es ist eine gute Wahl zur Förderung von Entspannung, erholsamen Schlaf und einer ausgeglichenen Aktivität des Nervensystems.

4. Magnesium Malat

Magnesiummalat bindet Magnesium an Apfelsäure, eine Verbindung, die den Energiestoffwechsel im Krebszyklus unterstützt. Diese Form wird oft bevorzugt, um eine konstante Tagesenergie zu fördern und die Muskelausdauer zu unterstützen.*

5. Magnesium-Taurat

Diese Form kombiniert Magnesium mit Taurin, einer Aminosäure, die zur Regulierung des Gefäßtonus und des Herzrhythmus beiträgt. Infolgedessen kann Magnesiumtaurat die kardiovaskuläre und metabolische Gesundheit unterstützen.

6. Magnesium-L-ThreonatMagtein)

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Struktur ermöglicht es Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effizient zu überwinden und die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen. Magtein unterstützt die kognitive Klarheit, das Gedächtnis und das Lernen, indem es den Magnesiumhaushalt des Gehirns und die synaptische Plastizität beeinflusst.*

Warum Magtein anders ist

Gezielte Abgabe an das Gehirn

Im Gegensatz zu anderen Magnesiumformen, die hauptsächlich in den Muskeln oder im Verdauungssystem wirken, wurde Magtein entwickelt, um das zentrale Nervensystem zu erreichen. Seine L-Threonsäure-Komponente verbessert den Transport über die Blut-Hirn-Schranke, so dass das Magnesium direkt in die Neuronen gelangen kann. Dort hilft es, die Konzentration, das Gedächtnis und die allgemeine neuronale Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.*

Unterstützt durch klinische Forschung

Mehrere Humanstudien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024 ) veröffentlicht wurden - zeigen, dass Magnesium-L-Threonat möglicherweise:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität*
  • Verbessert die Konzentration am nächsten Tag und sorgt für eine ausgeglichene Stimmung*.

Zusammengenommen unterstreichen diese Ergebnisse die Fähigkeit von Magtein, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die langfristige kognitive Gesundheit zu stärken.*

Synergie mit täglichen Gewohnheiten

Magtein wirkt am besten, wenn es mit einer konsequenten, auf die Gesundheit ausgerichteten Routine kombiniert wird. Die Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf verbessert die Magnesiumverwertung. Der Verzehr von magnesiumreichen Lebensmitteln - wie Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse - stärkt ebenfalls den Mineralhaushalt.

Darüber hinaus tragen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Stressbewältigung zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei. Praktiken wie Achtsamkeit oder leichtes Dehnen können die positiven Auswirkungen von Magnesium auf Konzentration und Ruhe noch verstärken.*

Vollwertige Magnesiumquellen in Verbindung mit ausgewogenen Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, eine ruhige Konzentration aufrechtzuerhalten und die Vorteile der täglichen Einnahme von Magtein zu verstärken.*

Die Wahl der richtigen Form für Ihre Ziele

Während viele Magnesiumformen das allgemeine Wohlbefinden fördern, ist Magtein (Magnesium-L-Threonat) speziell darauf ausgerichtet, das Gehirn zu erreichen und die neuronale Gesundheit zu optimieren. Im Gegensatz zu Formen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Verdauungstrakt wirken, zielt Magtein auf die kognitive Leistung ab - es hilft, den Fokus, die Klarheit und das Langzeitgedächtnis zu erhalten.*

Herkömmliche Formen von Magnesium - wie Citrat, Glycinat oder Oxid - wirken sich hauptsächlich auf das Wohlbefinden oder die Entspannung der Muskeln aus. Sie sind nach wie vor wertvoll für das körperliche Wohlbefinden, erhöhen aber den Magnesiumspiegel im Gehirn nicht wesentlich. Im Gegensatz dazu überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke, um die Magnesiumkonzentration in den Neuronen zu erhöhen und so die synaptische Plastizität und ein gesundes kognitives Altern zu unterstützen.*

Wenn das Ziel ein schärferer Fokus, eine ruhigere Stimmung und ein erholsamerer Schlaf ist, bietet Magtein eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Lösung. Es fügt sich auf natürliche Weise in die tägliche Wellness-Routine ein und ergänzt nährstoffreiche Mahlzeiten, regelmäßige Bewegung und Achtsamkeit für eine ausgewogene, ganzkörperliche Vitalität.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung von Magnesium im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. "Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial". J Alzheimer's Dis. 2016;49:971-990.
  3. Hausenblas H, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. "Magnesium-L-threonate improves sleep quality and daytime functioning in adults with self-reported sleep problems: A randomized controlled trial." Sleep Medicine: X. August 17, 2024.
  4. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die Beziehung zwischen Magnesium und Vitamin C: Entschlüsselung der Zellgesundheit

610 404 Riley Forbes

Warum die Gesundheit der Zellen wichtig ist

Jedes Organ und jedes Gewebe ist auf die effiziente Arbeit von Millionen von Zellen angewiesen. Jede Zelle wandelt Nährstoffe in Energie um, repariert interne Strukturen und kommuniziert mit ihren Nachbarzellen. Wenn sich dieser Prozess verlangsamt, nehmen Vitalität und Widerstandsfähigkeit ab. Die Unterstützung der zellulären Gesundheit trägt daher dazu bei, Kraft, Kognition und metabolisches Gleichgewicht ein Leben lang zu erhalten.*

Unter den essenziellen Nährstoffen spielen Magnesium und Vitamin C eine wichtige Rolle. Magnesium aktiviert Hunderte von Enzymen, die den Stoffwechsel und die Nervensignale steuern, während Vitamin C den antioxidativen Schutz und die Kollagensynthese fördert. Zusammen verstärken sie die Fähigkeit des Körpers, Energie zu erzeugen, Gewebe zu reparieren und sich an Stress anzupassen.*

Die Rolle von oxidativem Stress bei der Zellalterung

Während des normalen Stoffwechsels bilden die Zellen freie Radikale - instabile Moleküle, die Membranen und DNA schädigen können, wenn sie nicht kontrolliert werden. Vitamin C neutralisiert diese Radikale und stellt andere Antioxidantien wie Vitamin E wieder her und bildet so die erste Verteidigungslinie gegen oxidativen Stress. Magnesium unterstützt diesen Prozess, indem es die Aktivität der Mitochondrien stabilisiert und den Enzymen hilft, effizient Energie zu produzieren. Infolgedessen bewahren beide Nährstoffe die zelluläre Integrität und verringern die Belastung durch den täglichen oxidativen Stress*.

Mit der Zeit können Faktoren wie Alterung, schlechte Ernährung und Umwelteinflüsse den oxidativen Stress verstärken. Eine angemessene Zufuhr von Magnesium und Vitamin C trägt zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Leistung bei und fördert die langfristige Vitalität der Zellen.

Komplementäre Rollen im Körper

Obwohl Magnesium und Vitamin C über unterschiedliche biochemische Wege wirken, konvergieren ihre Wirkungen häufig. Magnesium reguliert den Kalzium- und Kaliumhaushalt und unterstützt die Muskelkontraktion und die Nervenübertragung. 

Training von Sportlern, um die Rolle des Magnesiums im Muskel- und Energiestoffwechsel darzustellen.
Magnesium unterstützt die Muskelleistung und den Energiestoffwechsel und hilft, Kraft und zelluläres Gleichgewicht auf natürliche Weise zu erhalten.

Vitamin C fördert die Aktivität der Immunzellen und die Gewebereparatur. Wenn beides in ausreichender Menge vorhanden ist, kommunizieren die Zellen effektiver, der Energiestoffwechsel bleibt stabil, und die Erholung von Stress verläuft reibungsloser.*

Ihr kombinierter Einfluss unterstreicht, wie Nährstoffnetzwerke und nicht einzelne Inhaltsstoffe das allgemeine Wohlbefinden aufrechterhalten.*

Magnesium und Vitamin C: Die zelluläre Verbindung

Auf den ersten Blick scheinen Magnesium und Vitamin C nichts miteinander zu tun zu haben. Mehrere Mechanismen zeigen jedoch, wie eng sie miteinander verbunden sind:

  • Energie und Mitochondrienfunktion: Magnesium aktiviert die Enzyme, die Nahrung in ATP umwandeln. Vitamin C hilft bei der Regeneration anderer Antioxidantien, wie Glutathion, die die Mitochondrien effizient arbeiten lassen. Wenn beide Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind, läuft die Energieproduktion reibungslos ab.*
  • Stressreaktion und Gesundheit der Nebennieren: Chronischer Stress erhöht die Magnesiumausscheidung und erschöpft die Vitamin-C-Speicher in den Nebennieren. Die Wiederauffüllung beider Nährstoffe unterstützt daher eine ruhigere physiologische Ausgangssituation und eine ausgeglichene Cortisolaktivität.*
  • Unterstützung des Immunsystems und des Gewebes: Vitamin C stärkt die Aktivität der Immunzellen, während Magnesium die Entzündungssignalisierung reguliert. In Kombination fördern sie eine wirksame Immunabwehr und die Erholung des Gewebes nach Anstrengung oder oxidativem Stress.*

Diese Synergieeffekte verdeutlichen, warum grundlegende Nährstoffe am besten als Teil eines integrierten Nährstoffnetzes und nicht isoliert wirken.*

Wie sich ein Mangel auf die Zellfunktion auswirken kann

Der moderne Lebensstil trägt oft zu sich überschneidenden Nährstofflücken bei. Die Magnesiumzufuhr ist mit dem sinkenden Mineralgehalt des Bodens zurückgegangen, während der Vitamin-C-Spiegel bei Krankheit, hohem Stress oder unzureichendem Verzehr von Obst und Gemüse sinken kann. Niedrige Werte beider Nährstoffe können die Effizienz der Mitochondrien verringern, die antioxidative Kapazität schwächen und die Widerstandsfähigkeit des Gewebes beeinträchtigen. Das frühzeitige Erkennen und Korrigieren dieser subtilen Mängel kann dazu beitragen, die langfristige Vitalität zu erhalten.*

Unterstützung eines gesunden Magnesium- und Vitamin-C-Status

Die Ernährung bleibt der erste Schritt zu einem optimalen Nährstoffgleichgewicht.

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel: Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Mandeln, Kürbiskerne und Vollkornprodukte liefern wertvolles Magnesium.
  • Vitamin-C-reiche Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Paprika, Kiwi und Beeren haben einen hohen Gehalt an Antioxidantien.
Salat mit Zitrusfrüchten und Nüssen, wobei magnesium- und vitaminc-reiche Lebensmittel im Vordergrund stehen.
Blattgemüse und Zitrusfrüchte liefern Magnesium und Vitamin C, die zusammen das tägliche Wohlbefinden der Zellen unterstützen.

Allerdings kann die Nahrungsaufnahme allein den täglichen Bedarf nicht immer decken. Eine evidenzbasierte Supplementierung kann die Ernährung ergänzen und die zellulären Abwehrkräfte stärken. Formen wie Magnesium-L-Threonat (Magtein®) überwinden effektiv die Blut-Hirn-Schranke und unterstützen den neuronalen Energiestoffwechsel, während gepufferte Vitamin-C-Formeln den Verdauungskomfort und die Aufnahme verbessern können.*

Die Kombination einer konsequenten Einnahme mit ausgewogenen Mahlzeiten, regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf stärkt die allgemeine Zellgesundheit* weiter.

Die Quintessenz

Magnesium und Vitamin C sind von grundlegender Bedeutung für nahezu jeden Aspekt der Physiologie - vom Energiestoffwechsel und Immunschutz bis hin zur Gewebeintegrität und Stressanpassung. Durch ihr Zusammenwirken helfen diese Nährstoffe dem Körper, auf zellulärer Ebene effizient zu arbeiten. Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Niveaus durch die Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung kann die Widerstandsfähigkeit, die Vitalität und das nachhaltige Wohlbefinden im Laufe der Zeit fördern.*

Referenzen

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226. doi:10.3390/nu7095388
  2. Jacob RA, Sotoudeh G. Funktion und Status von Vitamin C bei chronischen Krankheiten. Ernährung in der klinischen Versorgung. 2002; 5(2):66-74.
  3. Slutsky I et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010; 65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/ Abgerufen 2025.
  5. Nationale Gesundheitsinstitute. Vitamin C - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminC-HealthProfessional/ Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Was sind Nootropika und wie passt Magtein® dazu?

806 534 Riley Forbes

Nootropika verstehen

Der Begriff Nootropika bezieht sich auf Nährstoffe und Verbindungen, die die kognitive Leistung, einschließlich Gedächtnis, Konzentration, Lernen und geistige Klarheit, unterstützen. Das Wort stammt aus dem Griechischen von noos (Geist) und tropos (drehen oder führen), was ihre Rolle bei der Optimierung der Gehirnfunktion unterstreicht.

Während das Konzept der "intelligenten Drogen" in den Medien populär geworden ist, konzentrieren sich echte Nootropika eher auf die langfristige Unterstützung des Gehirns als auf kurzfristige Stimulation. Nährstoffe, Aminosäuren und pflanzliche Stoffe mit neuroprotektiven und neurounterstützenden Eigenschaften können alle unter diese Kategorie fallen.

Klinisch untersuchte Nootropika unterstützen häufig einen oder mehrere der folgenden Mechanismen:

  • Verbesserung des Gleichgewichts der Neurotransmitter (Acetylcholin, GABA, Dopamin)
  • Unterstützung von Neuroplastizität und synaptischer Effizienz
  • Verringerung von oxidativem Stress und Entzündungen
  • Optimierung des zerebralen Blutflusses und des Energiestoffwechsels*
Eine ausgewogene Gehirnfunktion beginnt mit der richtigen Unterstützung. Nootropika wie Magtein helfen, Konzentration, Lernen und kognitive Belastbarkeit auf natürliche Weise zu erhalten.

Insbesondere natürliche Nootropika wie Citicolin, L-Theanin, Bacopa monnieri und Magnesium-L-Threonat (Magtein) beeinflussen jeweils unterschiedliche Wege im Gehirn.*

Wie Nootropika die Gehirnfunktion unterstützen

Das Gehirn benötigt immense Energie und eine präzise Kommunikation zwischen Milliarden von Neuronen, um optimal zu funktionieren. Nootropika tragen durch verschiedene Mechanismen zur Aufrechterhaltung dieser Effizienz bei:

  1. Modulation von Neurotransmittern: Nootropika beeinflussen die Freisetzung und Aufnahme wichtiger Botenstoffe wie Glutamat, Acetylcholin und GABA und schaffen so ein Gleichgewicht zwischen Stimulation und Entspannung für eine bessere Konzentration und ruhige Wachsamkeit.*
  2. Neuroplastizität und Synapsen-Dichte: Bestimmte Verbindungen, wie z. B. Magnesium-L-Threonat, fördern die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, Verbindungen zu bilden und zu stärken. Dies ist für das Lernen, die Anpassungsfähigkeit und die Gedächtnisleistung von entscheidender Bedeutung.*
  3. Energiestoffwechsel und Unterstützung der Mitochondrien: Das Gehirn verbraucht fast 20 % der Energie des Körpers. Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine helfen bei der ATP-Produktion, unterstützen die anhaltende kognitive Ausdauer und verringern die geistige Ermüdung.
  4. Neuroprotektion: Indem sie oxidativen Stress abpuffern und die Zellreparatur unterstützen, tragen Nootropika zur langfristigen Gesundheit und Widerstandsfähigkeit des Gehirns bei - insbesondere unter Stress- oder Altersbedingungen.*
Eine gesunde synaptische Kommunikation unterstützt Gedächtnis und Lernen. Magtein trägt zur Aufrechterhaltung des Magnesiumspiegels bei, der für eine optimale Signalübertragung im Gehirn unerlässlich ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Eines der am besten erforschten Nootropika ist Magtein (Magnesium-L-Threonat), das von MIT-Forschern entwickelt wurde, um speziell den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen, die in erster Linie in den Muskeln oder im Darm wirken, überwindet Magtein die Blut-Hirn-Schranke und beeinflusst direkt die neuronale Aktivität und Plastizität.*

Magnesium ist für mehr als 600 enzymatische Reaktionen unerlässlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Neurotransmission und der synaptischen Regulation. Im Gehirn moduliert es NMDA- (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA- (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure) Rezeptoren, die beide für Lern- und Gedächtnisprozesse entscheidend sind.

Klinische Studien - darunter solche, die in Neuron (2010), Journal of Alzheimer's Disease (2016) und Sleep Medicine X (2024) veröffentlicht wurden - haben gezeigt, dass eine Supplementierung mit Magnesium-L-Threonat möglich ist:

  • Unterstützung des Arbeitsgedächtnisses, der Lernfähigkeit und der kognitiven Flexibilität*
  • Förderung der Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität durch ausgeglichene Neurotransmission*
  • Unterstützt die Konzentration und die geistige Klarheit am nächsten Tag*.

Da es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht, passt Magtein ganz natürlich in die Kategorie der Nootropika, da es ein Grundnährstoff ist, der die neuronale Effizienz und die langfristige kognitive Gesundheit optimiert .*

Integration von Nootropika in einen gesunden Tagesablauf

Nootropika wirken am besten, wenn sie in einen ganzheitlichen Lebensstil integriert werden, der Folgendes umfasst:

  • Ausgewogene Ernährung: Legen Sie Wert auf Vollwertkost, Omega-3-Fette und magnesiumreiches Gemüse.
  • Beständiger Schlaf: Tiefer Schlaf festigt das Gedächtnis und unterstützt die von Magnesium abhängige Gehirnreparatur.
  • Geistiges Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten, das Lesen oder das Üben von Achtsamkeit stärkt die neuronalen Bahnen, die durch Nootropika unterstützt werden.*
  • Stressregulierung: Chronischer Stress verbraucht Magnesium und beeinträchtigt die Konzentration, was erholsame Praktiken unabdingbar macht.*

Magtein ergänzt diese Praktiken, indem es eine gesunde neuronale Signalübertragung aufrechterhält und die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, zu lernen und sich von den täglichen Stressfaktoren zu erholen, verbessert.*

Durch die tägliche Einnahme von Magtein unterstützen Sie die geistige Klarheit, die Ausgeglichenheit der Stimmung und das langfristige kognitive Wohlbefinden - und tragen so dazu bei, die Grundlage für ein gesundes Altern zu erhalten.

Zusammenfassung: Ein intelligenteres, widerstandsfähiges Gehirn aufbauen

Nootropika stellen einen zukunftsweisenden Ansatz für die kognitive Gesundheit dar - sie unterstützen die natürliche Fähigkeit des Gehirns zu Leistung, Anpassung und Erholung. In dieser Landschaft sticht Magtein (Magnesium-L-Threonat) als wissenschaftlich unterstütztes, grundlegendes Nootropikum hervor, das die Gehirnbahnen von der Zellebene an aufwärts nährt. Durch die Kombination einer konsequenten Magnesiumzufuhr mit nährstoffreichen Lebensmitteln, gutem Schlaf und täglichem geistigen Engagement kann der Einzelne seine langfristige Konzentration, sein Gedächtnis und seine emotionale Widerstandsfähigkeit fördern.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538 
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Hewlings SJ, Kalman DS. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Vergleichsstudie zur Evaluierung des Magnesiumpräparats Magtein® auf die Lebensqualität in Bezug auf Stress, Angst, Furcht und andere Indikatoren. J Am Coll Nutr. 2022;41(7):673-683.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Die beste Tageszeit für die Einnahme von Magtein® (Magnesium-L-Threonat)

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Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion, der Stressregulierung und der kognitiven Leistungsfähigkeit. Unter den vielen erhältlichen Formen zeichnet sich Magtein (Magnesium-L-Threonat) durch seine Fähigkeit aus, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Magnesiumkonzentration im Gehirn zu erhöhen.*

Diese einzigartige Eigenschaft macht Magtein zu einer bevorzugten Wahl zur Unterstützung von Konzentration, Lernen, Entspannung und erholsamem Schlaf. Dennoch bleibt eine häufige Frage offen: Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme - morgens oder abends?

Die Antwort hängt von Ihren persönlichen Zielen und Ihrem Tagesablauf ab. Wenn Sie verstehen, wie Magtein mit den natürlichen Rhythmen Ihres Körpers interagiert, können Sie einen Zeitplan finden, der sowohl die Wahrnehmung am Tag als auch die Entspannung in der Nacht unterstützt.

Wie Magtein im Körper wirkt

Im Gegensatz zu vielen Magnesiumsalzen, die hauptsächlich im Darm oder in den Muskeln wirken, liefertMagtein Magnesium direkt an das zentrale Nervensystem. L-Threonsäure, ein Stoffwechselprodukt von Vitamin C, verbessert die Löslichkeit des Magnesiums und hilft, es in die Gehirnzellen zu transportieren. Sobald es absorbiert ist, unterstützt es das Gleichgewicht der Neurotransmitter, die neuronale Signalübertragung und die synaptische Plastizität - die Grundlage für Lernen und Gedächtnis.* Da der Magnesiumspiegel im Gehirn allmählich ansteigt, baut sich der Nutzen von Magteinmit der Zeit auf. Das bedeutet, dass Beständigkeit wichtiger ist als die genaue Uhrzeit der Einnahme. Eine regelmäßige Einnahme unterstützt kognitive Klarheit, Gelassenheit und die allgemeine neuronale Funktion.

Vormittag: Unterstützung von Fokus und kognitiver Klarheit

Die Einnahme von Magtein am Morgen kann dazu beitragen, die geistige Wachheit und Konzentration während des Tages zu unterstützen. Für viele ist dieser Zeitpunkt mit kognitiven Anforderungen wie Arbeit oder Studium vereinbar.

Magnesium trägt zur Regulierung der NMDA-Rezeptoren bei, die eine entscheidende Rolle beim Lernen, beim Gedächtnis und bei einer ausgeglichenen Gehirnaktivität spielen. Diese Effekte fördern die ständige Wachsamkeit und helfen Ihnen, ohne Überstimulation konzentriert zu bleiben.

Tipps für die morgendliche Einnahme:

  • Nehmen Sie 1-1,5 Gramm Magtein mit oder nach dem Frühstück ein, um die Aufnahme und den Komfort zu unterstützen.
  • Kombinieren Sie es mit Omega-3-Fettsäuren oder B-Vitaminen, um den Energiestoffwechsel des Gehirns weiter zu verbessern.*
  • Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da der Elektrolythaushalt den Magnesiumtransport unterstützt.
Fokussierter Erwachsener, der im natürlichen Morgenlicht arbeitet, was eine verbesserte Konzentration mit Magnesium-L-Threonat darstellt.
Die morgendliche Einnahme von Magtein trägt dazu bei, den Fokus, die Klarheit und die ruhige Produktivität während des Tages aufrechtzuerhalten.

Abend: Förderung von Entspannung und erholsamem Schlaf

Wenn Sie Entspannung oder tiefere Ruhe anstreben, ist eine abendliche Einnahme am besten geeignet. Magnesium unterstützt die GABA-erge Aktivität, die dazu beiträgt, die neuronale Erregbarkeit zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.

In der Studie 2024 Sleep Medicine X unter der Leitung von Heather Hausenblas, PhD, verbesserte die Einnahme von Magnesium-L-Threonat die Schlafqualität, verringerte das nächtliche Erwachen und erhöhte die Aufmerksamkeit am nächsten Tag.*

Magtein ist zwar kein Beruhigungsmittel, aber es hilft dem Nervensystem, sich zu entspannen und unterstützt den Übergang in einen erholsamen Schlaf.

Tipps für die abendliche Einnahme:

  • Nehmen Sie 1-1,5 Gramm Magtein zum Abendessen oder 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen ein.
  • Schaffen Sie eine ruhige Umgebung: dimmen Sie das Licht, dehnen Sie sich oder üben Sie sich in Achtsamkeit.
  • Vermeiden Sie koffein- oder stimulanzienhaltige Nahrungsergänzungsmittel nach dem Nachmittag.
Eine Person, die sich im gedämpften Abendlicht entspannt, symbolisiert die Rolle des Magnesiums bei der Förderung von Ruhe und erholsamer Erholung.
Magtein unterstützt die Entspannung und den erholsamen Schlaf durch eine ausgeglichene neuronale Aktivität.

Warum Konsistenz und Absorption wichtig sind

Die Wirkung von Magnesium ist kumulativ, d. h. die Ergebnisse zeigen sich eher bei regelmäßiger täglicher Einnahme als bei einmaliger Verabreichung. Die konsequente Einnahme hält den Magnesiumspiegel im Nervengewebe aufrecht und unterstützt so langfristig Konzentration, Schlaf und Stimmungsgleichgewicht*.

Magtein kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Manche Menschen bevorzugen die Einnahme mit einer Mahlzeit, um die Verdauung zu erleichtern, während andere es auf nüchternen Magen schneller aufnehmen. Das Wichtigste ist die Routine - verbinden Sie es mit einem festen Bestandteil Ihres Tages, z. B. dem Frühstück oder Ihrem abendlichen Ritual.* Hydratation, ausgewogene Ernährung und ausreichender Schlaf unterstützen die Rolle von Magnesium im Energiestoffwechsel und im Neurotransmitter-Gleichgewicht.*

Einrichtung einer täglichen Wellness-Routine mit Nahrungsergänzungsmitteln und Uhr, wobei die konsequente Einnahme von Magnesium für das Gleichgewicht des Gehirns im Vordergrund steht.
Beständigkeit ist der Schlüssel - die tägliche Einnahme von Magtein unterstützt einen stabilen Magnesiumspiegel für eine langfristige Gesundheit des Gehirns.

Optimieren Sie Ihren Tagesablauf: Praktische Tipps

  • Für Konzentration und Produktivität: Nehmen Sie Magtein morgens oder mittags mit Wasser und ausgewogenen Mahlzeiten ein.
  • Für Entspannung und Schlaf: Nehmen Sie es eine Stunde vor dem Schlafengehen als Teil Ihrer nächtlichen Routine ein.
  • Für dauerhafte Ergebnisse: Verwenden Sie Magtein täglich - die Konsistenz erhöht die kumulativen Vorteile.*

Dank seiner Flexibilität lässt sich Magteinin verschiedene Lebensstile integrieren. Der Schlüssel liegt darin, die Dosierung auf Ihre Ziele abzustimmen - geistige Klarheit oder tiefe Entspannung - und die regelmäßige Einnahme beizubehalten.*

Abschließende Zusammenfassung

Die beste Zeit für die Einnahme von Magtein hängt davon ab, was Sie erreichen wollen. Die morgendliche Einnahme unterstützt die Konzentration, das Gedächtnis und die kognitive Energie, während die Einnahme am Abend Entspannung und erholsamen Schlaf fördert. Der wahre Nutzen liegt in der kontinuierlichen, konsequenten Einnahme. In Kombination mit nährstoffreichen Mahlzeiten, Achtsamkeit und erholsamen Schlafgewohnheiten unterstützt Magtein die langfristige kognitive Widerstandsfähigkeit und eine ruhige geistige Leistungsfähigkeit - und hilft Ihrem Gehirn, jeden Tag optimal zu funktionieren.*

Referenzen

  1. Slutsky I, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, Xue F, Sadeghpour S. Efficacy and Safety of MMFS-01, a Synapse Density Enhancer, for Treating Cognitive Impairment in Older Adults: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):971-990. doi:10.3233/JAD-150538
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Magnesium und Gedächtnis: Die Verbindung zwischen Abruf und Kognition

930 522 Riley Forbes

Magnesium ist einer der am häufigsten vorkommenden Mineralstoffe im menschlichen Körper, doch seine Bedeutung für die Gesundheit des Gehirns wird häufig unterschätzt. Magnesium unterstützt nicht nur Muskeln, Nerven und die Energieproduktion, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei den Prozessen, die dem Lernen, Erinnern und der kognitiven Leistung zugrunde liegen. Neue Forschungsergebnisse - insbesondere zu Magtein® (Magnesium-L-Threonat) - deuten darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines gesunden Magnesiumspiegels im Gehirn für das Gedächtnis und die langfristige kognitive Belastbarkeit von entscheidender Bedeutung sein kann.*

Magnesium, insbesondere Magtein, unterstützt das Gedächtnis und die kognitive Klarheit bei Erwachsenen.

Warum Magnesium für das Gehirn wichtig ist

Im Gehirn unterstützt Magnesium mehr als 600 enzymatische Reaktionen, von denen viele direkt mit der neuronalen Aktivität verbunden sind. Es reguliert den Fluss von Ionen wie Kalzium und Glutamat durch die Nervenzellen. Dies trägt zur Stabilisierung der Kommunikation zwischen den Neuronen bei und verhindert eine Überstimulation.

Eine der wichtigsten Funktionen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor (N-Methyl-D-Aspartat). Dieser Rezeptor ist entscheidend für die synaptische Plastizität - die Fähigkeit des Gehirns, als Reaktion auf Erfahrungen neuronale Verbindungen zu bilden, zu stärken oder zu schwächen. Synaptische Plastizität ist die Grundlage für Lernen und Gedächtnisbildung. Wenn der Magnesiumspiegel niedrig ist, können die NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Diese Überaktivität führt zu übermäßigem Kalziumeinstrom und neuronalem Stress. Ausreichend Magnesium trägt zur Regulierung der Rezeptoraktivität bei und fördert so eine optimale Signalübertragung und die Kodierung des Langzeitgedächtnisses.*

Magnesium beeinflusst auch Neurotransmitter wie GABA (Gamma-Aminobuttersäure), die Entspannung und ausgeglichene Gehirnwellenmuster fördern. Dies schafft die innere Umgebung, die für Konzentration, Gedächtnis und kognitive Klarheit erforderlich ist. Außerdem moduliert Magnesium die AMPA-Rezeptoren (α-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure). AMPA-Rezeptoren vermitteln die schnelle erregende synaptische Übertragung, die für die synaptische Plastizität, das Lernen und die Bildung des Kurzzeitgedächtnisses unerlässlich ist.*

Wie Magnesium das Gedächtnis und das Lernen unterstützt

Die kognitive Leistungsfähigkeit hängt von einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen neuronaler Erregung und Hemmung ab. Eine zu starke Erregung kann die Konzentration beeinträchtigen, während eine zu geringe Erregung die Verarbeitungsgeschwindigkeit dämpfen kann. Magnesium trägt durch mehrere Schlüsselmechanismen zur Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts bei:

  • Synapsen-Dichte und Plastizität: Magnesium unterstützt die Bildung und Beschneidung von Synapsen. Dadurch können die Neuronen effizienter kommunizieren. Tierstudien zeigen, dass eine Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn die Synapsendichte im Hippocampus, dem primären Gedächtniszentrum des Gehirns, erhöht.*
  • Mitochondriale Funktion: Magnesium ist für die ATP-Produktion erforderlich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Neuronen über ausreichend Energie zur Übertragung und Verarbeitung von Informationen verfügen.
  • Neuroprotektion: Ausreichend Magnesium hilft, oxidativen Stress und Entzündungen abzufangen. Sowohl oxidativer Stress als auch Entzündungen können die Gehirnleistung im Laufe der Zeit beeinträchtigen.*
  • Kognitive Flexibilität: Durch die Modulation der NMDA- und AMPA-Rezeptoraktivität fördert Magnesium die Anpassungsfähigkeit. Dies verbessert die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu verlagern, neue Fähigkeiten zu erlernen und Informationen effektiv zu speichern.*

Zusammengenommen zeigen diese Mechanismen, warum Magnesium nicht nur für die momentane geistige Klarheit, sondern auch für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion über die gesamte Lebensspanne wichtig ist.

Magtein: Eine auf das Gehirn abgestimmte Form von Magnesium

Die meisten Magnesiumformen in der Nahrung, wie Magnesiumoxid oder -citrat, werden zwar in den Blutkreislauf aufgenommen, haben aber nur begrenzte Auswirkungen auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Darin unterscheidet sich Magtein (Magnesium-L-Threonat) von anderen.

Das von MIT-Forschern entwickelte Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C. Diese Kombination hilft dem Magnesium, die Blut-Hirn-Schranke effektiver zu überwinden. Klinische und präklinische Studien deuten darauf hin, dass Magtein die Magnesiumkonzentration in den Gehirnzellen deutlich erhöhen kann, was sich direkt auf die synaptische Plastizität und die Gedächtnisbildung auswirkt.*

In einer bahnbrechenden Studie, die in der Fachzeitschrift Neuron (2010) veröffentlicht wurde, zeigten Tiere, die Magnesium-L-Threonat erhielten, eine Verbesserung der Lernfähigkeit, des Arbeitsgedächtnisses sowie des Kurz- und Langzeitgedächtnisses. Nachfolgende Untersuchungen an Menschen haben gezeigt, dass eine tägliche Supplementierung mit 1,5-2 Gramm Magtein (mit 108-144 mg elementarem Magnesium) die kognitive Klarheit und das Erinnerungsvermögen unterstützen kann, insbesondere bei Erwachsenen mittleren und höheren Alters.*

Ein gesunder Magnesiumspiegel sorgt für schärferes Denken, ein besseres Gedächtnis und lebendige soziale Kontakte im Alter.

Diese Ergebnisse sind zwar vielversprechend, aber es ist wichtig zu wissen, dass Magtein nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von kognitivem Abbau gedacht ist. Stattdessen unterstützt es die natürlichen Prozesse des Gehirns, die für Gedächtnis und Aufmerksamkeit zuständig sind.*

Lebensstil-Synergie: Aufbau einer gehirngesunden Routine

Magnesium wirkt am besten im Rahmen eines integrierten Ansatzes für die Gesundheit des Gehirns. Kombination von nährstoffreichen Lebensmitteln, konsequenter Schlafund geistiger Beschäftigung schafft eine Grundlage für optimale Kognition. Erwägen Sie die Einbindung:

  • Magnesiumhaltige Lebensmittel: Spinat, Kürbiskerne, Mandeln und Hülsenfrüchte liefern Magnesium aus der Nahrung, das die Supplementierung ergänzt.
  • Hochwertiger Schlaf: Tiefschlafphasen konsolidieren Erinnerungen. Konsequente Ruhe unterstützt die magnesiumabhängige neuronale Erholung.
  • Kognitives Engagement: Das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Teilnahme an anregenden Gesprächen stärkt die neuronalen Schaltkreise, die durch Magnesium unterstützt werden.
  • Stressbewältigung: Achtsamkeit und Bewegung können das Cortisol reduzieren und den Magnesiumhaushalt und die Neuroplastizität unterstützen*.

Das größere Bild: Magnesium und nootropische Unterstützung

In dem Maße, wie das Interesse an Nootropika - Nährstoffen und Verbindungen, die die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen - weiter zunimmt, sticht Magnesium als grundlegendes Element hervor. Seine Fähigkeit, die neuronale Kommunikation zu verbessern, die Stimmung zu stabilisieren und die Klarheit zu fördern, macht es zu einer natürlichen Ergänzung zu anderen evidenzbasierten kognitiven Nährstoffen.*

Lebensstilstrategien wie Stressbewältigung und guter Schlaf verstärken die Wirkung von Magnesium auf Gedächtnis und Kognition.

Zusammenfassung

Magnesium ist ein Eckpfeiler der Gehirnfunktion. Es unterstützt die Energieproduktion, die synaptische Kommunikation, den Neuroschutz und die kognitive Flexibilität. Magtein (Magnesium-L-Threonat) wurde speziell entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen. Dies kann das Lernen, die Gedächtniskodierung und das Abrufen von Informationen verbessern. Die Kombination von Magnesium mit Lifestyle-Strategien - einschließlich qualitativ hochwertigem Schlaf, kognitivem Engagement und Stressbewältigung - unterstützt die optimale Gehirnleistung, die langfristige kognitive Widerstandsfähigkeit und die allgemeine neuronale Gesundheit. Neue Forschungsergebnisse klären weiterhin die Rolle von Magnesium bei der Neuroplastizität, der Stimmungsregulierung und der Aufmerksamkeit. Alles in allem unterstreicht dies den wichtigen Platz von Magnesium in einer täglichen Wellness-Routine für das Gehirn.*

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177. doi:10.1016/j.neuron.2009.12.026
  2. Zhou X, Huang Z, Zhang J, et al. Chronic Oral Administration of Magnesium-L-Threonate Prevents Oxaliplatin-Induced Memory and Emotional Deficits by Normalization of TNF-α/NF-κB Signaling in Rats. Neurosci Bull. 2021;37(1):55-69. doi:10.1007/s12264-020-00563-x
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, Shrestha A, Rosendale D, Gu J. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121. Veröffentlicht 2024 Aug 17. doi:10.1016/j.sleepx.2024.100121
  4. Nationale Gesundheitsinstitute. Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/. Abgerufen 2025.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Wie viel Magtein® sollte ich einnehmen?

772 514 Riley Forbes

Die Dosierung von Magnesium-L-Threonat verstehen

Eine der am häufigsten gestellten Fragen zu Magtein (Magnesium-L-Threonat) ist die Frage, wie viel man einnehmen sollte. Die Antwort ist nicht immer einfach. Da es sich bei Magnesium-L-Threonat um eine spezielle Verbindung handelt, weicht die Menge an elementarem Magnesium, die es liefert, von dem auf den Etiketten der Nahrungsergänzungsmittel angegebenen Gesamtgewicht der Verbindung ab.

Wenn Sie diesen Unterschied verstehen, können Sie Magnesiumpräparate genau vergleichen. Es stellt auch sicher, dass Ihre Aufnahme mit dem übereinstimmt, was in der klinischen Forschung untersucht wurde.*

Verbessern Sie Ihr Wohlbefinden, indem Sie verstehen, was wirklich in Ihrem Magnesium steckt.

Elementares Magnesium vs. Gesamtverbindung: Warum die Zahlen anders aussehen

Jede Form von Magnesium enthält einen anderen Prozentsatz an elementarem Magnesium - dem reinen Magnesium, das Ihr Körper verwerten kann. Magnesiumoxid, -citrat, -glycinat und -L-Threonat liefern alle unterschiedlich viel Magnesium.

Bei Magtein liefert jedes Gramm Magnesium-L-Threonat etwa 7-8 % elementares Magnesium. Das bedeutet, dass eine 2-Gramm-Dosis etwa 144 mg elementares Magnesium liefert.

Dies kann verwirrend sein, da auf den Etiketten von Nahrungsergänzungsmitteln oft das Gesamtgewicht der Verbindung angegeben wird - zum Beispiel "2.000 mg Magnesium-L-Threonat". Der Vorteil von Magnesium-L-Threonat liegt nicht nur in seinem Magnesiumgehalt, sondern auch in seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Dadurch kann es den Magnesiumspiegel im Gehirn wirksamer unterstützen als viele andere Formen.*

Magtein in der klinischen Forschung

In Humanstudien wurde untersucht, wie sich verschiedene Tagesdosen von Magtein auf die Gehirnfunktion, die Stimmung und die Schlafqualität auswirken. In mehreren Studien - darunter solche, die in Neuropharmacology (Slutsky et al., 2010), Journal of Alzheimer's Disease (Liu et al., 2016) und Sleep Medicine X (Hausenblas et al., 2024) veröffentlicht wurden - nahmen die Teilnehmer in der Regel zwischen 1,5 und 2 Gramm Magnesium-L-Threonat pro Tag ein.

Die Ergebnisse dieser Studien sind wie folgt:

  • 1,5 Gramm pro Tag (ca. 108 mg elementares Magnesium) unterstützten die kognitive Funktion und die Ausgeglichenheit der Stimmung bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 50-70 kg (110-155 lbs).
  • 2 Gramm pro Tag (ca. 144 mg elementares Magnesium) unterstützten die Schlafqualität, die Konzentration und die Widerstandsfähigkeit bei Erwachsenen mit einem Gewicht von 70-90 kg.
  • Der Wirkstoff wurde in allen Studien gut vertragen, wobei leichte gastrointestinale Wirkungen selten und vorübergehend auftraten.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Körpergewicht eine Rolle bei der idealen Dosierung spielen könnte, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um diese Beziehung zu bestätigen.*

Wann sollte Magtein eingenommen werden?

Der Zeitpunkt der Einnahme kann beeinflussen, wie gut der Körper Magnesium aufnimmt. In den meisten Forschungsprotokollen wird die tägliche Gesamtdosis auf zwei oder drei Portionen aufgeteilt - zum Beispiel eine Dosis am Morgen und eine am Abend.

Die Einnahme von Magtein mit oder nach einer Mahlzeit kann die gleichmäßige Aufnahme unterstützen. Viele Menschen finden auch, dass eine abendliche Dosis mit der natürlichen Rolle von Magnesium bei der Entspannung des Körpers vor der Nachtruhe übereinstimmt .*

Noch wichtiger ist, dass Beständigkeit wichtig ist. Die regelmäßige Einnahme scheint eine allmähliche Zunahme des Magnesiumgehalts im Gehirn zu unterstützen, wie die klinische Forschung zeigt.*

Tägliche Gewohnheiten sind am wichtigsten - schaffen Sie sich eine dauerhafte Magnesium-Routine.

Wie sich Magtein von anderen Magnesiumformen unterscheidet

Viele Magnesiumpräparate sind so formuliert, dass sie die Muskelentspannung, die Verdauung oder die allgemeine Magnesiumzufuhr unterstützen. Magtein ist anders. Es wurde entwickelt, um den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen - ein Bereich, den die meisten Magnesiumformen nur schwer erreichen.

Dieser Unterschied ergibt sich aus seiner einzigartigen Struktur. Magtein kombiniert Magnesium mit L-Threonsäure, einem Metaboliten von Vitamin C, der die Löslichkeit und den Zelltransport verbessert. In veröffentlichten Studien hat diese Struktur die Magnesiumkonzentration im Gehirn erhöht, was zu geistiger Klarheit, Konzentration und erholsamem Schlaf beitragen kann.*

Sicherheit und Überlegungen

Magtein gilt als sicher für Erwachsene, wenn es in den untersuchten Dosen von 1,5-2 Gramm pro Tag eingenommen wird. Personen mit Nierenerkrankungen oder Personen, die Medikamente einnehmen, die den Magnesiumspiegel beeinflussen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Da Magnesium in höheren Dosen eine leicht abführende Wirkung haben kann, sollte man am unteren Ende des klinischen Bereichs beginnen und die Dosis allmählich anpassen, damit sich Ihr Körper bequem anpassen kann.

Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel immer eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise ergänzen - und nicht ersetzen - sollten. Angemessene Flüssigkeitszufuhr, eine magnesiumreiche Ernährung (einschließlich Blattgemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte) und eine konsequente Schlafroutine tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei.*

Ausgewogene Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ergänzen die Einnahme von Magtein . Kombinieren Sie magnesiumreiche Lebensmittel und eine konsequente Schlafroutine, um das langfristige Wohlbefinden von Gehirn und Körper zu unterstützen.

Das Wichtigste zum Mitnehmen: Wissenschaftlich abgesicherte Dosierung zur Unterstützung von Gehirn und Schlaf

Magtein hebt sich von anderen Magnesiumformen ab, indem es eine hohe Bioverfügbarkeit mit starker wissenschaftlicher Unterstützung kombiniert. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass 1,5 bis 2 Gramm täglich, aufgeteilt auf verschiedene Dosen, für die meisten Erwachsenen eine wirksame Menge darstellen. Diese Dosierung unterstützt Konzentration, Entspannung und erholsamen Schlaf als Teil einer gesunden Routine.

Referenzen

  1. Slutsky I, Abumaria N, Wu LJ, et al. Verbesserung von Lernen und Gedächtnis durch Erhöhung des Magnesiumgehalts im Gehirn. Neuron. 2010;65(2):165-177.
  2. Liu G, Weinger JG, Lu ZL, et al. Chronische orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat verbessert das Lernen und das Gedächtnis und regelt die mit der synaptischen Plastizität verbundenen Proteine bei gealterten Ratten hoch. J Alzheimers Dis. 2016;49(4):953-966.
  3. Hausenblas HA, Lynch T, Hooper S, et al. Magnesium-L-Threonat verbessert die Schlafqualität und die Tagesform bei Erwachsenen mit selbstberichteten Schlafproblemen: Eine randomisierte kontrollierte Studie. Sleep Med X. 2024;8:100121.
  4. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH). Magnesium - Merkblatt für Angehörige der Gesundheitsberufe. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Magnesium-HealthProfessional/
  5. WebMD. Magnesium: Verwendungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Dosierung und Warnung. https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-998/magnesium/

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

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