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Freitag, 5. Dezember 2025

Der Zusammenhang mit Neuroplastizität: Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützt

1024 683 Riley Forbes

Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen, umzugestalten und neue Verbindungen zu bilden – und das ein Leben lang. Sie ist die Grundlage dafür, wie Sie neue Fähigkeiten erlernen, Herausforderungen meistern und Ihre geistige Leistungsfähigkeit im Alter erhalten. Auf zellulärer Ebene hängt diese Anpassungsfähigkeit von der synaptischen Flexibilität ab – der Fähigkeit der Synapsen (den Verbindungsstellen zwischen Neuronen), sich als Reaktion auf Erfahrungen zu verstärken oder zu schwächen.

Magnesium steht im Mittelpunkt vieler dieser Prozesse. Eine bestimmte Form,Magtein® ( Magnesium-L-Threonat), wurde wissenschaftlich auf ihre Fähigkeit hin untersucht, den Magnesiumspiegel im Gehirn zu erhöhen und die synaptische Plastizität und kognitive Leistungsfähigkeit langfristig zu unterstützen.*

Was ist Neuroplastizität – und warum ist sie wichtig?

Neuroplastizität bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion als Reaktion auf Reize, Lernen und Erfahrungen neu zu organisieren. Dieser Prozess umfasst:

  • Synaptische Plastizität – Veränderungen in der Stärke oder Anzahl der Synapsen
  • Strukturelle Plastizität – Wachstum oder Rückbildung von Dendriten und Axonen
  • Funktionelle Plastizität – die Fähigkeit des Gehirns, Funktionen bei Bedarf zwischen verschiedenen Regionen zu verlagern

Eine gesunde Neuroplastizität hilft Ihnen dabei:

  • Neue Informationen lernen und behalten
  • Sich an Stressfaktoren und sich verändernde Umgebungen anpassen
  • Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten aufrechterhalten
  • Unterstützt emotionale Flexibilität und Belastbarkeit*

Die Plastizität bleibt jedoch nicht konstant. Alterung, chronischer Stress, schlechter Schlaf und eine suboptimale Ernährung können die synaptische Dichte und Effizienz allmählich verringern. Mit der Zeit kann sich dies in Form von „langsamerem Denken”, leichter Vergesslichkeit oder verminderter geistiger Ausdauer äußern.

Da Neuroplastizität von streng regulierten biochemischen Prozessen abhängt – insbesondere solchen, an denen Kalzium, Glutamat und der Energiestoffwechsel beteiligt sind –, können Nährstoffe, die diese Systeme beeinflussen, eine wichtige unterstützende Rolle spielen.*

Ältere Frau unter Stress, symbolisiert, wie Alterungsprozesse und Lebensstilfaktoren die Neuroplastizität und kognitive Belastbarkeit beeinflussen können.
Stress und Alterung können die Neuroplastizität beeinflussen, weshalb regelmäßige tägliche Gewohnheiten und eine ausreichende Nährstoffversorgung für die Aufrechterhaltung der kognitiven Flexibilität unerlässlich sind.

Die zentrale Rolle von Magnesium für die synaptische Funktion

Magnesium ist an mehr als 600 enzymatischen Reaktionen beteiligt, von denen viele im Nervensystem stattfinden. Im Gehirn unterstützt Magnesium: 

  • Regulierung der Ionenkanäle, die den Fluss von Kalzium, Natrium und Kalium steuern
  • Modulieren Sie Schlüsselrezeptoren, darunter NMDA (N-Methyl-D-Aspartat) und AMPA (α-Amino-3-Hydroxy-5-Methyl-4-Isoxazolpropionsäure).
  • Unterstützt die ATP-Produktion in den Mitochondrien und liefert Energie für die synaptische Signalübertragung.
  • Aufrechterhaltung der Membranstabilität und gesunder neuronaler Feuerungsmuster

Eine der wichtigsten Wirkungen von Magnesium betrifft den NMDA-Rezeptor. Bei ruhendem Membranpotenzial sitzt Magnesium wie ein Torwächter im NMDA-Kanal. Wenn die Bedingungen stimmen, löst sich diese „Magnesiumblockade” kurzzeitig und lässt Kalzium in die Nervenzelle fließen. Dieser streng kontrollierte Kalziumeinstrom ist entscheidend für:

  • Langzeitpotenzierung (LTP), die Stärkung von Synapsen, die mit Lernen und Gedächtnis verbunden sind
  • Langzeitdepression (LTD), die Schwächung weniger genutzter Synapsen zur Verfeinerung von Schaltkreisen

Wenn der Magnesiumspiegel zu niedrig ist, können NMDA-Rezeptoren überaktiv werden. Infolgedessen kann Kalzium übermäßig in die Neuronen eindringen, was zu exzitotoxischem Stress führt und mit der Zeit die Gesundheit der Synapsen beeinträchtigt.*

Magnesium beeinflusst auch die AMPA-Rezeptoren, die schnelle exzitatorische Signale vermitteln. Eine ausgewogene NMDA- und AMPA-Aktivität trägt dazu bei, ein gesundes Signal-Rausch-Verhältnis im Gehirn aufrechtzuerhalten – und unterstützt so klares Denken statt geistiger „Störgeräusche”.*

Die Herausforderung: Erhöhung des Magnesiumspiegels im Gehirn

Obwohl Magnesium aus der Nahrung die Gesundheit des gesamten Körpers unterstützt, haben die meisten gängigen Nahrungsergänzungsmittel (wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat) nur einen begrenzten Einfluss auf den Magnesiumspiegel im Gehirn. Das Gehirn reguliert streng, was die Blut-Hirn-Schranke passiert, sodass nur bestimmte Verbindungen effizient in das Nervengewebe gelangen. 

Hier kommt Magnesium-L-Threonat ins Spiel. Magtein Magnesium mit L-Threonsäure, einem Vitamin-C-Metaboliten, und bildet so eine Verbindung, die in präklinischen und klinischen Studien folgende Wirkungen gezeigt hat:

  • Die Blut-Hirn-Schranke überwinden
  • Erhöhung der Magnesiumkonzentrationen im Hirngewebe
  • Unterstützt die synaptische Dichte und Plastizität*

Da Neuroplastizität von magnesiumsensitiven Rezeptoren und Enzymen abhängt, könnte die Verbesserung der Magnesiumverfügbarkeit im Gehirn eine Strategie sein, um flexible, widerstandsfähige neuronale Netzwerke über die gesamte Lebensspanne hinweg zu unterstützen.*

Präklinische Evidenz: Magnesium-L-Threonat und synaptische Plastizität

Mehrere Tierstudien liefern detaillierte Einblicke in die Auswirkungen von Magnesium-L-Threonat auf die synaptische Struktur und Funktion.

In einer bahnbrechenden Neuron-Studie erhöhten Forscher den Magnesiumspiegel im Gehirn von Nagetieren mithilfe von Magnesium-L-Threonat. Sie beobachteten Folgendes: 

  • Erhöhte synaptische Dichte im Hippocampus (einem wichtigen Gedächtniszentrum)
  • Verbesserte Langzeitpotenzierung (LTP), die eine stärkere synaptische Signalübertragung widerspiegelt
  • Verbesserungen bei Lernaufgaben, Arbeitsgedächtnis sowie Kurz- und Langzeitgedächtnis*

Mechanistisch gesehen wurde ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit folgenden Faktoren in Verbindung gebracht:

  • Günstigere NMDA-Rezeptor-Signalübertragung
  • Erhöhte Expression von synaptischen Proteinen, die an der Plastizität beteiligt sind
  • Verbessertes Gleichgewicht zwischen exzitatorischer und inhibitorischer Übertragung*

Andere präklinische Arbeiten haben untersucht, wie Magnesium-L-Threonat dazu beitragen kann, die synaptische Integrität unter Stress aufrechtzuerhalten. In einem Rattenmodell unterstützte die chronische Verabreichung von Magnesium-L-Threonat das Gedächtnis und das emotionale Verhalten und normalisierte gleichzeitig die mit der synaptischen Gesundheit verbundenen Entzündungssignalwege.

Obwohl Tierversuche nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, liefern sie überzeugende mechanistische Belege dafür, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität von der Synapse aufwärts beeinflussen kann.*

Erwachsene Frau, die konzentriert lernt, zur Veranschaulichung von Lernen, Gedächtnis und synaptischer Plastizität.
Lernen und Gedächtnis beruhen auf starken, anpassungsfähigen Synapsen – ein Prozess, der durch einen ausgeglichenen Magnesiumspiegel im Gehirn beeinflusst wird.

Humanforschung: Kognitive Funktionen und „Gehirnalter“

Studien am Menschen liefern weitere Belege, indem sie untersuchen, wie Magnesium-L-Threonat die kognitiven Leistungen und die Alltagsfunktionen beeinflusst.

In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie mit älteren Erwachsenen mit kognitiven Beschwerden wurde eine auf Magnesium-L-Threonat basierende Formel (MMFS-01) hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die allgemeine kognitive Leistungsfähigkeit untersucht. Die Teilnehmer, die die Formel erhielten, zeigten im Vergleich zu Placebo statistisch signifikante Verbesserungen bei den zusammengesetzten kognitiven Werten – wie Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen und Aufmerksamkeit.

Die Forscher vermuteten, dass diese Veränderungen eine „Verringerung des Gehirnalter“ widerspiegeln, was bedeutet, dass die kognitiven Leistungen denen jüngerer Menschen ähnlicher wurden. Dies bedeutet zwar nicht, dass damit kognitive Erkrankungen behandelt werden können, deutet jedoch darauf hin, dass die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Magnesiumspiegels im Gehirn dazu beitragen kann, die neurokognitiven Funktionen im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu erhalten.*

Darüber hinaus haben neuere Forschungsarbeiten Magnesium-L-Threonat im Zusammenhang mit der Schlafqualität und der Tagesform untersucht. In einer randomisierten kontrollierten Studie mit Erwachsenen, die über Schlafprobleme berichteten, trug die Einnahme von Magnesium-L-Threonat im Vergleich zu Placebo dazu bei, die Werte für Tiefschlaf und REM-Schlaf, die Wachsamkeit am nächsten Tag und die Stimmung aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.

Da Tiefschlaf die Gedächtniskonsolidierung und die synaptische Umgestaltung unterstützt, bestätigen diese Erkenntnisse die Annahme, dass Magnesium, das gezielt auf das Gehirn wirkt, die Neuroplastizität sowohl direkt (an der Synapse) als auch indirekt (über schlafabhängige Erholungsprozesse) beeinflussen kann.*

Wie Magnesium-L-Threonat die synaptische Flexibilität unterstützen kann

Insgesamt deuten präklinische und klinische Daten darauf hin, dass Magnesium-L-Threonat auf verschiedene Weise die Neuroplastizität und synaptische Flexibilität unterstützen kann:

  1. Feinabstimmung der NMDA- und AMPA-Signalübertragung
    • Magnesium hilft, eine übermäßige NMDA-Aktivierung zu verhindern, während es gleichzeitig die für das Lernen erforderlichen Kalziumsignale zulässt.
    • Eine ausgewogene NMDA/AMPA-Aktivität unterstützt eher eine adaptive synaptische Verstärkung als eine chronische Überstimulation.*
  2. Unterstützung der synaptischen Struktur und Dichte
    • Tierversuche zeigen, dass ein höherer Magnesiumspiegel im Gehirn mit einer erhöhten Anzahl von Synapsen und robusteren dendritischen Dornen in den für das Gedächtnis relevanten Regionen korreliert.*
  3. Aufrechterhaltung der mitochondrialen Energie für Plastizität
    • Die synaptische Umgestaltung ist energieintensiv. Magnesium wird für die ATP-Produktion benötigt, sodass ein ausreichender Magnesiumspiegel den Energiebedarf für LTP, Neurotransmitter-Recycling und Membranreparatur deckt.*
  4. Förderung der Erholung während des Schlafs
    • Durch die Förderung eines tieferen, erholsameren Schlafes kann Magnesium-L-Threonat indirekt die nächtliche synaptische „Haushaltsführung“ unterstützen, bei der das Gehirn Erinnerungen festigt und ineffiziente Verbindungen ausdünnt.

Diese Wirkungen machen Magnesium-L-Threonat nicht zu einem „Schnellmittel“ oder einer Behandlung für neurologische Erkrankungen. Stattdessen positionieren sie es als eines von vielen Mitteln, um die natürliche Anpassungsfähigkeit und kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns über einen längeren Zeitraum hinweg zu unterstützen.*

Lifestyle-Synergie: Aufbau einer neuroplastizitätsfördernden Routine

Nährstoffe wirken am besten, wenn sie einen allgemeinen Lebensstil unterstützen, der bereits die Gesundheit des Gehirns fördert. Um den größtmöglichen Nutzen aus Magnesium-L-Threonat zu ziehen, sollten Sie es in Gewohnheiten integrieren, die die Neuroplastizität stärken:

  • Priorisieren Sie einen gleichmäßigen, erholsamen Schlaf
    Passen Sie Ihren Schlafrhythmus an, dimmen Sie das Licht am Abend und schaffen Sie eine Routine zum Entspannen. Tiefschlaf ist die Phase, in der ein Großteil der synaptischen Konsolidierung stattfindet.*
  • Bleiben Sie geistig aktiv
    Lernen Sie neue Fähigkeiten, üben Sie Sprachen, spielen Sie Strategiespiele oder führen Sie sinnvolle Gespräche. Herausfordernde Aktivitäten regen das Gehirn dazu an, neuronale Netzwerke aufzubauen und zu verfeinern.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig
    Sowohl Aerobic-Übungen als auch Krafttraining fördern neurotrophe Faktoren, die die Plastizität und die kognitiven Leistungen unterstützen.*
  • Unterstützen Sie die Ernährung umfassend
    Legen Sie den Schwerpunkt auf magnesiumreiche Lebensmittel (Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen), Omega-3-Fettsäuren und buntes Obst und Gemüse, das Antioxidantien und Polyphenole liefert. Diese Nährstoffe ergänzen die Funktionen von Magnesium in der Zellenergie und im Redox-Gleichgewicht.*
  • Stress bewusst bewältigen
    Chronischer Stress kann die Plastizität beeinträchtigen. Praktiken wie Achtsamkeit, Atemübungen oder Yoga helfen dabei, eine ausgeglichenere Stressreaktion aufrechtzuerhalten, wodurch die Neuroplastizität Raum zum Wirken erhält.*

In Verbindung mit diesen Gewohnheiten kann die tägliche Einnahme von Magnesium-L-Threonat dazu beitragen, einen gesunden Magnesiumspiegel im Gehirn aufrechtzuerhalten und die Netzwerke zu unterstützen, die dem Lernen, dem Gedächtnis und der kognitiven Belastbarkeit zugrunde liegen.*

Hand, die nach einem Magnesiumpräparat greift, um die Gesundheit des Gehirns und die Neuroplastizität zu unterstützen.

Tägliche Routinen, die gut erforschte Magnesiumformen beinhalten, können dazu beitragen, die langfristige kognitive Belastbarkeit und synaptische Flexibilität zu unterstützen.

Zusammenfassung: Unterstützung der Anpassungsfähigkeit des Gehirns

Neuroplastizität ermöglicht es dem Gehirn, sich anzupassen, zu lernen und ein Leben lang widerstandsfähig zu bleiben. Diese Anpassungsfähigkeit beruht auf gesunden Synapsen, einem effizienten Energiestoffwechsel und einer fein abgestimmten Neurotransmission.

Magnesium-L-Threonat bietet eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit, diese Prozesse zu unterstützen, indem es den Magnesiumspiegel im Gehirn erhöht und die mit der synaptischen Dichte, Plastizität, Schlafqualität und kognitiven Leistungsfähigkeit verbundenen Signalwege beeinflusst.* Obwohl es nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt ist, kann es in Kombination mit nährstoffreichen Lebensmitteln, erholsamem Schlaf, regelmäßiger Bewegung und kontinuierlicher geistiger Aktivität eine wichtige unterstützende Rolle spielen.

Auf diese Weise fügt sich Magnesium-L-Threonat in einen umfassenderen, wissenschaftlich fundierten Ansatz für die langfristige Gesundheit des Gehirns ein – einen Ansatz, der darauf abzielt, Ihrem Nervensystem die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die es benötigt, um sich anzupassen, Verbindungen herzustellen und zu gedeihen.*

Referenzen

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  5. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prävention und Therapie. Nutrients. 2015; 7(9):8199-8226.

Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.